Spiele-PC zur Kindheitstraum-Erfüllung

FireDancer10

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Hallo ins Expertenteam,

meinen aktuellen PC hab ich seit 2011 und seitdem nur zweimal die GPU ausgetauscht. Seit ich mir den letzten als Schüler gekauft habe, habe ich den Traum, mir den nächsten PC selbst zusammenzubauen und einmal nicht zu sehr aufs Geld achten zu müssen.

Mit den neuesten Entwicklungen halte ich die Zeit für günstig, endlich Nägel mit Köpfen zu machen. Für euch zum Hintergrund: Ich habe wenig Erfahrung, weder mit Komponenten noch mit dem Selbstbau, habe aber einen Kumpel, der sich mit mir ranwagen würde und der sich schon etwas auskennt. Zur Auswahl der Komponenten habe ich bei anderen Beiträgen hier mitgelesen und nach Argumenten zusammengestellt. Es kann aber natürlich kompletter Murks sein, deshalb bin ich sehr dankbar für euer Feedback, wo ich basale Dinge nicht beachtet hab.

Hier die aktuelle Konfig, wie ich sie aus verschiedenen Beiträgen zusammengesucht habe:

https://geizhals.de/?cat=WL-2811773


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Spiele: Bunt durcheinander, Fokus für den PC aber auf Shooter mit hohen FPS
  • WQHD (2560x1440)
  • Hohe Grafikeinstellungen
  • Wenn möglich an die 144 FPS ran, einfach weil es mich bei meinem aktuellen PC so maßlos aufregt :D Bin lange auf Sparflamme unterwegs gewesen und freu mich auf den Wow-Effekt

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Aktuell nicht zwingend notwendig

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Kein Overclocking (eher Undervolting, die Idee fand ich spannend); Bin kein Silent Freak, aber der PC steht aus Platzgründen im Schlafzimmer, darum ist leise sicher gut. RGB will ich wenn möglich vermeiden.

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Ein Spiele-Monitor, ein alter von der Arbeit für Nebentätigkeiten. Der gute Knolle hat anderswo diesen hier empfohlen, der gut zu meinen Anforderungen passt:

https://geizhals.de/dell-alienware-aw2721d-210-axsw-a2450449.html?hloc=at&hloc=de

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
Der wird in allen Ehren beerdigt, aber da lässt sich glaube ich nichts wiederverwenden

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Vor dem oben beschriebenen Hintergrund ist Geld an dieser Stelle nicht so wichtig. Ich spare schon recht lange und möchte einfach die Freude haben, beim Zusammenbauen selbst mitzubasteln und einmal aus dem vollen schöpfen zu können, was die Hardware angeht. Mehr als 3000 wäre wild und bräuchte schon besondere Begründung, aber ansonsten freue ich mich, das erste Mal in meinem Leben auch vorne mit dabei sein zu können ;)

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Ich bin nicht ganz sicher, wie sehr ihr mich auf links krempeln werdet, aber grundsätzlich böte sich die Blackweek für die ersten Beschaffungen schon an. Ich möchte definitiv nicht mehr länger als ein paar Wochen warten.

8. Möchtest du den PC
selbst zusammenbauen und gucken, ob ich ohne größere Katastrophen auskomme.

Danke für eure Hilfe, die ist sehr geschätzt! Am meisten treibt mich gerade die Frage um, ob ich schon auf AM5 Sockel von AMD gehe oder nochmal voll die Intel-Leistung mitnehme, dafür aber nicht so zukunftsfähig bin. Aktuell geht die Tendenz klar zum Intel, einfach weil er gerade ja schon in der Pole-Position zu sein scheint. Was denkt ihr zu der Frage? Zukunft oder aktuelle Leistung?

Für den Prozesser habe ich mir recht viel durchgelesen und schwanke zwischen dem i7 13700 als die Leistungsrakete, von der ich immer geträumt hab (und die ich ggf. mit Undervolting betreiben könnte), dem i5 13600 als wahrscheinlich vernünftigere (aber auch weniger wunderbare) Alternative, oder noch einer Stufe drunter dem AMD Ryzen 7 5800X3D, der dafür aber voll für Gaming ausgelegt ist.

Zweite Frage ist die Grafikkarte. Ich überlege, ob ich schon heute auf eine 4080 oder 4090 gehen soll oder lieber auf die Zwischenmodelle warte und erstmal mit der Radeon RX 6950 XT gehe, die gerade überall im Angebot ist.

Ansonsten habe ich mir aus verschiedensten Beiträgen Komponenten zusammengesucht, die ich sinnvoll fand. Es könnte gut sein, dass ich hier einiges nicht bedacht habe. Euer prüfendes Auge würde mir hier sehr helfen!

Nochmal die Liste: https://geizhals.de/?cat=WL-2811773

Eure Hilfe für einen Neuling wäre sehr willkommen! Es wäre super, wenn ihr mir die Fehler, die ich zweifellos gemacht habe, auch erklärt, ich würde gern bei der Sache auch viel dazulernen :)

Viele Grüße!
 
Mehr als 32GB RAM bringt dir 0 FPS. Genau wie das völlig maßlose Mainboard. Wenn du bestimmte Anschlüsse benötigst, nenne sie uns. Ansonsten wirst du mit einem Board für <200€ auch glücklich.
 
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Wenn Du wirklich das Feinste vom Feinsten willst, Intel i7-13700k, DDR5 5600 2x16 GB, Nvidia RTX 4090, Mainboard kann noch ein Z690 sein, aber bitte mit Bios Flashback Funktion, und ein Monitor mit G-Sync (und nicht kompatibel), Netzteil ATX 3.0 mit min 850W, und Du wirst glücklich mit der Performance sein.
 
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Da der letzte Computer 11 Jahre gelaufen ist (meiner ist bis auf die Grafikkarte auch 11 1/2 Jahre) halte ich 64 GB Arbeitsspeicher für eine sehr gute und zukunftssichere Investition und würde es genauso machen. 2x 32 GB würde ich auch nehmen.

Ich habe 2011 auch schon auf 16 GB gesetzt, allerdings mit dem Fehler, ein Speicherkit mit 4x 4 GB gekauft zu haben. Einer der Speicherriegel schafft die 1600 MHz nicht, deshalb dümpelt das System bei 1333 MHz herum. Aber es läuft und läuft....

2011 war ich am Ende des Studiums, hatte mit langem Praktikum und Abschlussarbeit erstmals über einen längeren Zeitraum Geld verdient und mir vorgestellt, mir dann immer einen aktuellen Spiele-PC leisten zu können und die neuesten Spiele spielen zu können.

Dann habe ich meine Frau kennengelernt, Vollzeitjob mit Überstunden, ein großer Gemüsegarten, Nachwuchs - jetzt freue ich mich auf jede Stunde Retro-Gaming am Morgen (alle Langschläfer außer mir) und habe mit den Spielen aus meiner Schul- und Studienzeit am meisten Spaß. Aktuell spiele ich Fallout 3, das es vor ein paar Wochen kostenlos mit allen Addons gab. Und mit Skyrim bin ich auch längst nicht durch.

