SSD künstlich dauerhaft mit leichten lese zugriffen stressen ... ideen ? ;-)

chv schrieb:
das ganze ist eigentlich total wahnsinn und banane
Eher Banane als Wahnsinn. Wenn man so Reaktionszeiten braucht, schaltet man irgendeinen Microcontroller mit einem RTOS dazwischen und lässt den "großen" Rechner nur die weniger zeitkritischen Dinge erledigen. Aber das hilft Dir natürlich nichts.

chv schrieb:
früher lief es auf einem 7500u cpu .
Der Xeon 1225 v3 ist ja auch schon eher ein Musemusstück, 22nm, Haswell Generation, DDR3 RAM, 4 Kerne/Threads. Dann haben die Server CPUs einen geringeren Turbo Takt, die sind eher Marathon-Läufer als Sprinter. Also eigentlich habt Ihr einen Downgrade gemacht.
Grundsätzlich haben Server oft eher höhere Latenzen als Desktops, dafür eben mehr Gesamtdurchsatz.

Probiert es am besten mal mit einem Intel-NUC mit U CPU. Bleibt zwar immer noch Banane, aber vielleicht geht es doch etwas besser.
 
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Was für eine Maschine steuert der Dell?
Welcher Prozeß benötigt 1 Mikrosekunde Reaktionszeit?

Weshalb ist keine Echtzeitbetriebssystem installiert?
 
TomH22 schrieb:
Eher Banane als Wahnsinn. Wenn man so Reaktionszeiten braucht, schaltet man irgendeinen Microcontroller mit einem RTOS dazwischen und lässt den "großen" Rechner nur die weniger zeitkritischen Dinge erledigen. Aber das hilft Dir natürlich nichts.


Der Xeon 1225 v3 ist ja auch schon eher ein Musemusstück, 22nm, Haswell Generation, DDR3 RAM, 4 Kerne/Threads. Dann haben die Server CPUs einen geringeren Turbo Takt, die sind eher Marathon-Läufer als Sprinter. Also eigentlich habt Ihr einen Downgrade gemacht.
Grundsätzlich haben Server oft eher höhere Latenzen als Desktops, dafür eben mehr Gesamtdurchsatz.

Probiert es am besten mal mit einem Intel-NUC mit U CPU. Bleibt zwar immer noch Banane, aber vielleicht geht es doch etwas besser.
ja das wäre eine gute idee bzw hatten wir die auch nur am ende ists so das es 5 netzwerkkarten brauch ( intel ) ... das grenzt das ganze ein :-/ was ich noch habe wäre ein 4790k cpu ... also so auf die "schnelle" das problem ist natürlich ich kann haufenweise hardware bestellen aber irgendwann muss das was bringen und krank ist natürlich das wenn die cpu auf 100 % last ist die zeiten fallen auf 3 mikrosekunden und bei 70 % cpu last dann hochgehen auf 30 ... total banane ... die erde ist halt doch ne scheibe....

Ergänzung ()

wuselsurfer schrieb:
Echtzeitbetriebssystem
kann ich nicht beantworten das ganze basiert auf twincat 2 ( nicht 3 ) ... würg ... und die software leute naja lassen wir das ... ich als ITler bin der depp der hardware liefern soll nur eben ist das problem das ich nicht mal systemvoraussetzungen bekomme sondern nur 32 bit und 5 lanports ala intel ;-)

traurig das ganze ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rennt denn die Software unter einem 64 bit Windows?
 
nein ! only 32bit windows ...
 
chv schrieb:
ich als ITler bin der depp der hardware liefern soll nur eben ist das problem das ich nicht mal systemvoraussetzungen bekomme sondern nur 32 bit und 5 lanports ala intel ;-)
Wofür die 5 Netzwerkkarten? Jede ein eigenes Subnetz, oder gar irgendwas was direkt auf Ethernet aufsetzt ohne TCP/IP, wie etwas LLC2?

