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Die Forscher an dem Manhattan Scientifics Institut arbeiten momentan an einer Mini-Brennstoffzelle, die schon bald, zumindest wenn es nach den Forschern ginge, in Notebooks oder Handys zum Einsatz kommen und ein solches Gerät dann unter Umständen monatelang mit Strom versorgen könnte.
Naja und bis jetzt ist Liquidmetal der einzige Werkstoff mit dem das in naher zukunft zu bewerkstelligen sein koennte. Mit allen andern Werkstoffen dürfte das noch länger dauern, z.b.: http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=2287
Und dann fällt das Handy einmal runter und man hat eine kleine Knallgasexplosion
Die Brennstoffzelle ist hierbei doch weniger das Problem wie das zu verbrennende Gas (gibt auch welche die nicht mit Wasserstoff arbeiten, aber von Wasserstoff geht man vermutlich aus). Und Metallhydridspeicher steigern das Gewicht des Handys wiederum enorm, sind dafür einiges sicherer wie klassische Druckspeicher.
Ich glaub ich bleib lieber bei Li-Ion (bzw. LiFePO4). Die erscheinen mir dann doch noch sicherer wie Wasserstoff mit mir herumzutragen.
Entwicklung ist nichtsdestotrotz interessant, vlt. findet sich ja eine gute brauchbare alternative zu den PE-Brennstoffzellen, ansonsten wird auch diese Brennstoffzelle vermutlich wegen unbezahlbaren Membranen mit Platin als Katalysator untergehen. Der Kostenfaktor ist ja leider das größte KO-Kriterium für die PE-BSZ (und alternative Brennstoffzellen benötigen alle höhere Temperaturen)