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Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet in der aktuellen Ausgabe über eine mögliche Rettung des angeschlagenen Dresdner Werks des Chip-Produzenten Qimonda, für den Anfang des Monats ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde.
Dann hoffen wir mal für Quimonda, dass unsere Regierung es einsieht und eine wichtige deutsche Firma rettet.
2500 Arbeitslose mehr sind zahlenmäßig wenig (verglichen mit der jetzigen Arbeitslosenzahl) aber das sind evt. 2500 Existenzen die einfach futsch gehen..
Die eigentliche Frage ist immer noch, ob Quimonda überhaupt zu retten ist. Immerhin hat das Unternehmen schon vor der Krise durchgehend Verluste gemacht. Know How und Wissenschaftsstandort Deutschalnd hin oder her, Quimonda ist nunmal ein Wirtschaftsunternehmen und sollte irgendwann auch wirtschaftlich arbeiten, sonst macht eine Rettung keinen Sinn.
soweit ich mich erinnern kann haben Qimonda 600k EUR gefehlt.
wobei 2500 Köpfe nicht besonderst viele sind, die einzelnen Schicksale werden dann aber idr. mit 0,75 - 1 Monatsgehalt pro Arbeitsjahr Abgefunden + 1 Jahr in einer Auffanggesellschaft bei Bezügen von 85% und Möglichkeiten sich weiter zu qualifizieren.
Ja stimmt die Frage ist doch obs das Unternehmen überhaupt gerettet werden kann mit den Fonds? Da werden wieder irgendwelche Mill. umgeschaufelt und am Ende gehen doch alle nach Hause. Die haben doch auch einen großen Anteil Ausländischer Mitarbeiter. Diese qualifizierten Leute sind damals mit Kind und Kegel nach Deutschland gekommen um Ihre Arbeit anzutreten.
Naja für die siehts dann auch nicht besser aus. Da stellt sich schon die Frage ob wieder zurück gehen oder nach was passendem in Deutschland suchen.
keine abfindung und kein jahr auffanggesellschafft. da hättest du dich besser erkundigen müssen!
außerdem sind es nicht "nur" 2500 leute. da hängt ein ganzer rattenschwanz dran.
irgendwas zw. 15000 und 20000 leuten.
das wurde aber schon oft diskutiert, auch hier im forum...
trotzdem gibt es KEINE zukunft für qimonda. Es funktioniert einfach nicht.
Da jetzt noch unnötig geld reinzustecken ist auch eher verschwendung und davon könnte man eher andere technologien fördern um dadurch neue arbeitsplätze zu schaffen.
Welcher Politiker muss sich da schon wieder seinen Job nach der Politkarriere sichern und vor allem an welches russische Staatsunternehmen wird das KnowHow weiter gegben?
Was an Firmen und Mitarbeitern mit dran hängt, übersteigt die 2500 um das sicherlich mehr als 10fache und wenn DE und RU sich an einem Projekt beteiligen, ist das auch für die politischen Beziehungen vorteilhaft.
2500 sind trotzdem eine menge.
Das ist ein komplettes Dorf, das auf einmal -zack- arbeitslos herumläuft. Und wennd er Staat sie beschäftigt muss der staat ja auch keine sozialleistungen leisten.
trotzdem gibt es KEINE zukunft für qimonda. Es funktioniert einfach nicht.
Da jetzt noch unnötig geld reinzustecken ist auch eher verschwendung und davon könnte man eher andere technologien fördern um dadurch neue arbeitsplätze zu schaffen.
trotzdem gibt es KEINE zukunft für qimonda. Es funktioniert einfach nicht.
Da jetzt noch unnötig geld reinzustecken ist auch eher verschwendung und davon könnte man eher andere technologien fördern um dadurch neue arbeitsplätze zu schaffen.