PC für Frau Lehrerin

kosmonaut_75

Cadet 4th Year
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Jan. 2013
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67
Hi,
meine Frau braucht einen neuen PC fürs Home Office. Sie ist Lehrerin und die Anforderungen sind recht simpel: schnelle und zuverlässige Office-Programm-Ausführung und schnelles Surfen. CD-Rom und DVD werden nicht gebraucht. Budget 400-500 Euro.

Ich will nicht selbst zusammenbauen. Könnt ihr mir eine Zusammenstellung empfehlen und vor allem: einen Laden, der das Ganze auch zusammenbaut. Bei Alternate kostet der Zusammenbau mittlerweile 200 Euro und dauert einen Monat, gerade probiert...

Danke und VG!

[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
nein

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
nein

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
1

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)

  • nein

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
ca. 400-500

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
sofort

8. Möchtest du den PC

  • zusammenbauen lassen
 
ist eine OEM Kiste eine alternative? Sowas z.b. sollte locker reichen
 
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Warum kein Notebook? Das kann sie dann auch mit zur Arbeit nehmen.
 
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Meine Frau ist Lehrerin und ich habe Ihr ein Lenovo IdeaPad gekauft als Campus Deal um die 700 Euro. 15 Zoll Display. Sie liebt das Ding.
Schaut doch mal, ob sowas in Frage kommt
 
Guter Punkt, sie hat hier noch einen HP 250 G7 stehen, wusste ich gar nicht..., der ist noch in Ordnung. Ihr geht es vor allem um den Anschluss an den großen Monitor. Dann brauche ich also eine Docking Station. Ist man da herstellergebunden?
 
Sind die Mittel aus dem Digitalpakt Schule schon ausgeschöpft? Ernsthaft, wieso nicht in der Schule nachfragen, ob sie nicht darüber ein Gerät gestellt bekommt?
Falls nicht und falls ihr keinen Bock auf ein fremdverwaltetes Gerät habt, wäre evtl. ein Lenovo ThinkCentre interessant (oder sonstiger Mini-PC): Lenovo-ThinkCentre-M70Q-Tiny-G2-I3-10105T-8GB
 
Also die Lehrer die ich kenne bekommen, für den Unterricht und natürlich für die Vor- und Nacharbeit zuhause, von ihrer Schule einen Laptop gestellt. Ich dachte das wäre inzwischen Standard. Evtl. sollte sie da mal ja nachfragen, der Bund hat hat extra dafür Millionen/Milliarden den Schulen zur Verfügung gestellt, das scheitert wenn dann nur dann der Schule die sowas nicht beantragt.
 
kosmonaut_75 schrieb:
Guter Punkt, sie hat hier noch einen HP 250 G7 stehen, wusste ich gar nicht..., der ist noch in Ordnung. Ihr geht es vor allem um den Anschluss an den großen Monitor. Dann brauche ich also eine Docking Station. Ist man da herstellergebunden?
Dock dürfte schwierig werden, da der nur USB 3.1 hat und ansonsten keine Docking Funktion besteht. Es gibt aber USB Docks, die sind halt nur nicht so optimal.
 
00Julius schrieb:
Der Laptop sollte doch einen HDMI 1.4 Anschluss haben.
https://support.hp.com/de-de/document/c06195749#AbT7
Wenn der Monitor (welches Modell?) auch einen HDMI-Anschluss hat, dann einfach Kabel kaufen und anschließen.
und selbst wenn nicht, lässt sich das ja auch per Adapter lösen...
kosmonaut_75 schrieb:
Umso besser, dann muss es vielleicht kein Neugerät sein. Docking wäre wenn dann über USB, gibt es original von HP oder halt Aftermarket
 
