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Test The Outer Worlds 2 im Test: Mit aktueller AMD Radeon RX auch unter Linux ein Spaß

Kaito Kariheddo

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Dez. 2021
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Auf dem OLED Steam Deck läuft es mit FSR zwischen 30 - 45 Frames... sieht aber nicht gut aus...
 
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Wow, gefällt mir.
Werde aber noch etwas warten, ich bin gespannt wie viel Performance FSR4 auf RX7000 in dem Titel kostet.
 
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Naja, das Nvidia Karten unter Linux nicht 100% ihres Potenzials entfalten ist ja bekannt - und schlägt sich natürlich dann auch immer in den Benchmarks nieder ...
 
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was ich mich bei diesem und den Vorgängerartikeln schon gefragt hab:
Was ist eigentlich CachyOS und warum wird das für diese Tests verwendet?
Irgendwie hab ich das hier außerhalb dieser Artikel noch nie beworben gesehen
 
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Hmm da muss ich mir das Spiel ja fast holen. Wird unter Nobara ja ähnlich gut laufen.
 
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Fazit: AMD hui, Nvidia pfui – und Intel irgendwo dazwischen.“

Danke für das fette Lächeln, dass ich gerade hatte, war nötig und hat gutgetan.
 
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@Zornica Es ist ein für Spiele entwickelte Linux-Distribution.
So langsam überlege ich auch, mich mit dem Thema "Zocken unter Linux" näher zu befassen.
 
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Zornica schrieb:
Was ist eigentlich CachyOS und warum wird das für diese Tests verwendet?
Das ist ein performance-optimiertes Arch Linux Derivat und eignet sich daher gut für Game Benchmarking - genauso wie Bazzite, das aber auf Fedora basiert. Differences in a nutshell:

"Arch Linux is a rolling release that offers the latest software but requires significant manual configuration, making it ideal for experienced users who want high customization. Fedora uses a point-release model, providing stable, tested updates every six months with a user-friendly installer and automatic hardware detection, making it suitable for both beginners and experienced users."
 
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Das mit der guten performance unter Linux bei AMD, insbesondere beim Ray Tracing dürfte an den vielen performance Optimierungen unter Mesa 25.2 liegen. Unter anderem wurde da vor kurzem der Support für "Triangle compression" für RDNA4 eingeführt. Das lustige daran: zwei Dreiecke werden zu einem Viereck, womit man leichter Intersection Tests für Raytracing machen kann. So zumindest mein Verständnis.
 
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Was passiert, wenn die Entwickler einen qualitativ hochwertigen nativen Port erstellen? Das heißt ohne komische quellgeschlossene Bibliotheken von Dritten, stattdessen gelinkt gegen Mesa, eventuell SDL3 oder die Steam-Linux-Runtime (ist ein Hilfe von Valve)? Indoor Astronaut (Unrailed), id, Epic oder Valve bekommen es hin - mit Linuxentwicklern.

Es ist 2025 und wer möchte bekommt UT2003 und Quake3 (ioQuake3 ist natürlich besser) zum Laufen. Das spricht für die technische Leistung der Entwickler.

Windowsentwickler (keine Kompetenz) und externe Dienstleister (keine Verantwortung) sollen das bitte nicht tun.

Wäre an der Zeit, das Valve extra Steam Awards für die besten nativen Linux Ports prämiert. Einmal bester AAA-Port und einmal bester Indie-Port? Vielleicht auch eine Kategorie für besten nachträglichen Port, also wenn das eben nicht angedacht war und der Entwickler entsprechende technische Schulden hatte (Direct3D verwendete, ungewartet Bibliothek von dritter Partei…).

PS: TTimo (ehemals id Software) und verantwortlich für die nativen Ports von Quake3 und Doom3, arbeitet heute für Valve. Ich vermisse John Carmack. Der Verkauf von id war ein riesiger Schlag für die ganze Industrie, beinahe so schlimm wie der Untergang Sun und Nokia.
 
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War die Entscheidung gegen die 5070Ti und für die 9070XT doch richtig.
Hatte erst eine 5070Ti gehabt, aber nach dem dann rausgekommen ist, was Gigabyte da mit der Kühlung verhunzt hatte (und nachdem dann endlich FSR4 unter Linux funktioniert hatte, was bei Release nicht ging) habe ich dann doch getauscht.

Zornica schrieb:
Was ist eigentlich CachyOS und warum wird das für diese Tests verwendet?
Also in der Gaming Szene wird das eigentlich recht viel "beworben".
Unter Distrowatch (was eher die Googleaufrufe, sprich eine Tendenz zur Nachfrage wiederspiegelt) ist CachyOS aktuell sogar führend bei dem "Interesse" an Distributionen, noch vor Mint
https://distrowatch.com/

Arch als Rolling Release bietet sich halt an, weil sich beim Gaming unter Linux aktuell doch noch relativ viel bewegt und da regelmäßig neue Updates zu erhalten ist in dem Bezug eher ein Vorteil.
Cachy bietet halt halt im Vergleich zum nackten Arch direkt eine vor konfigurierte und "fertige" Erfahrung, so dass man direkt nach dem Installieren loslegen kann.
Abseits davon gibt es ein paar Optimierungen, die man bei der Geschwindigkeit schon spüren kann (wobei diese Optimierungen natürlich auch manuell bei jeder anderen Distribution gemacht werden könnte, sofern man fit in dem Thema ist)
 
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flaphoschi schrieb:
Wäre an der Zeit, das Valve extra Steam Awards für die besten nativen Linux Ports prämiert. Einmal bester AAA-Port und einmal bester Indie-Port?
Die Idee gefällt mir tatsächlich ziemlich gut :D

Wobei ich inzwischen - abseits vielleicht der Start-Zeit - nicht mehr wirklich was an Proton auszusetzen habe. Klar wären (gute!) native Ports noch schöner, aber die Vergangenheit hat ja deutlich gezeigt, wie die durchschnittliche Qualität der halbherzigen LInux-Ports aussieht. Da ist es mir dann auf jeden Fall lieber, wenn die Entwickler Proton mit auf dem Schirm haben und darauf Testen und Optimieren.
 