Den nächsten PC gönne ich mir zum nächsten Elder Scrolls, in ein paar Jahren dürfte 4K ohne Kompromisse in der Mittelklasse angekommen sein. Und dann sicher mit 64 GB Arbeitsspeicher. Egal ob es zu dem Zeitpunkt schon etwas bringt oder nicht.

In der Arbeit habe ich einen CAD Laptop. Da waren 32 GB Arbeitsspeicher schon vor 5 Jahren Standard und der ist auch gerne mal zu 20 GB ausgelastet. Ich weiß, andere Baustelle.

Aber zumindest ich würde definitiv wieder mehr in Arbeitsspeicher investieren, als es aktuell notwendig wäre.

PS: 2011 hatte ich für Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatten und Grafikkarte jeweils um die 200 € +- 50 € ausgegeben. Ich würde auch heute noch ausgewogen investieren. Also nicht für Arbeisspeicher nur 200 € ausgeben und 2000 € für eine Grafikkarte. Und eine SSD mit 1 TB wäre aus meiner Sicht definitiv unterdimensioniert. Spiele brauchen inzwischen gerne 100 GB und mehr (GTA 5, Forza Motorsport), selbst Fallout 3 liegt mit fast 30 GB schwer auf meiner 500 GB SSD. Und das wird definitiv nicht weniger. Ich möchte, wenn ich Zeit habe, direkt alle Spiele spielen können und nicht erst 1-2 Stunden warten, bis ein großes Spiel wieder heruntergeladen ist. Zwar schafft die Internetleitung 500 MBit, aber weder bei Steam noch bei Epic bekomme ich solche Werte dauerhaft. Ich würde beim Speicher auf mindestens 2 TB nur für die Spiele gehen und eine 1 TB für das System und Kleinkram verbauen.

PPS: 500 € für Arbeitsspeicher und SSD bringen dir jetzt genau 0 FPS, wie es schon formuliert wurde, aber für die Zukunft definitiv eine bessere Investition als 1000 € mehr in die Grafikkarte zu stecken. In 2-3 Jahren gibt es die doppelte Leistung und in 5 Jahren 4K ohne Kompromisse in der Mittelklasse, denn dann geht High-End weiter auf 8K. Vor 15 Jahren träumte man noch von 1600x1200 und das schafften selbst High-End Grafikkarten nicht flüssig in Oblivion oder Crysis.

Nicht jeder ist mit seiner 3090 oder 6900 jetzt plötzlich total unglücklich, nur weil die 4090 verfügbar ist. DLSS und FSR kenne ich nur aus Erzählungen, damit sollten 1000 € Grafikkarten von heute aber auch noch spielbare FPS liefern können, wenn auch nicht 144 FPS in den neuesten Spielen in 4K.
 
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Ich kann absolut nachvollziehen, dass man sich mal "das Beste" gönnen will. Trotzdem würde ich versuchen in halbwegs sinnvollen Regionen zu bleiben. Aus mehrerlei Gründen:

-Absolutes High-End kostet einen Aufpreis, der gegenüber der Mehrleistung in absolut keinem gesunden Verhältnis mehr steht.
-Der Preisverfall ist massiv. Bezahlst du heute 2000 € für eine Grafikkarte, wirst du dich ärgern, wenn das Ding in zwei Monaten 500 € weniger kostet.
-Der High-End-Status hält oft nur ein Jahr an. Dann gibt es oft schon neue Hardware, die genauso schnell oder sogar schneller ist (und nur einen Bruchteil kostet).

Lange Rede, kurzer Sinn:

13700K halte ich für ok
B660-Board. Ein gutes Modell mit den von dir genannten Features +BIOS-Flashback. Falls Z für UV oder ähnliches (bin mir da grad nicht sicher) benötigt wird, nimm ein Z690. Die 700er Boards sind nur teuer ohne dir einen Mehrwert zu bieten.
32 GB-RAM aus 2 Modulen. Mehr braucht es jetzt und in nächster Zeit für dich definitiv nicht. Wenn der PC wirklich so lange genutzt wird, dass 32 GB mal knapp werden, hast du zwei Slots frei und kannst nachrüsten.
CPU-Kühler würde ich eher den D15S nachvollziehen. Der NH-U12A ist stark, braucht, um an den D15 ran zu kommen aber hohe Drehzahlen und wird dadurch laut. Außerdem kostet er deutlich mehr. Den U12A sehe ich nur, wenn der Platz für einen D15 nicht da ist.
Bei der Grafikkarte würde ich definitiv versuchen in dreistelligen Gefilden zu bleiben. Eine 6900XT oder eine 3080 mit 12 GB bieten aktuell viel Leistung fürs Geld. Alles darüber wird einfach unverhältnismäßig. Spar dir die tausend Euro und rüste in zwei Generationen (RTX5000 oder RX8000) wieder auf. So bleibst du günstiger und langfristiger "am oberen Ende".
Das Gehäuse ist sicher eine gute Wahl. Alternativ kannst du dir mal noch das Torrent, das Corsair 5000 D oder das Phanteks P500A anschauen.
Bei der SSD würde ich persönlich noch am ehesten klotzen statt kleckern. High End und dann nur 1 TB? 500 fps, aber nur Platz für fünf Spiele? :D
Du wirst deine SSD sicher sehr lange nutzen. Und da du nur begrenzt m.2-Slots hast (und vor allem nur einen, der direkt an die CPU angebunden ist) würde ich da definitiv min. 2 TB reinsetzen wollen (ich persönlich liebäugele ja sogar mit 4 TB für meine erste m.2-SSD)
Bleibt das Netzteil: Hier würde ich unbedingt 10 Jahre Garantie wollen. Außerdem würde ich darauf achten entweder direkt ATX 3.0 zu nehmen oder zumindest eines, bei dem es ein natives 12VHPWR-Kabel bietet. Deine Wahl passt da hervorragend!
 
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Kauf Leistung so wie du die aktuell benötigst. Selbst 16 GB RAM genügen aktuell noch locker für einen Spiele-PC. 32 GB kann man noch machen weil das wohl die Zukunft seien wird aber alles an noch mehr RAM bringt dir einfach absolut null.
 
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Statt der 6950XT kannst du auch die 6900XT nehmen. Nochmals deutlich günstiger und (fast) gleich schnell. Ich würde ebenfalls auf 2x16gb Ram gehen und falls dieser nicht mehr reichen sollte früher aufrüsten.

13700K auf B660 wurde ja schon genannt. Denke an der aktuellen Konfig kann man noch ordentlich sparen, ohne das du damit unglücklich wirst.
 
