News Über 12 Millionen Deutsche spielen im Internet

Andy

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12,4 Millionen Deutsche spielen im Internet, allerdings haben sie 2009 weniger für das Hobby ausgegeben als in den Jahren zuvor. Das ergab eine Studie des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), die einen aktuellen Überblick des Online- und Browserspiele-Marktes in Deutschland bietet.

Zur News: Über 12 Millionen Deutsche spielen im Internet
 
„Die Grenzen zwischen Online- und Offline-Spielen lösen sich immer weiter auf“, erklärt. „Während Multiplayer-Modi in der Vergangenheit in erste Linie von Spielprofis genutzt wurden, gehen vermehrt auch Gelegenheitsspieler online“.

erklärt wer?

Sonst: Das sind mehr als ich erwartet hatte. Zählen zu den Gamern auch die Leute, die bei SchülerVZ fleißig ihren Garten stutzen?
 
Sonst: Das sind mehr als ich erwartet hatte. Zählen zu den Gamern auch die Leute, die bei SchülerVZ fleißig ihren Garten stutzen?

Pff... hab nen echten Garten :D Aber das ist echt deutlich anstrengender als ein bisschen Rumgeklicke.
Hab selbst auch lange Browser Games gespielt. Aber bäh... keine Zeit. langweilig, irgendwelche Nerds machen einem das leben schwer usw...
 
Browsergames halte ich für extrem gefährlich, weil sie sehr schnell süchtig machen und viel Geld kosten können. Fast jeder Mensch bringt einen gewissen Ehrgeiz mit, wodurch man bestrebt ist, immer besser werden zu wollen. Das geht jedoch nur durch den Einsatz von viel Zeit und auch Geld. Soziale Kontakte und Aufgaben des täglichen Lebens werden vernachlässigt. Ich selbst hab die Notbremse rechtzeitig gezogen und spiele so einen (lasst es mich bitte so werten) Mist nicht mehr. Battlefield kann ich genießen und jederzeit ausmachen. Bei Browsergames fällt die Trennung ungleich schwerer.

Bei Online-Games stören mich die monatlichen Kosten. Auch hier ist das Suchtpotenzial gegeben, wobei die Gefahr gegenüber Browsergames als weniger hoch einzuschätzen ist. Vor allem darf man die Pflege echter Kontakte nicht vergessen, so sehr das Virtuelle auch Spaß machen kann.

Ansonsten sind die Zahlen nicht wirklich überraschend. Wären die bösen Raubkopierer nicht, wären die Einnahmen sicher noch höher, was? :D Ach, ich vergaß, Online-Games sind ja sicher. :o
 
Browsergames lol.. so ein schrott.
 
Ich hab zumindest noch nie ein Browsergame gespielt, zu langweilig.
Sind schon einige Gamer online.

@ real_general Widerspruch? 6 Millionen haben angegeben, 25000 wurden näher befragt.
 
Also ich habe es nie und ich werde nie für ein game um es online zu spielen Monatliche Gebühren bezahlen.
Oder aber InGameItems und DLC kauffen ich finde mit dem Onlinespielmarkt wird auch viel abzocke betrieben. (siehe Cod6 DLC)

„World of Warcraft” nach wie vor die meisten Fans, gefolgt von „Counter-Strike: Source“ und „Guild Wars“. An vierter Stelle steht das Action-Spiel „Call of Duty: Modern Warfare 2”
Also cs1.6 gehört da sicherlich auchnoch dazu siehe hier
 
Schaffe89 schrieb:
@ real_general Widerspruch? 6 Millionen haben angegeben, 25000 wurden näher befragt.
Natürlich ist es ein Widerspruch. Näher steht da nicht, d.h. die Studie ging nur über 25.000 Menschen, was auch logisch ist, da es fast unmöglich die Meinung von 6 Millionen Menschen zu bekommen und würde aus statistischer Sicht auch keinen Sinn machen.
 
Und ich gehöre dazu =) und ? Man muss nur das richtige mittelmaß zwischen Spielen und RL finden ^^ mehr is da nicht bei ^^ und ob man so einer Studie trauen kann? gute frage.
 
2009 wurde weniger Geld für Onlinespiel ausgegeben...