Naja, Du hast die Hardware ja geliefert - Aufgabe erledigt, oder?
Scheinbar sollst du ja auch die Software drauf zum laufen bekommen, oder macht das jemand Anders?
 
hm, dann vielleicht mal etwas richtung Verzweiflungstat und einen Kern dauerhaft benchen lassen ?
Man müsste natürlich dafür sorgen, das der Thread auf einem Kern gelockt bleibt, damit ein herumspringen vom Sheduler nicht wieder die mikrosekunden reaktionszeit blockiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
chv schrieb:
only 32bit windows

Doof.

Weil wenn ich mir die Hardware bei Dir da im Moment so ansehe denke ich fast das die mit einem 64 bit besser aufgehoben waere. 🤷‍♂️

Hast Du rein zufaellig Virtualisierungsunterstuetzendes im BIOS aktiviert?

Was sind eigentlich die Auswirkungen fuer das Industriesystem bei den langsameren Reaktionswerten?

chv schrieb:
dann fallen die mikrosekunden reaktionswerte vom programm

Lese ich das richtig beim Hersteller das die Software bis maximal W7 war fuer Version 2?
 
TomH22 schrieb:
Wofür die 5 Netzwerkkarten? Jede ein eigenes Subnetz, oder gar irgendwas was direkt auf Ethernet aufsetzt ohne TCP/IP, wie etwas LLC2?

Naja, Du hast die Hardware ja geliefert - Aufgabe erledigt, oder?
Scheinbar sollst du ja auch die Software drauf zum laufen bekommen, oder macht das jemand Anders?
ja genau ,,, bzw direkte lan kabel zu verschiedenen geräten wie laser, steuerungseinheiten etc ...
die software lappen sind gemütlich ... is dennen fast egal ... ich bin halt ergeizig ... obwohl klar nicht mein job ... aber naja :-P ;-)
guter kunde aus der familie ...
pvcf schrieb:
hm, dann vielleicht mal etwas richtung Verzweiflungstat und einen Kern dauerhaft benchen lassen ?
Man müsste natürlich dafür sorgen, das der Thread auf einem Kern gelockt bleibt, damit ein herumspringen vom Sheduler nicht wieder die mikrosekunden reaktionszeit blockiert.
hab ich schon getestet zwei gerne aufgebohrt wie gesagt die latenzen gehen dann runter nur die cpu die ganze zeit so zu stressen auf 100 % bringts halt nicht ... eine idee halte ich für testenswert ....nämlich wirklich eine desktop cpu zu nehmen das war es nämlich früher ... ob das was macht sehen wir dann ! ... neuste hardware macht keinen sinn wegen win 32 bit ... und treiber etc ... bin ja froh das alles bei der jetzigen t20 kiste erkannt wird mit 32bit treibern ...

BFF schrieb:
Doof.

Weil wenn ich mir die Hardware bei Dir da im Moment so ansehe denke ich fast das die mit einem 64 bit besser aufgehoben waere. 🤷‍♂️

Hast Du rein zufaellig Virtualisierungsunterstuetzendes im BIOS aktiviert?

Was sind eigentlich die Auswirkungen fuer das Industriesystem bei den langsameren Reaktionswerten?



Lese ich das richtig beim Hersteller das die Software bis maximal W7 war fuer Version 2?
nein vt nicht aktiviert alle energiesparsachen deaktiviert ...
64bit geht aber nicht dann läuft nichts garnichts ... !