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Hallo und herzlich Willkommen im Forum :)

Deine Anfrage ist relativ ähnlich zu dieser hier, in der ich auch schon viel zu den jeweiligen Komponenten und dem damit verbundenen Gesamtpreis geschrieben habe:
https://www.computerbase.de/forum/threads/endlich-wieder-gaming-pc.2114361/

Du kannst dich hier gern ein wenig an der Hardware und der generellen Thematik (Optik vs. Leistung vs. Silence vs. Kaufpreis) orientieren. In deiner Zusammenstellung würde ich persönlich ein paar Dinge in Frage stellen, die hier aber auch zum Teil z.B. von @wrglsgrft angesprochen wurden.

Als Grafikkarte wäre der "vernünftigste" Weg derzeit wohl definitiv eine RX 6900 XT. Dein Budget gibt aber ebenso auch eine RTX 4080 her - eben parallel, wie im verlinkten Thread. Du kannst dir den ja mal durchlesen und dich dann hier nochmal zu Worte melden mit evtl. neuen Einsichten :)

Und ja: nimm um Himmels Willen eine SSD mit mindestens 2 TB Speicher und bitte "nur" 2x 16 GB anstatt 2x 32 GB. Auf keinen Fall solltest du vier Module nehmen, da nimmst du dir nämlich jedwede Upgrade-Möglichkeit für die Zukunft und musst den RAM dann komplett austauschen.
 
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Also ich komme ohne große Abstriche in der Leistung unter 3000€ raus, sogar mit 2tb M.2 SSD. Und da ist sicher noch weiteres Potenzial, wie beim Cpu Kühler (ein 50-60€ Modell wird's auch tun) und beim Gehäuse (175€, uff!). Ist halt immer die Frage wo man bereit ist Abstriche zu machen. Davon abgesehen hab ich versucht bei den gleichen Marken zu bleiben wie der TE, Markenwechsel könnte nochmals preislich was bringen.

465€ https://geizhals.de/intel-core-i7-13700k-bx8071513700k-a2810156.html?hloc=de
192€ https://geizhals.de/msi-mag-b660m-mortar-7d42-013r-a2660677.html?hloc=at&hloc=de
180€ https://geizhals.de/g-skill-ripjaws...f5-5600j3636c16gx2-rs5k-a2669247.html?hloc=de
210€ https://geizhals.de/samsung-ssd-980-pro-2tb-mz-v8p2t0bw-a2454607.html
175€ https://geizhals.de/fractal-design-meshify-2-black-fd-c-mes2a-01-a2423285.html?hloc=de
153€ https://geizhals.de/seasonic-focus-px-850w-atx-2-4-focus-px-850-a2117228.html?hloc=de
680€ https://geizhals.de/dell-alienware-aw2721d-210-axsw-a2450449.html?hloc=de
800€ https://geizhals.de/xfx-speedster-m...ack-gaming-rx-69xtatbd9-a2594543.html?hloc=de
120€ https://geizhals.de/noctua-nh-u12a-chromax-black-a2612996.html?hloc=de
----------------
~2975€
 
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@Tzk
Und ich habe deutlich mehr Spieleleistung in der 2500 Euro-Zusammenstellung im verlinkten Thread - ohne Abstriche in der restlichen Performance, da steckt sogar ne RTX 4080 drin.

Es ist immer eine schmale Gratwanderung, was man nun als "das wird nun 10 Jahre lang ausreichen" ansieht.

Ein wunderschönes Beispiel hierfür ist DDR5-Speicher. Wir sind immer noch nicht bei den Taktraten und Timings und gewiss dreimal noch nicht bei den Preisen angelangt, die wir bei DDR4-Speicher als sinnvoll erachten. Wenn man jetzt also bereits auf teuren, aber dennoch nicht unbedingt in der nächsten Zukunft als wirklich flott anzusehenden DDR5-Speicher setzt, hat man auch keinesfalls 10 Jahre lang etwas davon.

Was ich damit sagen will: wo ist ein jetzt gekauftes, flottes DDR4-Kit im Nachteil gegenüber einem jetzt gekauften DDR5-Kit? Beide werden in wenigen Jahren im Vergleich zu dem, was dann am Markt gängig ist, obsolet sein. Das war bei DDR4 nicht anders zu Beginn: man hat sich ein 2666er CL19-Kit gekauft und wird heute damit ausgelacht - um es einmal ein wenig zu dramatisieren.

Mein Tipp würde an dieser Stelle also durchaus lauten: nimm doch flotten DDR4-Speicher gepaart mit einem 13600K - spart gute 200 Euro und macht in Spielen bei um die 144 FPS keinen wirklichen Unterschied.

Klar, ein 13700K gepaart mit teurem DDR5-Speicher (6000er 36-36-36-68) holt 5% mehr raus, aber wo? Gewiss nicht bei einem 144 FPS-Target mit WQHD-Auflösung.

Die Spiele-Tests zeigen es ganz klar: nur in 720p kann das CPU-Limit im Extremfall erreicht werden - z.B. wenn DOTA fröhlich mit 600 FPS vor sich hinsäuselt... großartig, da brauche ich dann unbedingt eine stärkere CPU, damit ich nicht nur die lahmen 585 FPS habe :)

Leider fehlt vielen diese Betrachtungsweise. Ich kann es aber nur noch einmal verdeutlichen: ein jetzt gekauftes DDR5-Kit mit 13700K-Prozessor bringt im hier beschriebenen Szenario keinen Mehrwert. Weder jetzt, noch in 10 Jahren.
 
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DJMadMax schrieb:
Und ich habe deutlich mehr Spieleleistung in der 2500 Euro-Zusammenstellung im verlinkten Thread - ohne Abstriche in der restlichen Performance, da steckt sogar ne RTX 4080 drin.
Jau, deine DDR4 Zusammenstellung sieht top aus. Wie du selbst schon sagst kann man dort ganz locker auf den 13700K gehen. Oder halt zurück zur 6900XT. Wenn ich sehe, dass die AMD bei ~800 liegt und die 4080 bei 1500, dann kommt man (wenn man es darauf anlegt) sogar bei <2000€ raus. Sehr geil!
 
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Tzk schrieb:
Wie du selbst schon sagst kann man dort ganz locker auf den 13700K gehen.
Du meinst den 13600K :) Den präferiere ich zumindest. Oberhalb dessen gibt es (bei Intel und bei AMD) derzeit einfach keinen Mehrwert für Spieler.
 
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DJMadMax schrieb:
Oberhalb dessen gibt es (bei Intel und bei AMD) derzeit einfach keinen Mehrwert für Spieler.
Was ist eigentlich mit Spielen wie Cyberpunk? Die haben ja selbst von 12 Kernen theoretisch profitiert. Kann Alder/Raptor Lake das durch die E-Cores ausgleichen?
 
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DJMadMax schrieb:
Du meinst den 13600K :) Den präferiere ich zumindest.
Habe ich schlecht formuliert. Ich meinte, dass man trotzdem bei <2000 landen kann, wenn man in deiner Zusammenstellung die 4080 gegen eine 6900XT tauscht und zusätzlich auf den 13700K wechselt.

Der 13600K ist eine gute Wahl für Spieler, keine Frage.
 
