ich hab das Gerät heute mal im MM etwas ausgiebiger "bespielt". Die Tastatur ist OK; mehr bringt man in so einem kleinen Gerät einfach nicht unter. Wenigstens sind da Abstände zwischen den Tasten, dadurch trifft man auch auf der Chiclet-Tasta relativ schnell sehr gut. Das ist bei Tastaturen ohne Abstände zwischen den Tasten nicht der Fall.
Das Display ist wesentlich besser als hier dargestellt. Kontrast und Farbintensität mögen nicht gewaltig sein; dafür hat es eine ordentliche Auflösung, und ich bin mittlerweile der Meinung das Unterwegs ein spiegelndes Display besser ist als ein mattes. Bei Lichteinfall flach von der Seite wird ein mattes Display, egal wie hell, einfach hellgrau und man kann NICHTS mehr erkennen. Bei meinem derzeitigen NB suche ich regelmäßig den Mauszeiger, wenn es mal wieder etwas heller ist. Bei einem spiegelnden Display dagegen ändert man die Ausrichtung leicht, dann passt wieder alles. Generell wird die Zahl "Kontrast" überbewertet, da gibt es wesentlich wichtigere Merkmale. Was hilft ein Toller Kontrast, wenn es nur Müll anzeigt - ein Seitenhieb auf die AMO(K)LED-hypegeräte, die zwar einen tollen Kontrast, aber eine miese Farbtreue haben.
Der Prozessor ist der selbe der im MBA verbaut wird (zumindest im UX31 / MBA 13.3"), daher kann ich nicht behaupten dass es einen merkbaren Leistungsunterschied geben könnte. Im UX21 bekommt man sogar den schnelleren Prozessor als im MBA 11". Auch die Grafik ist ident, auch hier kein Vorteil dür das MBA. Patrick, hier bitte nochmals auf die Fakten schauen, denn deine Behauptungen diesbezüglich sind einfach durchweg falsch.
Bei der Akkulaufzeit kommt das MBA nur wegen der massiv geringeren Displayhelligkeit besser weg. Bei gleicher Helligkeit ist der Unterschied weg.
Dazu muss man sagen dass das MBA mindestens 150€, in meisten Konfigurationen 300€ mehr kostet. Das ist durchaus relevant. Das kleinste 11" lasse ich mal außen vor (weil es kein vergleichbares Zenbook gibt). Dazu liegt dem Zenbook Zubehör bei, das für das MBA gut 100€ kostet. (LAN-Dongle, VGA Adapter, Tasche)
Thunderbolt kann man derzeit mangels Anwendung vergessen. Externen Platten wurden gerade angekündigt und kosten ein Vermögen, Display kostet auch "eine Lawine", ebenso wie das Kabel.
Und das geniale "Instant on" verschweigt ihr ebenso glorreich. Der Kritikpunkt an Windwosgeräten schlechthin - die lange Bootzeit - ist damit Geschichte; das Zenbook hält lt. Asus mindestens zwei Wochen im Energiesparmodus durch und ist nach 2-3 Sekunden wieder Einsatzbereit. je nachdem, wie schnell man sein Kennwort halt eingeben kann.
Die einzigen Punkte, in denen sich das Macbook Air wirklich unterscheidet, sind das Betriebssystem (Geschmackssache!) und die beleuchtete Tastatur. Das zu schwache 45W Netzteil plagt das Macbook genau gleich. Dafür fehlt auf der Mac-Tastatur rund die hälfte der Belegungen, und man ist bei Sonderzeichen immer und immer wieder am Raten, wo man es nicht finden könnte.
Für mich ist das UX31 jedenfalls der klare Sieger; man bekommt für eine Stange weniger Geld die gleiche Qualität und mehr Lieferumfang. Der Preisunterschied liegt dann ja doch jenseits der 20%...
mfg
Das Display ist wesentlich besser als hier dargestellt. Kontrast und Farbintensität mögen nicht gewaltig sein; dafür hat es eine ordentliche Auflösung, und ich bin mittlerweile der Meinung das Unterwegs ein spiegelndes Display besser ist als ein mattes. Bei Lichteinfall flach von der Seite wird ein mattes Display, egal wie hell, einfach hellgrau und man kann NICHTS mehr erkennen. Bei meinem derzeitigen NB suche ich regelmäßig den Mauszeiger, wenn es mal wieder etwas heller ist. Bei einem spiegelnden Display dagegen ändert man die Ausrichtung leicht, dann passt wieder alles. Generell wird die Zahl "Kontrast" überbewertet, da gibt es wesentlich wichtigere Merkmale. Was hilft ein Toller Kontrast, wenn es nur Müll anzeigt - ein Seitenhieb auf die AMO(K)LED-hypegeräte, die zwar einen tollen Kontrast, aber eine miese Farbtreue haben.
Der Prozessor ist der selbe der im MBA verbaut wird (zumindest im UX31 / MBA 13.3"), daher kann ich nicht behaupten dass es einen merkbaren Leistungsunterschied geben könnte. Im UX21 bekommt man sogar den schnelleren Prozessor als im MBA 11". Auch die Grafik ist ident, auch hier kein Vorteil dür das MBA. Patrick, hier bitte nochmals auf die Fakten schauen, denn deine Behauptungen diesbezüglich sind einfach durchweg falsch.
Bei der Akkulaufzeit kommt das MBA nur wegen der massiv geringeren Displayhelligkeit besser weg. Bei gleicher Helligkeit ist der Unterschied weg.
Dazu muss man sagen dass das MBA mindestens 150€, in meisten Konfigurationen 300€ mehr kostet. Das ist durchaus relevant. Das kleinste 11" lasse ich mal außen vor (weil es kein vergleichbares Zenbook gibt). Dazu liegt dem Zenbook Zubehör bei, das für das MBA gut 100€ kostet. (LAN-Dongle, VGA Adapter, Tasche)
Thunderbolt kann man derzeit mangels Anwendung vergessen. Externen Platten wurden gerade angekündigt und kosten ein Vermögen, Display kostet auch "eine Lawine", ebenso wie das Kabel.
Und das geniale "Instant on" verschweigt ihr ebenso glorreich. Der Kritikpunkt an Windwosgeräten schlechthin - die lange Bootzeit - ist damit Geschichte; das Zenbook hält lt. Asus mindestens zwei Wochen im Energiesparmodus durch und ist nach 2-3 Sekunden wieder Einsatzbereit. je nachdem, wie schnell man sein Kennwort halt eingeben kann.
Die einzigen Punkte, in denen sich das Macbook Air wirklich unterscheidet, sind das Betriebssystem (Geschmackssache!) und die beleuchtete Tastatur. Das zu schwache 45W Netzteil plagt das Macbook genau gleich. Dafür fehlt auf der Mac-Tastatur rund die hälfte der Belegungen, und man ist bei Sonderzeichen immer und immer wieder am Raten, wo man es nicht finden könnte.
Für mich ist das UX31 jedenfalls der klare Sieger; man bekommt für eine Stange weniger Geld die gleiche Qualität und mehr Lieferumfang. Der Preisunterschied liegt dann ja doch jenseits der 20%...
mfg
