News RebornOS: Rolling Release auf Basis von Arch Linux mit zehn Desktops

SVΞN

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Sven gönnst du dir auch ne pause oder suchst du nonstop nach neuen distributionen? :D
 
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Sekorhex schrieb:
Sven gönnst du dir auch ne pause oder suchst du nonstop nach neuen distributionen? :D
Oh, ein Schmerzkeks.... bei Witzen, die weh tun. :p
 
@SV3N Sorry, etwas OT, ich weiß: Mich würde mal interessieren, welche Betriebssysteme die Computerbase-Leser so nutzen. Ihr habt ja früher gerne mal einen Einblick in die Statistik gegeben. Gibt es sowas in Zukunft vielleicht nochmal? Mich würde interessieren, ob sich im Laufe des Jahres durch Corona irgendetwas daran geändert hat.

Und welche Linux-Distributionen die CB-Leser so nutzen, wäre sicher auch interessant, aber wahrscheinlich nur durch eine Umfrage rauszukriegen, oder?
 
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@Zorror beides lässt sich bewerkstelligen.

Aktuell ist viel zu tun, aber ich habe mir das für die nächsten Wochen mal auf die To-Do gesetzt.

Liebe Grüße,
Sven
 
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Langsam werden diese Meldungen Pfad. Besonders weil die Leute seit Wochen auf gewisse Berichte warten, die einfach nicht kommen möchten. Da wird dann grundlose Dinge von der Redak. gennant warum sie nicht kommen. Aber auf der anderen Seite kommen dann immer diese News. CB ... Bitte .. liefert endlich mal ab oder lasst den CB Linux Bereich endlich sterben.
 
Vielen Dank @SV3N! 10 Desktops! Ob die Distro noch startet, wenn man alle Desktops installiert? Oder ist das nicht möglich? Wäre interessant, zum ausgiebigen Testen.
 
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Liebe BieneMafia,

ich habe mich sehr über den Artikel gefreut. Mich sprechen die Linux-Berichte auch sehr an. Vielleicht möchte ich auf diesem Gebiet auch einfach mal über den Tellerrand hinaus blicken.
Zum Glück sind die Geschmäcker hier verschieden.

Ich kann nur sagen liebes CB-Team weiter so. Ihr seid meine absolute Nummer 1 Seite was das Thema "Computer" angeht.

Viele Grüße

Andreas
 
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BieneMafia schrieb:
lasst den CB Linux Bereich endlich sterben.
Sie könnten auch deinen bevorzugten Bereich "sterben lassen" und weiterhin einen Blick auf Linux Distris werfen....

Was mich an diesem RebornOS nicht so überzeugt: man kann schlecht auf 10 verschiedene Desktops optimieren, auch was die Integration ins System angeht.

Da ist mir openSUSE mit seinen gut integrierten und "polierten" Desktops KDE, Gnome und XFCE lieber.
 
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@CB-Andi
Ich finde die Distro-Vorstellungen durchaus interessant, allerdings dürften gerne auch mehr Sachen kommen, die interessant sind, wenn man seine Distro bereits gefunden hat. Gaming wäre zum Beispiel so eine Sache.
Also Artikel, die mehr in die Tiefe gehen.
Ich denke, dass @BieneMafia das meint.
 
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Discovery_1 schrieb:
10 Desktops! Ob die Distro noch startet, wenn man alle Desktops installiert? Oder ist das nicht möglich? Wäre interessant, zum ausgiebigen Testen.
Möglich ist das unter Arch auf jeden Fall, sofern einzelne Pakete sich nicht gegenseitig stören. Unter Umständen könnte es zu kleinere Komplikationen bezüglich Konfigurationsdateien kommen, da viele der Desktops zB auf Gtk3 basieren. Aber allgemein würde ich mal sagen das es möglich sien sollte, ohne jemals mehr als 2 gleichzeitig installiert gehabt zu haben.
 
Immer schön zu erfahren was sich so tut. Ich schaue mir zwar Live Versionen an aber gehöre trotz Linux Anfänger eher zu denen die eine Net-Install ausbauen wenn es an's Installieren geht. Da weiß ich wenigstens was ich hab und lade nicht Gigabyte an Zeug was ich eh nicht brauche. Gleichzeitig lernt man noch das System kennen. Trotz GUIs kommt man bei Linux nie um das Terminal drumrum. Dazu fehlen auch einfach zu viele Einstellmöglichkeiten die man aus Windows gewohnt ist.
 
Also Artikel, die mehr in die Tiefe gehen.
Ich denke, dass @BieneMafia das meint.