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Hi in die Runde - ihr seid echt großartig, vielen Dank für all die Rückmeldungen! Ehrlicherweise hatte ich Sorge, dass hier viele negative Kommentare kommen, da ich mich wirklich noch nicht gut auskenne und mein Build noch nicht der Weisheit letzter Schluss und überteuert ist. Aber die Hinweise sind einfach top und ihr seid sehr nachsichtig mit mir! ;)

Insbesondere auch nochmal ein großes Dankeschön an @DJMadMax und @Tzk für die Alternativzusammstellungen :love:

Und ihr habt ab Recht: Ja, ich möchte schon so aufgestellt sein, dass ich den PC auch lange nutzen kann, weil unwahrscheinlich ist, dass ich jetzt zum ewigen Bastler werde - in der Hinsicht hast du mich sehr gut verstanden/beschrieben @25Plus :D Finde mich in vielem wieder.

Aber trotz des kleinen Traumes, mal ins obere Regal zu langen, will ich auch nicht sinnlos Geld raushauen. Mit einem PC von 2011 werde ich sowieso von allem begeistert sein, was gerade aktuell ist --> Deshalb helfen mir eure Inhalte sehr! Dazu kurz wenige Nachfragen:

--> SSD -> kein Grund für weitere Diskussionen, ich nehm die 2TB Version, danke für das aufmerksame Lesen!

--> 32 vs 64gb - ich dachte tatsächlich, dass es auch jetzt durchaus schon etwas bringt. Finde den Hinweis sehr gut, da Arbeitsspeicher ja wirklich einfach nachzurüsten ist und ich sonst einfach nochmal ein Kit obendrauflegen kann für weitere 32 gb, oder müsste ich dann auch an den anderen, weniger flexibel anpassbaren Komponenten etwas ändern?

--> DDR4 vs DDR5: Ich verstehe von euch jetzt, dass DDR5 noch nicht DEN riesen Mehrwert entfaltet und man gut und gerne mit DDR4 fahren kann (s. Konfig von Madmax) - allerdings sehe ich dann auch, dass ich entsprechend auch das Mainboard ändern müsste und damit wäre es alles andere als einfach, in Zukunft auf DDR5 zu wechseln, oder? Nehme ich mir nicht ein gutes Stück Zukunftssicherheit, wenn ich jetzt kein DDR5 wähle, selbst wenn der Mehrwert gegenwärtig noch gering ist?

--> 4080 vs 6900 --> Bin hier ganz bei euch. Jede der beiden Grafikkarte wird mich erstmal umhauen, die 6900 sieht sehr gut aus und die 6950 scheint wirklich absolut unnötig (habe gerade nochmal in ein paar direkt Vergleichstests 6900 vs 6950 geschaut, da habt ihr mich vor einem Marketing-Kauf bewahrt). Da man hier ja schon einen Performance Vergleich sieht, juckt es mich schon in den Fingern, hier entweder die 4080 zu nehmen oder mit der letzten Komponente noch bis Dezember zu warten und eine der neuen Radeon zu holen. Es scheint aber, als würde ich für wesentlichen Aufpreis dann doch gar nicht soooo viel mehr Leistung bekommen und die Grafikkarte ist noch das, was man am ehesten alle paar Jahre austauscht, um weiter auf neuestem Stand zu bleiben... Hier bin ich also noch unentschlossen, schätze aber sehr den Input.

---> 13600 vs 13700 - Ja, ich hab schon oft gelesen, dass es für Gamer kaum einen Mehrwert gibt. Hach, schwierig. Ich sehe das schon ein, möchte aber sichergehen, nicht in Zukunft in ein Bottleneck reinzulaufen. Ich bin leider Gottes schon ein Meister darin, tausend Dinge gleichzeitig neben dem Gaming her zu tun und fürs Gefühl wäre da ein i7 vertrauter. Andererseits ist das eine Gefühlsentscheidung und bei Prozessoren ergibt eine Entscheidung auf Zahlen Daten Fakten schon absolut Sinn :D

Was ist eigentlich mit Spielen wie Cyberpunk? Die haben ja selbst von 12 Kernen theoretisch profitiert. Kann Alder/Raptor Lake das durch die E-Cores ausgleichen?

Die Frage würde mich in dem Kontext auch interessieren...

--

Insgesamt beschäftigt mich am meisten also grade die DDR4 vs DDR5-Frage. Falls DDR4 aktuell am meisten Sinn ergibt, schwenke ich mit Freuden auf die Konfig von @DJMadMax im anderen Thread - hänge nicht an besonderen Herstellern oder speziellen Komponenten.

DANKE für eure Hilfe!
 
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Ich sehe das ein wenig differenzierter. Nichts gegen eine RX 6900 oder 6950XT aber wenn er sich hier schon ein 240Hz Monitor angelacht hat der nur NVIDIA G-Sync Ultimate unterstützt dann brauch ich keine RX 6900 oder gar 6950XT empfehlen.

Darüber hinaus schafft keine der beiden Karten in jedem Spiel (er spielt ja kreuz und quer) 144fps. Von Raytracing und dessen Leistung brauchen wir bei beiden Karten auch nicht sprechen. Siehe dazu Nvidia GeForce RTX 4080 Review

Mein Vorschlag sieht so ähnlich aus wie der von @DJMadMax habe das eine oder andere aber angepasst wie ich das machen würde:

Intel Core i5-13600K, 6C+8c/20T, 3.50-5.10GHz
GIGABYTE Z790 Gaming X AX
Kingston KC3000 PCIe 4.0 NVMe SSD 2TB, M.2
Patriot VIPER VENOM RGB DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL36-36-36-76, on-die ECC
GIGABYTE GeForce RTX 4080 Eagle OC 16G, 16GB GDDR6X, HDMI, 3x DP
Scythe Fuma 2 Rev. B
NZXT H7 Flow Black, schwarz, Glasfenster
5x Arctic P14 PWM PST schwarz, 140mm
be quiet! Straight Power 11 Platinum 850W ATX 2.51
be quiet! 12VHPWR Adapter Cable


Das macht 2995€ ohne Monitor.

Meine Gedanken dazu:

Die Gigabyte GPU weil es bei Gigabyte eine Cashback Aktion bis zum 25.11 gibt.
Gehäuse da will ich gleich USB-C haben und nicht noch nachrüsten. Die Lüfter würde ich komplett einheitlich austauschen.
Das Netzteil und dessen Adapterkabel weil ich die Lösung besser und sicherer finde als die Adapter von der GPU.
 
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Paradox.13te schrieb:
240Hz Monitor angelacht hat der nur NVIDIA G-Sync Ultimate unterstützt dann brauch ich keine RX 6900 oder gar 6950XT empfehlen.

Angelacht habe ich mir noch nichts, nur rumgeschaut und diesen ausgewählt. Falls ich auf eine 6900er gehe und nicht zu viel Leistung oder FPS verliere, kann es auch ein anderer sein -aber danke für den Tipp und umso mehr für die Zusammenstellung. Gerade das USB-C Argument für das Gehäuse überzeugt mich sehr, wobei ich RGB und ein Glasfenster wirklich nicht brauche...