Tja, so die Umfrager es nicht selber gemerkt haben: 2009 hatten wir eine schwere Banken- und Finanzkrise!
Viele Bürger wurden in Kurzarbeit geschickt und durften auf gut 20% ihres Einkommens verzichten, um ihren Arbeitsplatz zu behalten.
2009 wurde in vielen Familien das alte Auto für die Abwrackprämie und gut 7.000,-€ gegen einen "Neuwagen" getauscht.
Preise, Prämien und Lebenshaltungskosten sind erheblich gestiegen und auf den Kunden abgewälzt worden.

Verwundert es wirklich, dass die Bürger eben dort sparen, wo es nicht lebensnotwendig ist?

@Toppic:

Ich selber spiele auch im Web. Ich nehme an einem populären MMORPG teil, für welches ich allerdings 2008 ein Lifetimeabo erworben habe. Dieses hat sich Anfang 2009 amortisiert, so dass ich nun "kostenlos" spiele.
Somit habe ich auch weniger Geld in Online-PC-Spiele investiert.
 
6 Millionen wurden befragt?

Das möchte ich mal ganz ganz stark anzweifeln.
 
funkyfunk schrieb:
Natürlich ist es ein Widerspruch. Näher steht da nicht, d.h. die Studie ging nur über 25.000 Menschen, was auch logisch ist, da es fast unmöglich die Meinung von 6 Millionen Menschen zu bekommen und würde aus statistischer Sicht auch keinen Sinn machen.

Genau darauf wollt ich raus, die 6 Millionen sind lediglich ein statistischer Wert, was aus dem Text nicht hervorgeht.
 
Flying Witch schrieb:
Tja, so die Umfrager es nicht selber gemerkt haben: 2009 hatten wir eine schwere Banken- und Finanzkrise!
Viele Bürger wurden in Kurzarbeit geschickt und durften auf gut 20% ihres Einkommens verzichten, um ihren Arbeitsplatz zu behalten.
2009 wurde in vielen Familien das alte Auto für die Abwrackprämie und gut 7.000,-€ gegen einen "Neuwagen" getauscht.
Preise, Prämien und Lebenshaltungskosten sind erheblich gestiegen und auf den Kunden abgewälzt worden.
Ich hab noch irgendwas im Hinterkopf, dass gerade dieses Branche (der Computerspiele) die war die davon am meisten unberührt blieb.

Eine andere These wäre, dass DRM und co. nun endlich ihre Wirkung zeigen und ich hoffe wirklich dass das auch der Fall ist!
 
Faranor schrieb:
Also ich habe es nie und ich werde nie für ein game um es online zu spielen Monatliche Gebühren bezahlen.

Da ist es wieder dieses böse, endgültige, unmissverständliche NIE.

"Ich werde NIE mehr ein Spiel von EA/Blizzard/Activision/Ubisoft [...] kaufen."
"Ich werde NIE mehr ein Release von Call of Duty kaufen wenn es keine Dedis bzw. keinen PB gibt."
"Ich werde NIE mehr DSDS gucken, BILD lesen, Lady Gaga hören."

Wie oft habe ich das schon gelesen? Der einzige Ort an dem noch weniger Wort gehalten wird als im Bundestag ist das Internet.

Du solltest es besser so formulieren dass Dich noch kein Spiel so überzeugt hat, dass Du bereit bist echtes Geld für Spielzeit/Spielinhalte zu bezahlen.

Zum Thema: Ich freue mich über die Gelegenheitsspieler die bei BFBC2 reinschauen. Und meine K/D freut sich auch. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Gelda was die einehmen kann man nur hoffen das niemand auf die Idee kommt eine Online zocker abgabe einzuführen.
 
Jo, und bei einer langsam Internetverbindung biste gefrustet, wenn dein Ping wieder steigt oder, wie z.B. in CS:S, die Rates zu "low" sind und dich alle flamen, das du die höher stellen sollst. Wie denn, wenn dann der Ping ins unermessliche steigt?!

Vor einigen Jahren habe ich mal mit Ogame angefangen, es aber schnell wieder gelassen, da zu langweilig. Vor rund 1 1/2 Jahren Pennergame, worauf mich meine Freunde gebracht haben. Paar Monate gings gut, dann wurds genau so langweilig.

Mich fesselt sowieso nichts, im Onlinesegment. Browsergames sind mir zu lahm und für richtige Spiele fehlt mir die passende Leitung. Also immer schön Singleplayer zocken... :(
 
2010 wurde auch weniger für die Studie ausgegeben. Es wurden "nur" 25.000 Leute befragt. Was, wenn die anderen rund 85 Millionen ihren Internetanschluss nur für VoIP und Chatten verwenden?
 
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