News Midway und Eidos eruieren erneut Fusion

Sasan

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Der Eidos-Inhaber SCi scheint offenbar weiterhin daran interessiert zu sein, die Mutter der erfolgreichen „Tomb Raider“-Reihe zu verkaufen. Einmal mehr scheint dabei Midway, das unlängst mit Unreal Tournament 3 erneut auf sich aufmerksam machte, einer der Hauptkandidaten für eine Fusion zu sein.

Zur News: Midway und Eidos eruieren erneut Fusion
 
Wennse trotzdem gute spiele rausbringen is es schon toll aber ansonsten seh ich wenig sinn darin
 
ja..und dann kommen noch mehr "EA"-Spiele wie NFS, die immerwiederkehrende, langweilige Story's haben :freak:
 
hat sicher den einen oder anderen nachteil.
doch solange die games dabei nur besser werden können warum nicht ?

@Truecrime55

das heisst ja nicht das dieses unternehmen die gleiche firmen politik betreiben würde wie ea ;)
 
@ kenny
die machen es wie ea haben doch schon angekündigt alle großen serien fortzusetzen gh 4 und so weiter . auschlachtung von serien !!!------..----------
 
nur das blizzards nachfolger bisher IMMER deutlich besser waren wie die Vorgänger. Ok gab noch nicht viele, ist aber schon ein unterschied.
 
DerHannes schrieb:
ja..und dann kommen noch mehr "EA"-Spiele wie NFS, die immerwiederkehrende, langweilige Story's haben :freak:
Jo, oder noch mehr Games wie BF2, wo bei jedem Addon schön abgezockt wird, und schon ein paar Monate danach noch ein ganz neues Spiel hinterher geschmissen wird (was technisch aber auch nicht mehr als Ein Addon ist).

@Blizzard
Blizzard rulez!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (ein ! am Satzende langt)
Ja irgendwo hab ich auch gelesen dass die irgendwie momentan profitalbe Reihen entwickeln wollen und dann "konsequent" weiterführen... hm wenns mich nicht täuscht stand das in der aktuellen Gamestar?

Naja Activision ist geil auf Blizzard, das profitabelste Spielestudio der Welt, und Vivendi machts auch geschickt und hält nach der Fusion glaub ich über 50% an der neuen Firma?

Geht immer nur ums Geld... Innovation ist egal, solange es Kunden kaufen.
 
@cubman

wie geht immer nur ums geld ?

was meist du denn warum es spiele schmieden gibt.

etwa das sich die progger als solche ihre brötchen leisten können (oder) rein als wohlfahrt projekt ?
 
Das Problem sind nicht die Programmierer-Studios sondern die Publisher. Wenn die großen Publicher beginnen, Termine zu diktieren, werden die Spiele schlechter... Genau das ist das Problem mit EA - die Ideen sind gut, aber die geringe Zeit für die Umsetzung sorgt dafür, dass das Spiel zu Wünschen übrig lässt...

"It's done when it's done" ist weit besser als ein festes Datum...
 
@katanaseiko: seh ich auch so. vor allem kommen so viele spiele in einem derart unfertigen zustand auf den markt, das is echt zum kotzen!
 
Kaum machen Activision und Vivendi es vor, wird erneut eruiert aus Angst bald geschluckt zu werden :evillol:
 
Nein, Spielefirmen sind Soziale Vereine, die machen die Spiele nur, um uns glücklich zu machen und ähm ja...

*hust*
Genau das ist das Prinzip des Kapitalismus o_O? :D


Ich habe nichts gegen die Fortsetzung von Reihen, das ist bei einigen Spielen echt nicht schlecht, nur manchmal wird es übertrieben (NFS Serie, andere Sportspieleserien bei EA) oder es fehlen wirklich die Innovationen.
Dennoch würde ich nicht gleich sagen "ja, Fortsetzungen sind scheiße" oder "Nur auf Fortsetzungen zu konzentrieren ist echter Müll", weil das Vorurteile sind und die müssen keineswegs stimmen.

Also Tee trinken, abwarten, was die Zukunft bringt.

Und ansonsten natürlich komplette Zustimmung @ katanaseiko.
Die Duke Nukem Macher machen es richtig. Wobei es mir dort schon wieder einen Tick zu lange dauert ;)
 
EA schluckt alles und jeden ;)
Demnächst Google und dann die ganze Welt :freak:

Solche Fusionen sind vom Vorteil, der Markt wird immer härter. Jährliche Neuauflagen werden nicht mehr so gut von der Masse angenommen, zum Glück.
Der Trend geht stark zu neuen Ideen ^^
 
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