Auch die Cashback-Aktion ist spannend!
 
FireDancer10 schrieb:
Angelacht habe ich mir noch nichts, nur rumgeschaut und diesen ausgewählt.

Umso besser! In dem Falle würde ich ein anderen Monitor in Erwägung ziehen der mehr oder weniger alles unterstützt.
FireDancer10 schrieb:
Gerade das USB-C Argument für das Gehäuse überzeugt mich sehr
Man kann das bei vielen nachrüsten.
Wenn du kein Glasfenster haben willst dann ist das so. Die Auswahl der Gehäuse wird halt deutlich weniger
 
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Dann auch nochmal ein wenig Senf von mir - aber hoffentlich, um weitere Klarheit und nicht Unsicherheit zu verschaffen ^^
wrglsgrft schrieb:
Was ist eigentlich mit Spielen wie Cyberpunk? Die haben ja selbst von 12 Kernen theoretisch profitiert. Kann Alder/Raptor Lake das durch die E-Cores ausgleichen?
Cyberpunk ist ein typisches Beispiel für ein schlecht optimiertes Videospiel. In diesem Titel (wie auch in vielen anderen) spielt es eigentlich keine Rolle, welche CPU (ab einem gewissen Maß) eingesetzt wird, es frisst Rechenleistung zum Frühstück - ähnlich wie z.B. auch der MS Flight Simulator und hier ist es sogar noch schlimmer, wenn man sich die 1% Low FPS anschaut - die sind immer schlecht.

Hier mal ein Video dazu:

Getestet wird hier ausschließlich in Full HD mit maximalen Details. Als Grafikkarte kommt eine RTX 4090 zum Einsatz - schneller wird's aktuell also nicht.

Was sehen wir? In Spielen, in denen die FPS eher "niedrig" sind (z.B. Cyberpunk 2077) ist es vollkommen irrelevant, ob ein 13600K oder gar ein 13900K zum Einsatz kommt. In Spielen, die wahnwitzige FPS erzeugen - z.B. F1 bei gut 300 FPS oder gar Counter Strike mit seinen 700-800 FPS gegen Ende - dort sieht man einen deutlicheren Unterschied bei den AVG FPS.

Also ja: wenn man statt mit 250 FPS lieber mit 270 FPS umherlaufen will: meinetwegen, gebt unnötiges Geld für einen 13700K aus, der obendrein noch deutlich mehr Ansprüche an die Kühlung stellt und somit kaum einen Silent-Betrieb ermöglicht. Mit Sinn und Verstand hat diese CPU in einem Gaming-System weiterhin nichts zu tun und das wird sich auch über die gesamte Lebensdauer dieser Plattform hinweg nicht ändern. Sollte es wirklich so weit sein, dass eine 13600K als CPU nicht mehr für Spiele ausreicht, dann reicht auch der um lediglich 200 MHz höher getaktete Turbo des 13700K nicht aus - und die erhöhte Kernanzahl wird daran auch nichts ändern. IPC, also die Steigerung der Leistung pro Takt, kommt ausschließlich mit neueren Architekturen zustande, nicht mit dem Vergleich dieser zwei CPUs.

On Top:
wie bereits gesagt, wurde in dem Video lediglich in Full HD (meiner präferierten Auflösung, das wird auch sicher noch Jahre so bleiben) getestet. Je höher die Auflösung wird, umso irrelevanter wird auch ein etwaiger CPU-Vorteil, denn das Bottleneck verschiebt sich immer mehr in Richtung Grafikkarte.

Hat man zuvor also noch das Szenario: "140 FPS vs. 145 FPS" gehabt, so wird dies bei einer höheren Auflösung vermutlich eher so aussehen: "105 FPS vs. 108 FPS". Auch hier wieder: 100 Euro direkt zum Fenster raus für 3 FPS mehr, die man allenfalls mittels Benchmark sichtbar machen kann, jedoch spürbar niemals in keiner Lebenslage nutzen kann, um ein flüssigeres Spielgeschehen zu erzeugen.

Ich sag aber dennoch gleich zum CPU-Thema noch etwas zusätzliches.

FireDancer10 schrieb:
Hi in die Runde - ihr seid echt großartig, vielen Dank für all die Rückmeldungen! Ehrlicherweise hatte ich Sorge, dass hier viele negative Kommentare kommen, da ich mich wirklich noch nicht gut auskenne und mein Build noch nicht der Weisheit letzter Schluss und überteuert ist. Aber die Hinweise sind einfach top und ihr seid sehr nachsichtig mit mir! ;)
Nichts zu danken, wir machen das ja gern :) Du lieferst auch eine sehr gute Basis und nimmst uns dabei schon unbemerkt viel Arbeit ab :) Da gibt's hier teilweise ganz andere Kandidaten die dann teils sogar von der Moderation gebannt werden müssen, weil sie unverschämt werden und nicht einmal in der Lage sind, einen einzigen gescheiten Satz zu formulieren. Mach dir da keine Sorgen, da bist du das krasse Gegenteil und immer gern gesehen, egal mit welchem Anliegen (in den Unterforen von ComputerBase gibt es auch abseits des Computers unzählige Themen über den gesamten Alltag und praktisch überall finden sich hier Spezialisten zu jedem Themengebiet).

FireDancer10 schrieb:
Ja, ich möchte schon so aufgestellt sein, dass ich den PC auch lange nutzen kann, weil unwahrscheinlich ist, dass ich jetzt zum ewigen Bastler werde - in der Hinsicht hast du mich sehr gut verstanden/beschrieben @25Plus :D Finde mich in vielem wieder.
Das wärst du vermutlich mit jeder bisher genannten Hardwarekombination, selbst mit deiner eigenen :) Wir optimieren hier lediglich und sorgen noch für den Feinschliff.

FireDancer10 schrieb:
--> SSD -> kein Grund für weitere Diskussionen, ich nehm die 2TB Version, danke für das aufmerksame Lesen!
2 TB macht auf jeden Fall Sinn. Du kannst hier tatsächlich ohne mit der Wimper zu zucken zur allseits beliebten und gern empfohlenen Kingston KC3000 greifen, die schnittstellentechnisch so ziemlich alles aus dem PCIe 4.0 x4 herausholt, was machbar ist - musst du aber nicht. Für gut 60 Euro weniger gibt es die WD SN770, welche nur in Benchmarks tatsächlich langsamer ist, im Alltag und selbst unter stärkerer Belastung jedoch keinerlei Nachteile in sich birgt. Wie so oft ist die KC3000 einfach das Ende der Fahnenstange und daher auch zurecht mit 200 Euro bepreist. Die 140 Euro für die in keiner Gamer-Lebenslage schlechtere WD SN770 hingegen halte ich aktuell für das deutlich sinnvollere Angebot.