Genau so sieht es aus und wird seit Wochen uns schon versprochen. Jeder der sich mehr im Linux Bereich aufhält weiß das und kann meine Worte deuten. Für all anderen die ab und an die mal in den Linux Bereich glotzen natürlich nicht.

Weiter ärgert es mich, das die Communty viel hier im Linux CB Bereich gemacht hat und das du guten Artikel bzw. FAQ und Selbsterfahrung noch niemals gescheit angepinnt werden. Dabei sind sie sehr hilfreich und nicht jeder "NEUE" müsste einen Thread erst aufmachen und von der Redaktion kommt nichts. Seit Wochen wird uns ein Artikel zu den unterschiedlichen Desktops Varianten versprochen. Das "Neulinge" praktisch sehen wie die Unterschiede im Desktop Bereich sind. Aber er kommt nicht. Und ich glaube auch nicht mehr dran das er kommt. Das mal von einen angepissten User.
 
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Danke für diesen Artikel @SV3N, bin selbst vor paar Wochen auf dem Laptop zu Linux zum Testen/Experimenten gewechselt.
Hatte erst Manjaro Xfce am Laufen dann mal Solus und bin nun über ein paar Live Tests von anderen Distros bei Fedora KDE gelandet.

@c[A]rm[A]: Ich finde das Terminal gar nicht schlecht, wenn man die wichtigsten Befehle kennt, kann man fast 90% der üblichen Sachen schon mal dort erledigen bzw. umstellen.
Windows ist da leider nicht besser mit der GUI, wenn man z.B. beim Netzwerk etwas ändern will, muss man sich auch erst mal gut durch 5 Menüs klicken.
Ich nutze zwar selber noch Win 10 auf dem Rechner aber muss gestehen Linux braucht sich nicht zu verstecken.
Selbst mein Multifunktionsdrucker wurde im Netzwerk sofort erkannt und ich musste nichts machen.
Also für mich auf dem Laptop ist das OS einfach mal Spitze und Optisch ist Linux dem Windows mal sowas von haushoch überlegen was es da an Themes, Icons & Co. gibt und diese einfach per Klick aktivieren kann.
Und unter Windows braucht man halb ein Reshack um gewisse .dll´s austauschen zu können.
 
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Gute Beiträge „mit Tiefe“ kann die Community selbst schreiben. Ich würde solche Texte von Usern jedenfalls gern mehr lesen.
Die Ansprache eines einzelnen Redakteurs ist nicht zielführend, was soll SV3N denn alles abdecken? Schaut mal in seine Beitrags-Historie.

Darüberhinaus kommentiert SV3N auch User-Beiträge. Mehr geht meiner Meinung nach nicht.
Wo soll der Mann die Zeit hernehmen es hier im sehr kleinen Linux-Sub jedem möglichst täglich Recht machen zu können? Ihr wollt spezielle Themen? Fragt gezielt oder schreibt selbst. Dauert nur wenig länger als eine x-beliebige Linux-Distro Installation.

Destruktiven Beiträge unter beliebigen News-Meldungen hier im Sub nerven mich und haben null Mehrwert für irgendwenn.
Ergänzung ()

crackett schrieb:
Linux bleibt auf Grund der Fragmentierung eine Nische, egal wie sehr es in diversen Foren gehypt wird.
Danke für deine Meinung.
 
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SE. schrieb:
Destruktiven Beiträge unter beliebigen News-Meldungen hier im Sub nerven mich und haben null Mehrwert für irgendwenn.
So sieht es aus. In der Regel sind sie sowieso off-topic. Ich habe einen Schwung Beiträge in einen neuen Thread gepackt: Linux und dessen Vielfalt

Und nun bitte nochmals die News lesen, denn es gibt hier tatsächlich ein Thema ;) RebornOS
Darüber darf gerne diskutiert werden.
 
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Ist es möglich bei den unzähligen Linux Distributionen in die News einen Vergleich zu den größten Ablegern zu erstellen, bei dem Laien wie ich die wesentlichen Unterschiede herauslesen können? 🤔

Beispiel:
  • Warum sollte man nicht lieber Manjaro wählen? (die Beschreibung ist sinngemäß gleich)
  • Auf welcher Distribution sind die Apps aktueller oder stabiler?
  • Was sind die wahren Stärken dieser Distribution im Vergleich zu Anderen?
  • Was sind die wahren Schwächen dieser Distribution im Vergleich zu Anderen?
  • Kann man sich darauf verlassen, dass es nicht wieder nach 1-2 Jahren eingestampft wird?
  • Usw.
Da derzeit viele Linux News kommen, da SV3N Linux wohl puschen möchte, wäre das für Laien wie mich sehr hilfreich.