Mal so aus der Praxis eines Lehrers (wobei mir bewusst ist, dass ich da anders ticke als viele andere):
  • Ein Laptop als Schreibtischgerät wäre mir unterhalb der Preisklasse 1000€+ definitiv zu langsam. Wenn ich beim Öffnen eines PDFs oder einer Präsentation 5-10 Sekunden warten muss, stört das ungemein den Workflow, bei dem ich mitten im Denkprozess schnell mal drei vier Dokumente öffnen muss, um schnell was nachzuschauen. Ich genieße den Komfort der Performance eines DesktopPCs (Ryzen 1600) zuhause am Schreibtisch ungemein. Ein HP 250 G7 wäre MIR je nach verbauter CPU zu langsam.
  • Ergonomisch ist das Arbeiten direkt am Laptop Mist. Eine vollwertige Peripherie, angeschlossen an eine Dockingstation, ist da Pflicht. Großer Monitor, mind. 27" oder ggf. 2x 24"+
  • Wenn Gerät manchmal in der Schule benötigt, würde ich dafür lieber ein mobiles Zweitgerät anschaffen. Echtzeit-Synchronisation der Daten zwischen den Geräten über die Cloud der Schule oder über eine Nextcloud, keinesfalls Dropbox o.ä.
  • Insgesamt spricht aus meiner Sicht daher wenig für einen Laptop als primäres Lehrerarbeitsgerät.
  • Aufgrund der steuerlichen Absetzbarkeit über das Finanzamt kann man ruhig auch mal höher im Regal zugreifen. Im Übrigen sind 90% berufliche Nutzung bei meinem Finanzamt mit einem passenden Textbaustein begründet kein Problem. Früher ging auch 100% problemlos durch, mittlerweile ist man da etwas zickiger. Leider findet man keine Rechtsanwälte, die das bei einem Streitwert von 50€ für einen ausfechten.
Aber wie gesagt, oft sehen die Leute das anders.
 
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ok, wie wär's mit:
Maus & Tastatur über USB-Hub am USB 2.0-Port (oder bspw. über Logitech Unifying Wireless ohne Hub),
Monitor via HDMI-Kabel (ggf. adaptiert),
Netzwerkkabel direkt an's Notebook (oder WiFi),
Sound über 3,5mm-Klinke,
Webcam via USB 3.1

Alles ohne Dockingstation, lediglich ein USB-Hub wird benötigt (ca. 20 €)...
 
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Use Case: Notebook aus der Schule mitbringen und dann am Schreibtisch zuhause arbeiten.

Bei dieser Icebox für 99 Euro - 1 Kabel anschließen
Bei Deinem Vorschlag: Wieviele Kabel anschließen? 3? Oder 4?

So wie ich meine Frau kenne, will sie die maximal unkomplizierte Lösung... was ich hier auch verstehen könnte.
 
Nee, fünf ;-) + Strom sogar sechs... Ist natürlich irgendwie nachvollziehbar unpraktisch, dann doch lieber die Dockingstation...
 
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Icy box IB-DK2106-C ist ev eine bessere Option für Notebooknutzung. Die kann ggf. Power delivery über das USB Kabel, wenn der Notebook mitmacht. Oder gleich ne Dockingstation passend zum gewählten Notebook
 
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Das Notebook kann kein USB-C... Oder kann ich einfach mit Adaptern arbeiten. Wohl nicht für die Stromversorgung, oder?
 
Und genau wegen dieses Gefrickels wäre ich ja für einen Desktop PC, oder wenn unbedingt Laptop, dann wenigstens ein Neuer, bei dem die Dockingstation gleich mitgedacht wird.

Das soll doch ein Produktivgerät sein. Da verbietet sich eigentlich jedes Gefrickel.

PS: wenn der alte Laptop irgendwann die Grätsche macht und ersetzt werden muss, muss die Docking Lösung wahrscheinlich mitgetauscht werden.

PPS: auf dem Schreibtisch rumstehende Laptops und Dockingstations nehmen übrigens viel wertvollen Schreibtischplatz weg.
 
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