FireDancer10 schrieb:
--> 32 vs 64gb - ich dachte tatsächlich, dass es auch jetzt durchaus schon etwas bringt. Finde den Hinweis sehr gut, da Arbeitsspeicher ja wirklich einfach nachzurüsten ist und ich sonst einfach nochmal ein Kit obendrauflegen kann für weitere 32 gb, oder müsste ich dann auch an den anderen, weniger flexibel anpassbaren Komponenten etwas ändern?
Japp, das lässt sich ganz einfach aufrüsten. Idealerweise kauft man dann das exakt gleiche RAM-Kit noch einmal und steckt die zwei neuen Riegel einfach in die beiden noch freien Slots - sofern das Board natürlich auch vier und nicht nur zwei RAM-Slots besitzt - darauf sollte man zwingend achten. Man kann übrigens auch ungleiche RAM-Riegel betreiben, aber wenigstens die Kapazität und die Taktraten sowie im Groben auch die Timings sollten hier übereinstimmen. Im Zweifel richtet sich sonst die Geschwindigkeit immer am schwächsten Glied der Kette aus.

FireDancer10 schrieb:
--> DDR4 vs DDR5: Ich verstehe von euch jetzt, dass DDR5 noch nicht DEN riesen Mehrwert entfaltet und man gut und gerne mit DDR4 fahren kann (s. Konfig von Madmax) - allerdings sehe ich dann auch, dass ich entsprechend auch das Mainboard ändern müsste und damit wäre es alles andere als einfach, in Zukunft auf DDR5 zu wechseln, oder? Nehme ich mir nicht ein gutes Stück Zukunftssicherheit, wenn ich jetzt kein DDR5 wähle, selbst wenn der Mehrwert gegenwärtig noch gering ist?
Die meisten LGA1700-Boards gibt es sowohl in DDR4- als auch in DDR5-Ausführung. Was die Zukunftssicherheit betrifft: niemand kann dir sagen, ob Spiele in ein, zwei oder in fünf Jahren maßgeblich mehr von DDR5 profitieren werden - zumindest im Vergleich zu den jetzigen Riegeln.

Wir spinnen mal ein Gedankenspiel:
Ein DDR5-Kit mit 6400er Taktung und 34-42-42-84er Timings ist gewiss schneller, als ein DDR5-Kit mit 5600er Taktung und 36-36-36-68er Timings - das siehst du auch, wenn du die Zugriffszeiten in Nanosekunden gegenüberstellst (ist bei beiden Kits im Link zu entnehmen). Nun sind diese Zugriffszeiten zwar nicht ausschließlich maßgebend für die Fähigkeiten eines RAM-Riegels, aber sie sind ein deutlicher Indikator. Es gibt Anwendungen, die sehr kritisch auf solche Timings reagieren und es gibt Anwendungen, die eher takt-affin sind.

Idealerweise möchte man also RAM-Riegel, die aus beiden Welten (Takt und Latenz) das beste mit sich bringen. Du hast gesehen, was das 6400er Kit kostet? Bist du bereit, das jetzt für RAM auszugeben? Zumal dieses Kit "in seiner Generation" eher mit dem zu vergleichen ist, was jetzt ein DDR4-3200er Kit darstellt. Bei DDR4 spricht man hier vom Sweet Spot, ein solch getaktetes 32 GB-Kit mit guten Timings kostet gerade einmal 100 Euro, das DDR5-Gegenstück kostet das vierfache. Das 5600er DDR5-Kit kostet immer noch knapp das doppelte, ohne jedoch, dass es jetzt - und vermutlich aufgrund seines an sich niedrigen Takts und der mittelmäßigen Timings auch zukünftig - seine Stärken gegenüber dem DDR4-Kit ausspielen kann.

Erst, wenn DDR5 weiter im Preis fällt und es noch deutlich flottere Kits gibt, also entweder 6400er Taktung mit niedrigeren Latenzen oder aber noch schneller getaktete Kits, dann wird der Generationswechsel interessant.

Die Frage der Zukunftssicherheit bringt also insofern nichts, wenn du dir jetzt dennoch DDR5-Speicher kaufst, in 5 Jahren aber merkst: "Mensch, jetzt ist DDR5 zwar schneller, aler eben nicht das lahme Kit, das ich hier im Vergleich zu jetzt am Markt üblichen Modulen verbaut habe". Und ob du in diesen 5 Jahren dann DDR4 oder DDR5 verbaut hast, der an sich "gleich schnell" in deinem System ist, das ist dann egal.

Jetzt kommt aber der Twist:
Ist die CPU dann immer noch schnell genug? Das weiß niemand, aber wir gehen einfach einmal davon aus. Ist sie es nämlich, so könntest du hier tatsächlich einfach nur den RAM hochrüsten - von deinem jetzt z.B. in Erwägung gezogenen 5600er RAM mit CL36 auf dann vielleicht 7200er RAM mit CL32. Ein CPU- und Mainboardwechsel wäre dann nicht notwendig.

Bringt das dann auch tatsächlich was?
Tja, das ist wieder so eine Glaskugelfrage. Meine Erfahrung sagt: nein - aber auch das ist rein spekulativ und auf vergangene Erfahrungswerte gemünzt, die so nicht zwingend wieder eintreten müssen. Schneller RAM bringt bauartbedingt immer nur dann einen Vorteil, wenn man sich im CPU-Limit befindet - und wie so ein CPU-Limit aussieht, das haben wir ja bereits weiter oben im Youtube-Video gesehen. Die Vermutung liegt also weiterhin nahe, dass du dich eher "immer" im GPU- als im CPU-Limit befinden wirst, was aber über die Jahre hinweg logischerweise immer weiter in Richtung CPU wandert, solltest du die Grafikkarte zwischendurch aufgerüstet haben.

Was empfehle ich dir jetzt an dieser Stelle? Kommt gleich beim CPU-Punkt, da wollte ich ja sowieso noch etwas sagen, wie weiter oben schon zum Youtube-Video erwähnt :)

FireDancer10 schrieb:
--> 4080 vs 6900 --> Bin hier ganz bei euch. Jede der beiden Grafikkarte wird mich erstmal umhauen, die 6900 sieht sehr gut aus und die 6950 scheint wirklich absolut unnötig (habe gerade nochmal in ein paar direkt Vergleichstests 6900 vs 6950 geschaut, da habt ihr mich vor einem Marketing-Kauf bewahrt). Da man hier ja schon einen Performance Vergleich sieht, juckt es mich schon in den Fingern, hier entweder die 4080 zu nehmen oder mit der letzten Komponente noch bis Dezember zu warten und eine der neuen Radeon zu holen. Es scheint aber, als würde ich für wesentlichen Aufpreis dann doch gar nicht soooo viel mehr Leistung bekommen und die Grafikkarte ist noch das, was man am ehesten alle paar Jahre austauscht, um weiter auf neuestem Stand zu bleiben... Hier bin ich also noch unentschlossen, schätze aber sehr den Input.
Paradox.13te schrieb:
Ich sehe das ein wenig differenzierter. Nichts gegen eine RX 6900 oder 6950XT aber wenn er sich hier schon ein 240Hz Monitor angelacht hat der nur NVIDIA G-Sync Ultimate unterstützt dann brauch ich keine RX 6900 oder gar 6950XT empfehlen.
FireDancer10 schrieb:
Angelacht habe ich mir noch nichts, nur rumgeschaut und diesen ausgewählt. Falls ich auf eine 6900er gehe und nicht zu viel Leistung oder FPS verliere, kann es auch ein anderer sein -aber danke für den Tipp und umso mehr für die Zusammenstellung.
Das ist alles zusammen wichtig und ausschlaggebend. Der Monitor ist maßgeblich der ausschlaggebende Punkt, für welchen Grafikkartenhersteller man sich entscheidet, möchte man die modernen Syncing-Methoden nutzen. Anders herum gibt die Grafikkarte, sofern vorhanden, eben den Takt an, welcher Monitor anhand des gewünschten Featuresets gekauft werden soll.