Gefühlt jedes Linux ist sowohl für Anfänger, als auch Fortgeschrittene gedacht.
Jedes ist schlank, super duper angepasst und trotzdem mit vielen Funktionen ausgestattet.
Jedes kann alles...
Alle Anbieter haben immer die selben Aussagen, nur etwas anders formuliert. 🙄
Das macht die Beschreibung für mich als Laie völlig wertlos und nichtssagend.
Das ließt sich wie Horoskope... man kein alles hinein interpretieren was man selbst gerne hören will (oder nicht).

Ich habe derzeit den Eindruck, dass man als Anfänger nur Ubuntu oder Manjaro wählen sollte, da es die Meisten nutzen und die Entwicklung davon zuverlässiger und zukunftssicherer ist. Als Fortgeschrittener sollte man Debian oder Arch wählen. Und als Profi spielt es fast keine Rolle. 🤨
 
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CptCupCake schrieb:
Jedes ist schlank, super duper angepasst und trotzdem mit vielen Funktionen ausgestattet.

Genau das ist aus meiner Sicht der große Vorteil von Linux-Distributionen. Im Grunde wählst du dir ein Grundgerüst und kannst dann alle Funktionen die du brauchst installieren. Ebenso suchst du dir die für dich passende Oberfläche aus und passt Sie an.

Wenn du das alles nicht selbst machen willst wählst du eine Distribution die dir am besten gefällt oder deine Hardware "out of the box" unterstützt und wirst damit glücklich.

Ich persönlich kann nur sagen das ich Elementary OS sehr Einsteiger freundlich finde. Aber ebenso Ubuntu oder Mint sind aus meiner Sicht sehr gut so nutzbar wie Sie installiert werden. Einfach das Live-System testen und schauen womit man am besten klarkommt.


  • Warum sollte man nicht lieber Manjaro wählen? (die Beschreibung ist sinngemäß gleich)
    • Muss man für sich selbst beantworten.
  • Auf welcher Distribution sind die Apps aktueller oder stabiler?
    • distrowatch.com du findest du genau welche Version mitinstallier wird
  • Was sind die wahren Stärken dieser Distribution im Vergleich zu Anderen?
    • bezogen auf welchen Einsatzzweck?
  • Was sind die wahren Schwächen dieser Distribution im Vergleich zu Anderen?
    • siehe oben
  • Kann man sich darauf verlassen, dass es nicht wieder nach 1-2 Jahren eingestampft wird?
    • das weißt du nie - aber desto größer und verbreiteter das Projekt desto geringer das Risiko.
  • Usw.
 
@CB-Andi
Versteh mich bitte nicht falsch, aber deine Antworten sind genauso nichtssagend und klingen als hätte es der Anbieter selbst geschrieben. Das ist meiner Ansicht nach nicht der Sinn einer News, eine Laie nach dem Motto "Es gibt ein neues Auto in blau und roten Sitzen, finde selbst heraus was es kann." zurück zu lassen.
Mich interessiert wirklich was anders, aber durch wenigen Infos die ich finde, weiß ich nicht wie ich vergleichen soll.
Alles testen kann ich auch nicht, da ich aktuell Kubuntu teste und viele Dinge erst nach mehreren Wochen bemerke. Hauptsächlich weil ich wenig Zeit damit verbringen kann.

Würde ich Windows vorstellen, würde ich mir einen Vergleich grob so vorstellen:
  • Was sind die wahren Stärken?
    • Größere Auswahl an Apps
    • Hochwertigere Apps weil mehr Firmen mit Milliarden-Vermögen daran arbeiten und mehr Konkurrenz haben
  • Was sind die wahren Schwächen?
    • Viel höheres Sicherheitsrisiko da xxxxx % mehr Hacker ein Interesse daran haben = höherer Gewinn
    • Mehr Bugs möglich, weil deutlich mehr Funktionen eingebaut sind
Da ich die einzelnen Linux Distributionen nicht unterscheiden kann, kann ich kein Beispiel für einen Linux Vergleich machen. Auf mich wirkt es so, als würde man immer nur neue voreingstellte Themes und vorinstallierte Auswahl an Apps anbieten. Und bei Ubuntu und Manjaro unterscheiden sich zusätzlich die Kommandos.

So könnte ich Ubuntu kopieren, ein pinkes Theme erstellen, 10 vorinstallierte Apps ersetzen, es CupCakeOS nennen und Spenden für die Fortentwicklung erbitten.
 
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