ScoutX
Captain
- Dabei seit
- März 2003
- Beiträge
- 3.833
Auf den Zug der T-Comkampagne 2000 zu 6000 aufgesprungen und siehe da 2 Tage später geschaltet:
Zu den Daten: Anschluß könnte laut T-Com Onlinecheck DSL 16000 (was ja nicht sehr viel bedeutet). TDSL 2000 lief immer mit theoretischen Maximalwerten und meist sogar über diesen. Bisher keine Verbindungsprobleme, Packetloss etc,. gehabt.
Dämpfungswerte (Hardware kann es nicht Anzeigen, Telekomservice nicht angerufen) und Leitungslänge unbekannt, aber eine Schule und Hauptpostamt 600 Meter entfernt (?!). Größe und Kapazität des DSLAM logischerweise auch unbekannt. Anzumerken: Kupferleitungen aus den frühen 80ern in unserer Straße.
Telefonbuchse aus Anfang der 90er Jahre: Ohne erkennbare äußere Schäden. Oxidation an Kabelenden nicht überprüft.
Sehr wichtig:
alter Netgear Router 614 Version 1 mit neuester Firmware Dez 2003 und T-Com Modem/NTBBA (was laut Produktnummer dem ECI ANeT914 entspricht). Dieses Modem ist nicht UR-2 fähig, es wird wenigstens so behauptet.
Zum PC (Win XP Prof.) - Einstellung: Mit TCPOptimizer 2.te Version soweit alles auf DSL 6000eingestellt, MRU auf 1492 etc pp.
So weit zum Setup, nun zu den bisherigen DSL Ergebissen.
Die maximale Downloadgeschwindigkeit (eingepegelt): bisher 530 kb/s bei Adobe Server, die mit den PDFs
(unter Standard Universitätsrechnerbedingungen schafft der Adobe-Server über 1 Mb/s).
Speedtests fielen sehr unregelmäßig aus, wobei unter www.wiestmeineip.de diese Werte fast immer auftauchten (mehr als 20 mal in unregelmäßigen Abständen getestet:
Download-Geschwindigkeit: 4.053 kbit/s (507 kByte/s)
Upload-Geschwindigkeit: 617 kbit/s (77 kByte/s)
Anzumerken ist, daß bei fast allen Speedtests der Upload sehr gut mit TDSL 6000 übereinstimmt und zumeist sogar über die theoretischen 72/73 kb/s ausfällt.
Was denkt ihr, könnte eine neue Router/Modem Kombination etwas bringen z.B. auch wegen UR-2 Fähigkeit.
Habe den alten Router eingesetzt, weil ich wußte, daß dieser eigentlich immer tip-top mit dem DSLAM synchronisiert hat und die Problematik der "schlechten Synchronisation durch inkompatible Hardware des DSLAM zum Modem des Endnutzers" vermeiden wollte, die ja schon öfters manch DSL-Nutzer zum Wahnsinn getrieben hat.
Wäre aber trotzdem Schade , da mir rund 1/3 Download Leistung fehlen.
Packetloss oder Desynchronisation sind mir bisher noch nicht aufgefallen, schon über mehrere Std. N-TV Livestream an . Natürlich nicht bei den Tests.
Nebenbei: Kennt ihr einen Server, der mit 99% Sicherheit mehr als 750 kb/s download zuläßt, irgendeine Datei größer 100 MB anbietet und am besten schlecht frequentiert ist; die Bandbreite muß mein sein, damit ich testen kann.
Kann es sein, daß ich trotz guten Uploads (werd gleich nochmal Emule Testen) doch nur DSL 4000 im Download habe? Bin mir nicht ganz im klaren ob der Upload nicht unabhängig ist; ist ja schließlich asymetric DSL. Bin mit den Synchronisationsprotokollen nicht vertraut, also reine Spekulation, daß z.B. das Modem oder Router nicht mehr schafft, aber der Upload nach DSL 6000 funktioniert auch ohne UR-2.
Zu den Daten: Anschluß könnte laut T-Com Onlinecheck DSL 16000 (was ja nicht sehr viel bedeutet). TDSL 2000 lief immer mit theoretischen Maximalwerten und meist sogar über diesen. Bisher keine Verbindungsprobleme, Packetloss etc,. gehabt.
Dämpfungswerte (Hardware kann es nicht Anzeigen, Telekomservice nicht angerufen) und Leitungslänge unbekannt, aber eine Schule und Hauptpostamt 600 Meter entfernt (?!). Größe und Kapazität des DSLAM logischerweise auch unbekannt. Anzumerken: Kupferleitungen aus den frühen 80ern in unserer Straße.
Telefonbuchse aus Anfang der 90er Jahre: Ohne erkennbare äußere Schäden. Oxidation an Kabelenden nicht überprüft.

Sehr wichtig:
alter Netgear Router 614 Version 1 mit neuester Firmware Dez 2003 und T-Com Modem/NTBBA (was laut Produktnummer dem ECI ANeT914 entspricht). Dieses Modem ist nicht UR-2 fähig, es wird wenigstens so behauptet.
Zum PC (Win XP Prof.) - Einstellung: Mit TCPOptimizer 2.te Version soweit alles auf DSL 6000eingestellt, MRU auf 1492 etc pp.
So weit zum Setup, nun zu den bisherigen DSL Ergebissen.
Die maximale Downloadgeschwindigkeit (eingepegelt): bisher 530 kb/s bei Adobe Server, die mit den PDFs

Speedtests fielen sehr unregelmäßig aus, wobei unter www.wiestmeineip.de diese Werte fast immer auftauchten (mehr als 20 mal in unregelmäßigen Abständen getestet:
Download-Geschwindigkeit: 4.053 kbit/s (507 kByte/s)
Upload-Geschwindigkeit: 617 kbit/s (77 kByte/s)
Anzumerken ist, daß bei fast allen Speedtests der Upload sehr gut mit TDSL 6000 übereinstimmt und zumeist sogar über die theoretischen 72/73 kb/s ausfällt.
Was denkt ihr, könnte eine neue Router/Modem Kombination etwas bringen z.B. auch wegen UR-2 Fähigkeit.
Habe den alten Router eingesetzt, weil ich wußte, daß dieser eigentlich immer tip-top mit dem DSLAM synchronisiert hat und die Problematik der "schlechten Synchronisation durch inkompatible Hardware des DSLAM zum Modem des Endnutzers" vermeiden wollte, die ja schon öfters manch DSL-Nutzer zum Wahnsinn getrieben hat.
Wäre aber trotzdem Schade , da mir rund 1/3 Download Leistung fehlen.
Packetloss oder Desynchronisation sind mir bisher noch nicht aufgefallen, schon über mehrere Std. N-TV Livestream an . Natürlich nicht bei den Tests.
Nebenbei: Kennt ihr einen Server, der mit 99% Sicherheit mehr als 750 kb/s download zuläßt, irgendeine Datei größer 100 MB anbietet und am besten schlecht frequentiert ist; die Bandbreite muß mein sein, damit ich testen kann.

Kann es sein, daß ich trotz guten Uploads (werd gleich nochmal Emule Testen) doch nur DSL 4000 im Download habe? Bin mir nicht ganz im klaren ob der Upload nicht unabhängig ist; ist ja schließlich asymetric DSL. Bin mit den Synchronisationsprotokollen nicht vertraut, also reine Spekulation, daß z.B. das Modem oder Router nicht mehr schafft, aber der Upload nach DSL 6000 funktioniert auch ohne UR-2.