News Server-NVMe-SSD: Kingston enthüllt Details zur DC1500M mit bis zu 7,68 TB

MichaG

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Hat jemand mit der DC1000 Erfahrung? Ich weiß halt nicht wie klug es ist bei einer Enterprise SSD, die wirklich von höchster Güte sein muss, eine von einem Nicht-NANDhersteller zu kaufen. Obwohl Kingston ja eigentlich Probleme kriegen sollte, wenn gerade diese Produkte nicht gut laufen.
 
@Yasya geht schon. Braucht halt eine entsprechende Karte im PC. Port biforcation und genug lanes sind auf jeden Fall Pflicht.
 
Salierfähig schrieb:
Ich weiß halt nicht wie klug es ist bei einer Enterprise SSD, die wirklich von höchster Güte sein muss, eine von einem Nicht-NANDhersteller zu kaufen.
Bisher nur SATA (DC500M), aber im letzten halben Jahr hatte ich mit denen keine Probleme, mit mehreren Micron dagegen schon.

Das ist aber eine ebenso episodische Aussage wie die, dass mir schon mehr Seagate- als WD-HDDs gestorben sind.
 
Da haben die aber richtig alte Technik verbaut...
 
Das Kingston Zeug läuft normal recht zuverlässig
 
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wern001 schrieb:
Das Kingston Zeug läuft normal recht zuverlässig
Woll gerade Sagen Kingston RAM seit Jahren, ein USB3 Stick der auch 8 Jahre gehalten hatte usw, die bauen wirlich Langlebig zum fairen Preis.

mfg
 
Bei Server RAM weiß ich das die die Speicher selektieren. Ich hatte in 20 Jahren noch keinen einzigen defekten Server RAM von Kingston. Noch nicht mal korrigierbare ECC fehler.
 
Yasya schrieb:
Kriegt ihr sowas mal für einen Test? Oder geht U2 im Desktop gar nicht (ohne Aufwand)?
Würde zur Not mit Adapter gehen, aber wir konzentrieren uns lieber auf die Consumer-Teile. 😉
Danke für den Hinweis mit dem Typo.
 
Yasya schrieb:
Da ist ein h zuviel, @MichaG
Griegt ihr sowas mal für einen Test? Oder geht U2 im Desktop gar nicht (ohne Aufwand)?
"Kriegt", besser wäre aber "Bekommt". ;)

Nicht schlecht die Größe. Wird Zeit für große SSDs abseits von SATA und QLC.
 
MichaG schrieb:
wir konzentrieren uns lieber auf die Consumer-Teile.
Wobei einmal eine echte Server-SSD dazwischen einen guten Vergleich setzen würde, genauso wie in die andere Richtung ein paar HDDs getestet wurden.

Damit könnte man z.B. die Leistungseinbrüche beim Beschreiben von SLC auf Consumer-SSDs besser einordnen.
 
Wäre das auch für eine NAS/Heimserver interessant?
Welche Karte für den Anschluss würde benötigt?
Von welchen Lanes war vorhin die Rede?
 
@netzgestaltung dafür geht jeder SSF-8639 zu PCIe Adapter. Benötigt werden vier lanes Pro Anschluss. Also haben größere Adapter auch breitere PCIe Interfaces
 
U.2 und nun U.3 würde ich auf dem Desktop begrüßen. Aber das wird wohl ein Traum bleiben. 😔
 
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Das Problem ist aber nur die Nichtverfügbarkeit entsprechender SSDs im Consumer Markt was viele wegen der Garantie abschreckt.
Die Funktion selbst dürfte bei jedem Mainboard gegeben sein das über genug Lanes verfügt (wenn man zu viele will, Threadripper...).
 
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