Das Thema Monitor ist aber sehr individuell und jeder bewertet dies anders. Mir z.B. ist Bildgröße wichtiger als alles andere. Ein 6" Handy-Display kann noch so hoch aufgelöst sein, aber Immersion kommt da keine bei auf. Auch bei einem 27" Flachmann auf dem Schreibtisch kommt bei mir keine Immersion auf. Das muss schon "riesig" sein. Ich spiele gern via Projektor und Leinwand (3,2 Meter Diagonale), auf dem Schreibtisch hatte ich zuletzt einen 32" und selbst den empfand ich eigentlich als zu klein. Ich stecke nunmal gern mitten im Geschehen drin.

Hier ist dann anschließend die Frage, wie wichtig einem die "Pixelei" ist. Wenn man sich im Standbild davorklemmt und anfängt, die Pixel mit der Lupe zu zählen: ja, dann muss 4K UHD her. Wenn man jedoch gemütlich davor sitzt und einfach nur normal spielt, dann reicht sicher auch die WQHD-Stufe darunter, oder wie in meinem Fall sogar nur Full HD.

Und jetzt kommt die Frage nach der Grafikkarte. Natürlich sollte sie in der Lage sein, die gewählte Auflösung möglichst langfristig zu befeuern, aber maßgeblich davon abhängig sind auch die gewünschten Grafikdetails und die Ziel-FPS. Die Aussage, die hier im Forum oft anzutreffen ist, a la "Diese Grafikkarte ist viel zu schnell für deine Auflösung" trifft so also nicht pauschal zu. Bei Cyberpunk 2077 sieht man schön, dass selbst eine RTX 4090 bei maximalen Details und aktiviertem Raytracing "gerade so" über die 60 FPS kommt - in Full HD wohlgemerkt. In 4K UHD schafft sie dabei keine 40 FPS.

Wünschst du dir aber in möglichst vielen Titeln 150+ FPS, so wirst du auch mit einer RTX 4090 irgendwann an deine Grenzen stoßen bzw. an den Grafikreglern schrauben müssen.

Die Kunst hierbei ist also, jetzt die passende Grafikkarte zu wählen, die in Abhängigkeit deiner gewünschten Zieleinstellungen und Ziel-FPS möglichst viele Jahre durchhält und dennoch kostentechnisch vertretbar ist, sodass ein etwaiger Austausch in z.B. 5 Jahren nicht ganz so sehr wehtut.

Eine 1500 Euro-Grafikkarte nach 5 Jahren zu tauschen würde auf's Jahr umgerechnet jeweils 300 Euro bedeuten - das ist nicht wenig. Eine RX 6900 XT hingegen kostet mit derzeit ca. 730 Euro nicht einmal die Hälfte - die jährlichen GPU-Kosten liegen also bei ca. 145 Euro.

Wenn man den Erlös der Grafikkarte beim möglichen Verkauf mit einrechnet, so wird sich das Bild nicht allzu sehr verschieben. Auch, wenn die RTX 4080 zum jetzigen Zeitpunkt enorm teuer ist, so wird das in 5 Jahren als Gebrauchtverkauf vermutlich nicht mehr der Fall sein. Eine RTX 2080 Ti, die vor ca. 4 Jahren erschienen ist und durchaus noch als flott bezeichnet werden kann, wechselt aktuell für etwa 450 Euro den Besitzer. Das ist schon eine Stange Geld. Allerdings kostete die Karte zum Release-Zeitpunkt auch etwa genauso viel wie jetzt die RTX 4080 - nämlich um die 1400 Euro. Es bleibt also ein Wertverlust von knapp 250 Euro pro Jahr - auf die vier Jahre gerechnet. In einem Jahr wird eine RTX 2080 Ti gewiss keine 450 Euro mehr beim Gebrauchtkauf bringen und die Rechnung wird vermutlich noch weiter in Richtung "Pro günstigere Karte beim Jetzt-Kauf" gehen.

Vermutlich würde ich derzeit also auch eher zu einer RX 6900 XT als zu einer RTX 4080 greifen. Sie bietet enorm viel Rohleistung und ist in WQHD perfekt aufgehoben. AMD's FSR 2.0 (und nächstes Jahr 3.0) verhilft zu einem zusätzlichen Leistungsplus, wenn man es benötigt und Monitore mit AMD FreeSync-Support gibt es wie Sand am Meer.

Von daher - ich überzeuge mich beim Schreiben selbst immer mehr davon - JA! Nimm lieber die RX 6900 XT und sollte diese in 5 Jahren wirklich nicht mehr ausreichen, dann werden die Karten neu gemischt und der Wertverlust war nicht ganz so schwerwiegend, wie bei einer 1500 Euro-Karte.

FireDancer10 schrieb:
Aber trotz des kleinen Traumes, mal ins obere Regal zu langen, will ich auch nicht sinnlos Geld raushauen. Mit einem PC von 2011 werde ich sowieso von allem begeistert sein, was gerade aktuell ist --> Deshalb helfen mir eure Inhalte sehr!
FireDancer10 schrieb:
---> 13600 vs 13700 - Ja, ich hab schon oft gelesen, dass es für Gamer kaum einen Mehrwert gibt. Hach, schwierig. Ich sehe das schon ein, möchte aber sichergehen, nicht in Zukunft in ein Bottleneck reinzulaufen. Ich bin leider Gottes schon ein Meister darin, tausend Dinge gleichzeitig neben dem Gaming her zu tun und fürs Gefühl wäre da ein i7 vertrauter. Andererseits ist das eine Gefühlsentscheidung und bei Prozessoren ergibt eine Entscheidung auf Zahlen Daten Fakten schon absolut Sinn :D
Und ENDLICH kommen wir zur CPU-Frage, die sich seit dem Youtube-Video stellt :)
Ganz ehrlich? Ob du nun den 13600K oder den 13700K nehmen sollst, entscheidest allein du. Der 13700K wird dir - und da gebe ich dir Brief und Siegel - in keiner Lebenslage ein besseres Gaming-Gefühl verschaffen. Was er jedoch tut, ist: er gibt dir eine gewisse Sicherheit und Zufriedenheit. Mit einem 13700K ist es also, wie mit einer Versicherung: Man hat sie zwar, hofft jedoch, sie niemals wirklich zu brauchen.