auswirkung sind so in den fließband ... das es zu störungen verbindungsfehler mit dem steuerungspc eben kommt ... der sagt dann reagiert zu langsam ... verbindung verloren .... natürlich ist das krank ... die tolleranz im mikrosekunden bereich zu halten ... wie gesagt nicht milisekunden ! mikrosekunden ... einfach bescheuert aber der ganze scheiss ist da voll sensibel ... :-/ die maschine ist natürlich eine zwei stellige millionen anlage ... wie so oft mit einer richtig behinderten software aus der steinzeit ... unglaublich ... :-/
 
chv schrieb:
die software lappen sind gemütlich ... is dennen fast egal ... ich bin halt ergeizig ... obwohl klar nicht mein job ... aber naja :-P ;-)
Dein Ehrgeiz in allen Ehren, aber Du versuchst in einem Bereich "rumzustochern" wo Du Dich nicht auskennt und Dir vermutlich auch Wissen fehlt. Das meine ich gar nicht als Vorwurf, "normale" IT Adminstration ist halt was ganz anderes als industrielle Steuerungen.

chv schrieb:
nein vt nicht aktiviert alle energiesparsachen deaktiviert ...
Bei modernen CPUs kann man garnicht "alle energiesparsachen deaktivieren". Speedstep (d.h. das dynamische Anpassen der Taktfrequenz) und auch Mechanismen wie Clock-Gating (selektives abschalten des Taktes für gerade nicht genutzte Teile der CPU - z.B. schalten die CPUs den 3d Level Cache bankweise ab) kann man nicht abschalten, da die CPU ohne diese Massnahmen ihr thermisches Budget sprengen würde.
Aber "General Purpose Computing" CPUs sind überhaupt nicht dafür gebaut, deterministisch bestimmte Reaktionszeiten einzuhalten. Dafür gibt es spezielle CPU Typen (z.B. ARM Cortex-R - für "Realtime). In PCs werden zeitkritische Low-level Aufgaben von spezialisierter Hardware erledigt. Z.B. enthalten viele SSD-Controller Cortex-R CPUs.

chv schrieb:
das es zu störungen verbindungsfehler mit dem steuerungspc eben kommt ... der sagt dann reagiert zu langsam ... verbindung verloren .... natürlich ist das krank ... die tolleranz im mikrosekunden bereich zu halten ... wie gesagt nicht milisekunden ! mikrosekunden ...
Das glaube ich Dir einfach nicht. Über Ethernet lassen sich, auch mit entsprechender Hard/Software keine garantierten Laufzeiten im Mikrosekunden Bereich realisieren. Jedenfalls nicht über "normales" Ethernet. Es gibt spezielle Varianten für Industrie ( https://de.wikipedia.org/wiki/Industrial_Ethernet) und Automotive Anwendungen, die dafür ausgelegt sind.

chv schrieb:
die maschine ist natürlich eine zwei stellige millionen anlage ... wie so oft mit einer richtig behinderten software aus der steinzeit ... unglaublich ... :-/

In Unternehmen gilt immer das Prinzip der "Fisch stinkt vom Kopf her", sprich wenn Eure Produktion von so einer Anlage abhängig ist, dann ist das ein Managementfehler. Die Anlage mag einen zweistelligen Millionenbetrag gekostet haben, aber wenn sie nicht funktioniert, ist sie nur den Wert des verbauten Metalls wert....

Falls man den Hersteller nicht mehr in die Pflicht nehmen kann, muss man die Anlage entweder sanieren (z.B. kompetter neue Steuerungs Hardware/Software implementieren) oder gleich komplett austauschen.

Alternativ, falls mit dem jetzigen Zustand ein halbwegs wirtschaftlicher Betrieb möglich ist, damit leben...
 
