Das "Besseres" war nicht auf Spiele(-Titel) an sich, sondern an die Form der Präsentation/Darstellung, sprich 2D-Plattformer vs 3D Openworld gemeint.
Also zumindest Donkey Kong kenne ich noch aus der Zeit wo ich (noch als Schüler) tausende von DM-Münzen in irgendwelche Automaten versenkte. Und ja, das war mega geil, süchtig machend und blablabla, aber eben weil Anderes damals noch nicht möglich war. Wenn man aber auf so etwas Einfaches um nicht zu sagen Banales steht, gibt es doch Sachen wie Portal die so etwas wie Jump & Run ins 21. Jahrhundert bringen.
Tatsächlich bevorzuge ich sogar gut gemachte 3rd-Person Games. Ist ziemlich unterschiedlich. Aber hauptsächlich denke ich, daß ich immer weiter weg von Sachen kaputtmachen zu Sachen-aufbauen bewege, sprich am liebsten Open-World Aufbau-/Survival Spiele.
Ja und auch mal Anno - obwohl isometrisch. Aber letztendlich nur weil es kein Game geschafft hat, RPG, Strategie, Aufbausimulation (Anno), etwas Age of Empires, etwas die Gilde und etwas Assassins Creed unter einem Hut zu kriegen. Ich würde so gerne ganze Städte aus Einzelteilen (nicht fertige Gebäuden) nach belieben zusammen craften, Armeen rekrutieren und in große (See-) Schlachten (a la AC Black Flag) führen mit den taktischen Möglichkeiten von Age of Empires und Co. Ja, Handeln und Kämpfen wie in Sid Meiers Pirates und Aufbauen wie in Valheim. Mit einer Engine wie Skyrim oder Fallout, wo man jeden Aspekt des Spiels selbst per Konsolenbefehl oder Mod verändern kann, ganz den eigenen Bedürfnissen nach.