Ich würde weiterhin den 13600K nehmen, vielleicht liegt das auch an meiner Erfahrung, die ich über nun deutlich über 25 Jahren Hardware-Tauscherei gesammelt habe. Dass sich diese Erfahrungen plötzlich um 180 Grad wenden und eine noch stärkere CPU plötzlich doch zum Gamechanger wird, wage ich einfach zu bezweifeln. Wenn sie dir jedoch die nötige Sicherheit und Seelenwohl beschafft: dann tu dir keinen Zwang an, es gibt schlimmeres, als für das eigene Gemüt 100 Euro auszugeben :)

FireDancer10 schrieb:
Gerade das USB-C Argument für das Gehäuse überzeugt mich sehr, wobei ich RGB und ein Glasfenster wirklich nicht brauche...
RGB ist ja generell nicht schlimm, wenn man es deaktivieren kann. Da müsste man sich im Vorfeld erkundigen. Bei den meisten Gehäusen mit (A)RGB-Lüftern lässt man einfach den Header für die Beleuchtung weg oder steuert es über die Mainboard-Software. Wenn Gehäuse jedoch eine integrierte Beleuchtung haben, dann muss man schauen, ob man auch hier entweder einen Stecker weglassen kann oder aber die Beleuchtung per Schalter am Gehäuse deaktivieren kann.

Das USB-C-Thema ist so eine Sache. Wie lange gibt es USB-C mittlerweile? Wie viele Quellgeräte mit USB-C Stecker gibt es? Mir sind hier ausschließlich ein paar ganz wenige USB-Sticks bekannt. USB-C am Gehäuse ist für mich daher weiterhin ein unnötiger Preistreiber und Spielerei. Zudem gibt das vorhandene Kabel doch maßgeblich vor, welchen Port ich brauche. USB-C zum Laden von Endgeräten ist vollkommen okay, aber dafür benötige ich keinen Port am Gehäuse. Hier kommt USB-A zum Einsatz und am Ende des Kabels kann meinetwegen USB-C vorhanden sein.

Wenn das gewählte Gehäuse sowieso USB-C mitbringt: meinetwegen. Nur deswegen jedoch die Gehäusewahl massiv einschränken und auf gute und günstige Airflow-Gehäuse verzichten? Niemals.
Hier gibt's vier USB-C-Kabel für 11 Euro - so gut kann kein USB-C-Port am Gehäuse sein, als dass man das damit ersetzen könnte.

FireDancer10 schrieb:
Auch die Cashback-Aktion ist spannend!
Die finde ich jedoch auch nicht schlecht. Auf solche Cashback-Aktionen kann man immer mal achten und daraufhin auch die Hardware ausrichten.

Bei den RX 6000er Karten gibt es aktuell z.B. auch ein paar Gratisspiele - bei der RX 6900 XT z.B. Dead Island 2 (jaaaa, es kommt tatsächlich, wer hätte das noch für möglich gehalten ^^) und das Callisto Protocol.
 
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Die Beratung hier ist ja wirklich unfassbar. Vielen Dank, auch insbesondere für die Erklärungen, sodass ich mir trotz fehlender Fachkenntnis selbst ein Bild machen kann. Ich habe meine Konfig jetzt einmal angepasst mit einigen der hier erwähnten Vorschläge. Beim Gehäuse und beim Lüfter bin ich noch bei meinen aktuellen geblieben. Ein größeres Gehäuse hilft mir Neuling im Zusammenbau bestimmt, alle Komponenten vernünftig reinzukriegen und da ich ja nicht weiß, welche Grafikkarten, Prozessoren und Co ich in Zukunft obendrauf setze, bin ich Fan von eher übertriebener Lüftung als der genau richtigen.

Wobei ich bei beiden, Gehäuse und Lüfter - insbesondere Lüfter- schon überlege, ob ich nicht einfach euren Vorschlag nehme - kann jedoch recht schwer abschätzen, wie groß der Unterschied letztlich wäre...

Ansonsten bin ich fast allen Vorschlägen von dir gefolgt, @DJMadMax : Vielen Dank für die Geduld und super Erklärungen!

https://geizhals.de/?cat=WL-2811773

Im Prozessor habe ich noch beide drin und spüre zwei Herzen in meiner Brust schlagen :D Nach deinen Argumenten würde ich rein leistungstechnisch einfach den 13700er nehmen (btw, ich kann gefahrlos die KF Variante ohne interne Grafik nehmen, oder? Ich habe nicht vor, den Prozessor je ohne Grafikkarte laufen zu lassen) und mich - wie du sagst - einfach "gut fühlen gegen jede Vernunft" :D So viel Luxus ist bei diesem Kauf erlaubt!

Aber ins Grübeln bringt mich die erhöhte Anforderung an die Kühlung und generell auch die extrem hohe Mehraufnahme von Energie. Falls ich es wirklich niemals brauche für das Gaming ist das schon ein hoher Preis, den man hierfür zahlt...

USB C bin ich überzeugt, das rüste ich bei Bedarf (über den einen schon vorhandenen) wirklich einfach nach, wurde ja auch vom initialen Ideengeber @Paradox.13te auch schon erwähnt.

Hiermit würde ich mich aber tatsächlich schon sehr wohlfühlen, noch ein paar Blackweek Angebote screenen für diese Komponenten und jetzt stückweise zuschlagen! Mensch, was habt ihr mir geholfen, dieses Forum ist echt Wahnsinn.

Noch eine offene Frage habe ich zum Gehäuse: Ich habe nochmal geschaut, ob alle Änderungen, die ich jetzt vorgenommen hab, auch weiterhin zum gewählten "Uff"-teuren Gehäuse (um mal das Wording von @Tzk aufzugreifen, sorry für die Wahl^^) passen, oder ob ich was besonderes im Blick haben muss. Falls hier nochmal jemand kontrollierend rüberschauen könnte, wäre das großartig! Danke euch, ganz besonders auch dir @DJMadMax für die initiale Konfig, die ausführliche Beratung und auch das hier :)

DJMadMax schrieb:
Nichts zu danken, wir machen das ja gern :) Du lieferst auch eine sehr gute Basis und nimmst uns dabei schon unbemerkt viel Arbeit ab :) Da gibt's hier teilweise ganz andere Kandidaten die dann teils sogar von der Moderation gebannt werden müssen, weil sie unverschämt werden und nicht einmal in der Lage sind, einen einzigen gescheiten Satz zu formulieren. Mach dir da keine Sorgen, da bist du das krasse Gegenteil und immer gern gesehen, egal mit welchem Anliegen (in den Unterforen von ComputerBase gibt es auch abseits des Computers unzählige Themen über den gesamten Alltag und praktisch überall finden sich hier Spezialisten zu jedem Themengebiet).
 
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