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Das kalifornische Unternehmen Azul Systems hat mit dem „Vega 2“ einen in 90 nm Strukturbreite gefertigten 64-Bit-Prozessor mit 48 Kernen in der Entwicklung. Der aus 812 Millionen Transistoren bestehende Prozessor zur Beschleunigung von Java- und .NET-Anwendungen wird bei TSMC gefertigt und soll ab 2007 allgemein verfügbar sein.
kommt bei mir in die abseite - irgendwie muss ich ja meine mp3 verwalten lassen.. und anstatt auf festplatten pack ich die favorite 100 halt in den ram rein
ein schritt in die richtige richtung ! und die verlustleistung ist sogar angenehm gering - muss nur noch die rechenleistung/watt stimmen^^
aber was mich fast mehr wie die anzahl der kerne interessiert ist ob dadrauf ein normales linux bzw. windows laufen wird.
ist das eine x86 oder risc (arm/ppc/sparc) cpu ?
und wo es doch schon um multicore cpus geht ... wann giebt es eigentlich erste produkte mit dem cell für endkunden zu kaufen ? (ausser der ps3) und wie sieht es mit den nachfahren des cell aus ? da hat doch mal einer von ibm von 256 cores erzählt oder ?
Die Meldung ist echt, aber natürlich bedeutet hier ein Kern nicht dasselbe wie bei den Desktop-Prozesoren. Genausowenig wie beim Cell. Die Recheneinheiten sind wesentlich kleiner und spezieller. Insofern nicht vergleichbar mit hier gewohnten CPUs. Wird auch für den Desktop nicht wirklich (schnell) kommen sowas. Interessant allerdings das der Bytecode beschleunigen kann, ein Prozessor der auf bestimmte Programmiersprachen abgestimmt ist und nicht umgekehrt.
Ein Aprilscherz is mein vetrottelter britischer Cousin, der mich ab morgen 2 Wochen lang total abnerven wird, was wisst ihr schon von Aprilscherzen *lolz*
Risc ist ja nicht gleich Risc. Deswegen kann man das ja nun nicht als interessant oder uninteressant bezeichnen. Und auch aktuelle CISC x86-CPUs haben einen RISC-Teil. Wenn sich jemand die Mühe macht die Software darauf anzupassen wird es wohl laufen. Nur ob es dann schneller läuft als auf aktuellen Desktop-PCs sei mal dahingestellt. Die CPU und ihre Kerne sind nunmal auf ihren Einsatzzweck optimiert und bringen vermutlich sonst nicht viel Leistung in anderen Bereichen. Sonst hätte man das schon probiert nehme ich an.
Bei kranken Hirnen koennen heutige Prozessoren in der Tat noch nichts ausrichten - egal wie viele Kerne. Das Schwerwiegenste ist dabei wohl die Schnittstellenproblematik, es gibt sicher schon theoretische Ueberlegungen zu Neural Interfaces, aber noch keine massentauglichen Loesungen.
Wenn man allerdings ein bisschen weiter denkt, gibt es neben Windows, Word und WoW sogar noch mehr Anwendungen in der grossen weiten Welt dort draussen - schau dich da mal um.