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TomH22 schrieb:
Speedstep (d.h. das dynamische Anpassen der Taktfrequenz) und auch Mechanismen wie Clock-Gating (selektives abschalten des Taktes für gerade nicht genutzte Teile der CPU - z.B. schalten die CPUs den 3d Level Cache bankweise ab) kann man nicht abschalten, da die CPU ohne diese Massnahmen ihr thermisches Budget sprengen würde.
Doch, ich hatte das mal bei nem q6600 abgeschalten indem man im bios einfach ein bissl übertaktet, dann ist das Speedstep hinüber und die CPU läuft die ganze Zeit auf ihrer Maxfrequenz.
chv schrieb:
hab ich schon getestet zwei gerne aufgebohrt wie gesagt die latenzen gehen dann runter nur die cpu die ganze zeit so zu stressen auf 100 % bringts halt nicht ...
Naja, ich meinte nur einen Kern, aber verstehe.
Was mir noch eingefallen ist: kannst du den Thread der Steuersoftware(?) mal auf einen Kern locken?
Vielleicht ist der OS-sheduler das Problem, der den Thread dauerhaft auf einen idlen Kern schiebt, das kostet nämlich genau diese mikrosekunden.
 
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TomH22 schrieb:
Dein Ehrgeiz in allen Ehren, aber Du versuchst in einem Bereich "rumzustochern" wo Du Dich nicht auskennt und Dir vermutlich auch Wissen fehlt. Das meine ich gar nicht als Vorwurf, "normale" IT Adminstration ist halt was ganz anderes als industrielle Steuerungen.


Bei modernen CPUs kann man garnicht "alle energiesparsachen deaktivieren". Speedstep (d.h. das dynamische Anpassen der Taktfrequenz) und auch Mechanismen wie Clock-Gating (selektives abschalten des Taktes für gerade nicht genutzte Teile der CPU - z.B. schalten die CPUs den 3d Level Cache bankweise ab) kann man nicht abschalten, da die CPU ohne diese Massnahmen ihr thermisches Budget sprengen würde.
Aber "General Purpose Computing" CPUs sind überhaupt nicht dafür gebaut, deterministisch bestimmte Reaktionszeiten einzuhalten. Dafür gibt es spezielle CPU Typen (z.B. ARM Cortex-R - für "Realtime). In PCs werden zeitkritische Low-level Aufgaben von spezialisierter Hardware erledigt. Z.B. enthalten viele SSD-Controller Cortex-R CPUs.


Das glaube ich Dir einfach nicht. Über Ethernet lassen sich, auch mit entsprechender Hard/Software keine garantierten Laufzeiten im Mikrosekunden Bereich realisieren. Jedenfalls nicht über "normales" Ethernet. Es gibt spezielle Varianten für Industrie ( https://de.wikipedia.org/wiki/Industrial_Ethernet) und Automotive Anwendungen, die dafür ausgelegt sind.



In Unternehmen gilt immer das Prinzip der "Fisch stinkt vom Kopf her", sprich wenn Eure Produktion von so einer Anlage abhängig ist, dann ist das ein Managementfehler. Die Anlage mag einen zweistelligen Millionenbetrag gekostet haben, aber wenn sie nicht funktioniert, ist sie nur den Wert des verbauten Metalls wert....

Falls man den Hersteller nicht mehr in die Pflicht nehmen kann, muss man die Anlage entweder sanieren (z.B. kompetter neue Steuerungs Hardware/Software implementieren) oder gleich komplett austauschen.

Alternativ, falls mit dem jetzigen Zustand ein halbwegs wirtschaftlicher Betrieb möglich ist, damit leben...
ja natürlich hast du recht, hier ist ergeiz mein problem, ich such ne lösung, im grunde weiß die software firma das ihre software en scheiss ist , das problem sie sind in diesem bereich exklusiv, das ganze theater in den letzten wochen hat dazu geführt das sie es wohl jetzt ernst nehmen, das ganze auf 64bit hardware um zu stellen ( also der ihre software ... die dann mit twincat3 statt 2 arbeitet ... was angeblich " besser " sei ... ) ich als ITler bekomm da echt nur mini infos, und werde abgespeist von dennen ...

jetzt soll ich morgen alles umbauen auf die sterbende uralt hardware, was ich auch mache damit lief es " besser " nur ist die hardware halt dann immer zu 100 % belastet und nippelt bald ab ...

fakt ist eben wie gezeigt ... im screen, so läuft es jetzt mit mikrosekunden im 20-30 ger bereich ... stresse ich die cpu auf 100 % läuft das in 1-2 mikrosekunden ...
die firma würde sicher wechseln wenn es was gäbe ... gibt es aber eben nicht ...

pvcf schrieb:
Doch, ich hatte das mal bei nem q6600 abgeschalten indem man im bios einfach ein bissl übertaktet, dann ist das Speedstep hinüber und die CPU läuft die ganze Zeit auf ihrer Maxfrequenz.

