ComputerMilo
Cadet 4th Year
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Was ich einfach nicht verstehe ist folgendes: Es heißt immer, die Unternehmen stellen ihre Software nicht für Linux zur Verfügung, weil es sich nicht lohnt, weil der Marktanteil zu gering ist. Dass der Marktanteil von Linux jetzt nicht gerade der höhste ist, wissen glaube ich alle, die sich mindestens einmal mit Linux beschäftigt haben. Aber ich frage mich, wo in der ganzen Sache der Sinn liegt.
Die Unternehmen sollten es besser einmal so sehen. Es gibt so viele Leute, die gerne auf Linux umsteigen würden, es aber nicht können, weil sie einfach auf bestimmte Software angewiesen sind. Diese wird natürlich für Windows und natürlich auch für macOS programmiert, aber nicht für Linux, weil es sich ja nicht lohnt. Aber der Punkt ist folgender: wenn die Unternehmen nun ihre Software auch endlich mal für Linux zur Verfügung stellen würden (hoffentlich mit einem normalen Installer wie bei Windows und nicht über Befehlszeileninstallation), dann würden auch ein Haufen Leute zu Linux wechseln. Dann wäre das Problem mit dem fehlenden Marktanteil gar nicht mehr da. So sehe ich das jedenfalls.
Aber wenn die Unternehmen natürlich nicht Risikobereit sind, dann wird das auch nichts. Und die Anwender werden gestraft, weil sie weiterhin die leistungsfressende, einschränkende Datenkrake Windows 10 benutzen müssen.
Was sagt ihr dazu? Bin gespannt auf eure Meinung.
Die Unternehmen sollten es besser einmal so sehen. Es gibt so viele Leute, die gerne auf Linux umsteigen würden, es aber nicht können, weil sie einfach auf bestimmte Software angewiesen sind. Diese wird natürlich für Windows und natürlich auch für macOS programmiert, aber nicht für Linux, weil es sich ja nicht lohnt. Aber der Punkt ist folgender: wenn die Unternehmen nun ihre Software auch endlich mal für Linux zur Verfügung stellen würden (hoffentlich mit einem normalen Installer wie bei Windows und nicht über Befehlszeileninstallation), dann würden auch ein Haufen Leute zu Linux wechseln. Dann wäre das Problem mit dem fehlenden Marktanteil gar nicht mehr da. So sehe ich das jedenfalls.
Aber wenn die Unternehmen natürlich nicht Risikobereit sind, dann wird das auch nichts. Und die Anwender werden gestraft, weil sie weiterhin die leistungsfressende, einschränkende Datenkrake Windows 10 benutzen müssen.
Was sagt ihr dazu? Bin gespannt auf eure Meinung.