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spätestens nach 1h spielzeit fatal error iin allen varianten. das spiel macht zwar spaß, aber nur solange es nicht dauernd einfach so abstürtzt. schon alles versucht und es liegt wohl an den shader geschichten von ut5, die sie nicht in den griff bekommen. nervt total.
 
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Termy schrieb:
Die Idee gefällt mir tatsächlich ziemlich gut :D

Wobei ich inzwischen - abseits vielleicht der Start-Zeit - nicht mehr wirklich was a Proton auszusetzen habe. Klar wären (gute!) native Ports noch schöner, aber die Vergangenheit hat ja deutlich gezeigt, wie die durchschnittliche Qualität der halbherzigen LInux-Ports aussieht. Da ist es mir dann auf jeden Fall lieber, wenn die Entwickler Proton mit auf dem Schirm haben und darauf Testen und Optimieren.

Ein qualitativ nativer Port ist langfristig immer vorzustehen.

Mit WINE oder eher Proton dazwischen bleibt es halbherzig. Weil alles auf wackeligen Fundament baut und Valve permanenter Wartung (das ist der Grund warum es nicht ständig kaputt geht, wie wir es mit WINE gewohnt sind) investieren muss. Krücken sind etwas, dass der Patient so schnell wie möglich ablegen muss.

Schlimmer
Die MBAs zählten “Noch eine Windowslizenz. Linux wird nicht unterstützt. ”
Das sind keine Programmier und das Hirn tut was das Geld bei denen sagt. Leider.

Ich hatte 2010 endgültig die Nase voll von WINE und Counter-Strike. Wenn Counter-Strike nicht kaputt war, war es Steam. Und eins von dreien (Steam, Counter-Strike, WINE) hat immer ein Update bekommen. Alle paar Wochen kaputt. Ich haben nach zehn Jahren Counter-Strike , schweren Herzens, aufgehen. Und dann kommt Valve 2014 um die Ecke und “Gabe Sprach. Sie müssen spielen. Der native Port ist da!”. Manchmal geschehen Zeichen und Wunder. Ich habe keinen einziges Spiel das Proton nutze.
Prägende Erfahrung mit Linux ist, dass ich nicht die Kompatibilität suchen werde, wenn eine Interoperablität von anderer Seite nicht angestrebt wird.

Keine Hacks, keine Layer, keine Emulation. Denk daran, die anderer Seite hat immer den längeren Hebel, eine Änderung durch ein Update und es ist kaputt.

Besser
Es ist viel besser, wenn beide zusammen arbeiten wollen. Wenn die andere Seite kompatibel ist, ein Traum. Der Rest ist dann aus Fehlern lernen.
 
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anexX schrieb:
Naja, das Nvidia Karten unter Linux nicht 100% ihres Potenzials entfalten ist ja bekannt - und schlägt sich natürlich dann auch immer in den Benchmarks nieder ...
Langsam könnte sich NVIDIA etwas mehr Mühe geben. :rolleyes:
Zornica schrieb:
was ich mich bei diesem und den Vorgängerartikeln schon gefragt hab:
Was ist eigentlich CachyOS und warum wird das für diese Tests verwendet?
Irgendwie hab ich das hier außerhalb dieser Artikel noch nie beworben gesehen
CachyOS wird doch seit Monaten überall angepriesen. Aber andere Distros tun es auch.
 
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flaphoschi schrieb:
Mit WINE oder eher Proton dazwischen bleibt es halbherzig. Weil alles auf wackeligen Fundament baut und Valve permanenter Wartung (das ist der Grund warum es nicht ständig kaputt geht, wie wir es mit WINe gewohnt sind) investieren muss
muss es ja nicht, wenn die Spiele Entwickler sich auf eine proton version konzentrieren würden und diese zur not optional mitliefern. Das Nachbessern von Valve ist nur nötig weil die Spiele Entwickler darauf nicht achten. Dabei wäre dies wahrscheinlich einfacher als extra einen linux port zu schaffen.
 
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anexX schrieb:
Naja, das Nvidia Karten unter Linux nicht 100% ihres Potenzials entfalten ist ja bekannt - und schlägt sich natürlich dann auch immer in den Benchmarks nieder ...
Könnte ja nVidia was dran ändern. Wollen sie aber nicht.
 
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flaphoschi schrieb:
Ein qualitativ nativer Port ist langfristig immer vorzustehen.
Würde ich so nicht unterschreiben - langfristig vorzuziehen wäre eine Entwicklung, bei der Linux von Anfang an first class citizen ist. Nachträgliche Ports sind immer potentiell problematisch für die Entwickler.

flaphoschi schrieb:
Weil alles auf wackeligen Fundament baut und Valve permanenter Wartung
Genau darauf bezieht sich ja mein "wenn die Entwickler Proton mit auf dem Schirm haben" - natürliich will ich nicht, dass die Dev sich einfach ausruhen und sagen "wird Valve schon machen"! Ich erwarte, dass Patches und Co vorab unter Proton getestet werden und man sich offiziell zur Kompatibilität damit bekennt.
Das ist deutlich weniger aufwändig, als eine komplett andere Plattform bei der Entwicklung zu berücksichtigen, brächte uns aber 90% der positiven Punkte.
 
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