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Informationen zur Intels neuer Onboard-Grafiklösung, die im kommenden Granstsdale-Chipsatz (i915G) ihr Debüt feiert wird, machen schon länger die Runde. Auch die Pläne zur Änderung des Produktnamens haben kurz nach der internen Entscheidung den Weg nach Außen gefunden. Am heutigen Tage folgen nun weitere Details.
Warum mischt Intel eigentlich nicht mal in der gehobenen/oberen Leistungsklasse (X800p/6800u) mit? Eine dritte Alternative neben ATi und nVidia wäre sich nicht von Nachteil...
Dann wird der Anteil von Intel nur noch größer, denn alle FX 5200, Radeon 9200 können komplett ersetzt werden und auf ATI IGP wird wohl niemand mehr setzen wollen.
Was ist denn daran neu ... war praktisch denn nicht schon im Herbst eine entsprechende Meldung von CB?
Leistungsfähig genug um Qua*eI II und III zu spielen, aber bei Do*mIII wirds ne Diashow ... für n OfficePC ist`s doch vollkommen wurst Leistung zu zeigen, egal bei welcher CPU-Belastung.
Hauptsache auf den Verpackungen ist ein rot leuchtender Sticker mit DX9 drauf.
Wer richtig daddeln will, hat bis jetzt eine GF4 oder entsprechendes oder eine schnellere Karte (demnach halt nicht unbedingt eine GF5200).
aber für doom3 werden sich noch einige umgucken.ich hoffe es läuft auf meinem pentium4 1.8GHz 768-sd-ram und audigy 2 zs und ner geforce FX 5700 ultra.
Früher wurde schon bei 2D kräftig an der Speicherbandbreite geknabbert.
Mit PC100/133 unter 16 Bit Auflösung oder eben DDR, dann in 32 Bit, ist die Belastung aber erträglich.
3D kostet aber kräftig Speicherbandbreite, speziell eben bei einem RAM-Kanal oder sogar nur PC2700 (wird noch oft verbaut)
Ok, für low cost Systeme und Office brauchbar.
Im Prinzip kostet die onboard-Lösung etwa eine CPU-Leistungsklasse, ein P4 2,8 mutiert also grob um P4 2,6. Für 30-40 € Aufpreis (Graka - Aufpreis onboard Grafik) gibts also ein schnelleres System oder man kann eine preiswertere CPU verwenden.
Sinn macht die onboard Grafik durch eben einen gemeinsamen Treiber, statt zwei für Mainboard und Graka.
Nüchtern betrachtet ist Onboard aber unwirtschaftlich. Zudem sind fast alle retail Mainboards mit low quality Signalpegeln versehen, ganz im Unterschied zu einfachen Grafikkarten.
Für OEMs (DELL etc.) kann dies anders sein, für Nomaluser sind diese Chipsätze ungeeignet.
Was los? Intel ist immer noch die Nummer 1 auf dieser blauen Kugel mit verkauften Stückzahlen an Grafikkarten. Sie werde mit der neuen onBoard-Grafik noch mehr Marktanteile von ATI und NVIDIA wegnehmen.
Ich hatte ein Nootbook mit einem AMD Athlon 64 3200+ / DDR333 und ATI Mobile 9600 Pro. Die Kiste war so schnell, dass ich auf Geschäftsreise immer CCG in der Nacht zocken konnte. Das Teile kostete nicht mehr als 1500€.
Na JEDER!! Was soll der Quatsch!!?? Diese Motherboards werden wohl erst in einem halben Jahr richtig auf dem Markt sein mit DDR-II ect. Warum soll dieser Rechner und die onboard Lösung nicht für Lonhorn sein? Lonhorn kommt nicht erst in Zahn Jahren!
Bert schrieb:
Was los? Intel ist immer noch die Nummer 1 auf dieser blauen Kugel mit verkauften Stückzahlen an Grafikkarten. Sie werde mit der neuen onBoard-Grafik noch mehr Marktanteile von ATI und NVIDIA wegnehmen.
Sagt doch keiner das Gegenteil, aber man muss wie du sagtest nicht mehrere Treiber installieren und man hat weniger Kosten als bei einer extra Grafikkarte.
Wenn man realistisch ist, dann halt man sich einen PIII Rechner, wie das Asus CUSL2 mit 4 MB onboard Grafik und ca. 1 GHz CPU für Office. Da spielt garantiert keiner. Ich bin halt etwas strenger