Naja, ich meinte nur einen Kern, aber verstehe.
Was mir noch eingefallen ist: kannst du den Thread der Steuersoftware(?) mal auf einen Kern locken?
Vielleicht ist der OS-sheduler das Problem, der den Thread dauerhaft auf einen idlen Kern schiebt, das kostet nämlich genau diese mikrosekunden.
ich hab das heute früh versucht mit nur einem kern oder zweien ... das bringt es nicht ... erst wenn alle 4 richtig arbeit also über 90-95 % haben geht die latenz da runter auf 1-2 ...

ps: ja auf die intel netzwerkkarte installiert sich im programm dann einen spezieller twincat treiber ... deshalb muss es intel sein ... das funktioniert soweit auch ...

am ende bin ich morgen abend gespannt ich bau den alten kram wieder hin , und mal sehen wie es läuft , dann kann es mir erst mal latte sein ... und ich warte auf die 64 bit version .... was sicher bis ende des jahres dauert ...
 

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ich warte auf die 64 bit version .... was sicher bis ende des jahres dauert ...
Ich bewundere deinen Optimismus.
 
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chv schrieb:
ich hab das heute früh versucht mit nur einem kern oder zweien ... das bringt es nicht ... erst wenn alle 4 richtig arbeit also über 90-95 % haben geht die latenz da runter auf 1-2 ...
also du hast den Thread der Arbeitssoftware auf einen Kern fest zugewiesen und die Threadpriorität auf Max/Realtime gesetzt ?
 
ThrottleStop sollte auch Win32 unterstützen - damit kannste ja mit etwas Glück einiges an der CPU schrauben (z.B. Turbo anpassen, Multiplikator usw geht fast immer bei den Intel CPUs auch bei alten Modellen)

Auf Win64 läuft das super - und ich glaube ich hatte das auch früher auf Win32 ....

Wenn Du eine relativ konstante Grundlast hast denke ich solltest Du bei niedrigem Multiplikator (Turbo, Speedstep und Co aus) evtl an die gewünschte Auslastung kommen.

Erweiterte Sachen kannst Du sicher nicht einstellen mit der "alten" CPU, wie Spannungen etc - brauchst Du aber auch nicht.

https://www.techpowerup.com/download/techpowerup-throttlestop/
 
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pvcf schrieb:
also du hast den Thread der Arbeitssoftware auf einen Kern fest zugewiesen und die Threadpriorität auf Max/Realtime gesetzt ?
jo hab ich im taskmanager ... die spielerrein hab ich alle schon vor einigen tagen durch ... das hat gar keine auswirkung ... leider

der witz ist, seit heute läuft der alte mini pc mit dem 7500U cpu, das teil is halt permanent bei 90 % cpu last ... wir warten jetzt mal ab, aber die latenzen sind hier statt bei 20-30 eher bei 10-20 ... aber ich bin ab jetzt eh fast raus ... über ostern wird in drei schichten produziert bin gespannt was ich fürn feedback bekomme ... allen auch dem kunden selber ist klar das ICH als IT Dienstleister hier nur die bitch bin die versucht wunder zu bewirken ... dafür sind sie auch dankbar .... einen ausweg gibt es aktuell nicht die maschine und alles zu modernisieren ist praktisch nicht machbar ... der aufwand wäre exorbitant ... der tag wird aber kommen ^^
 
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