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News Umsatz mit Videospielen: Neuveröffentlichungen führen zu Rekord auf den Konsolen

DarkerThanBlack schrieb:
RDR2 ist ein Spiel, welches ich mir noch nicht einmal als Let´s Play antun würde.
Sorry für alle, die hier Rockstar als Heiligen Gral vergöttern. Aber ohne vernünftige Synchro spiele ich Heute kaum noch ein Spiel.
Habe einfach keine Lust mir ständig Untertitel ansehen zu müssen, während 20 Euro Spiele vollsynchronisiert sind. Und ja, die englische Synchro ist furchtbar anzuhören.

Daher meide ich solche Games einfach und ein klarer Nichtkauf ist angesagt.

Untertitel abschalten, paar Stunden Englisch Nachhilfe und ab geht der wilde Ritt.
Ich weiß oft im nachhinein gar nicht mehr ob das Spiel auf Deutsch oder Englisch war.
 
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jps20 schrieb:
Black Ops: jährlich zusammengewürfelte wi**se mit 200tsd mehr verkauften Exemplaren..
arme Jugend :/

Hm bin 41 und hab mir Blops4 gekauft.. was kann die arme Jugend dafür :p
 
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CoD? Werde nie verstehen wie man Ego-Shooter mit Gamepad spielen kann.
Hab mir das Vergnügen nochmal angetan mit Gamepad bei Killzone: Shadow Fall damals auf der PS4. Es war furchtbar. Dieses träge unpräzise umschauen.
 
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Red Dead Redemption zeigt uns, dass es nach wie vor eine hohe Nachfrage an ganz klassischem Singleplayer vorhanden ist. Call of Duty: BO4 habe ich mir inzwischen günstig für PC gekauft und kann mir endlich eine eigene Meinung bilden: Grafik ist mies, kein Einzelspieler vorhanden - aber für Multiplayerfans ist das Spiel definitiv eine Offenbarung, nicht zuletzt weil es diesbezüglich so umfangreich ist. Mir gefällt es optisch überhaupt nicht und die Menüs sind total überfrachtet, aber ich würde das Spiel dennoch jedem empfehlen, der gerne mit Freunden oder im Multiplayer zockt.

Overwatch spiele ich nach wie vor ungebrochen, aber sinkende Umsätze und vermutlich auch Spielerzahlen wundern mich als Veteran überhaupt nicht: einige Helden wurden trotz monatelangem Protest seitens der Fans kaputt genervt (wie Mercy) und mit Manchen kann man zu leicht die Matches dominieren.
 
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Und Rockstar + Publisher speisen uns wieder einmal mit Untertiteln ab - schwach. Hunderte Millionen Dollar Erlös pro GTA und Co. reichen denen offenbar nicht.
 
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fp69 schrieb:
Und Rockstar + Publisher speisen uns wieder einmal mit Untertiteln ab - schwach. Hunderte Millionen Dollar Erlös pro GTA und Co. reichen denen offenbar nicht.

Das finde ich auch etwas schade. Ist halt die Frage, wie teuer so eine gut gemachte deutsche Synchro. wäre.. ?

Halbe Million €?
 
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@RYZ3N Deine Infografik ist aber nicht so wirklich passend oder? Der abgeschnittene Titel lautete "Beliebtheit Spiele-Plattformen in Deutschland 2017":
https://www.game.de/marktdaten/beliebtheit-spiele-plattformen-in-deutschland-2017/
Also die Zahlen sind nur für Deutschland und auch keine Umsätze sondern Geräte im Besitz.

Für Umsätze muss man eher mal bei den Publishern selbst schauen:

EA (Seite 4): https://s22.q4cdn.com/894350492/files/doc_financials/2018/q4/Q4_FY18_Earnings_Slides_-_Final.pdf

Ubisoft (Seite 6 ): https://ubistatic19-a.akamaihd.net/...nglish final_tcm99-324414_tcm99-196733-32.pdf

Da sieht die Lage dann deutlich anders aus. Bei EA ist "Mobile" gleich groß wie "PC" und beide zusammen etwa die Hälfte der Konsolen. Bei Ubisoft ist allein die Xbox One umsatzstärker als der PC und die PS4 größer als beide zusammen.

Wenn man sich dann noch folgende Liste anschaut ergibt sich ein ganz anderes Bild:
https://newzoo.com/insights/rankings/top-25-companies-game-revenues/
 
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ZeXes schrieb:
Halbe Million €?

Eher mehr, bei dem Umfang und Qualitätsanspruch vielmehr.
Man muss ja rechnen, du karrst die Leute kreuz und quer durch die Lande und musst sie an einem oder mehreren Punkten, den Synchronstudios sammeln, das womöglich für mehrere Tage, dh adäquat unterbringen und zeitgleich geht das womöglich auch nicht, da Dialogregie etc. auch nicht ubiquitär vorhanden sind, sondern fachkundige, engagierte Leute benötigt.

Und noch so viel Geld hilft dir nicht, wenn deine Wunschsprecher derzeit oder längerfristig gebucht wären oder sie es schlicht nicht gibt. ;)
 
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Shoryuken94 schrieb:
Also ich muss ehrlich gestehen, dass mich RDR jetzt nicht so abgeholt hat. Die Welt ist wirklich klasse. So ziemlich die beste Open World, die es insgesamt gibt. Aber ansonsten nutzt sich die Rockstarformel für mich langsam ab... Ist ähnlich wie die Ubisoft Formel, nur das von Rockstar nicht jedes Jahr ein Spiel kommt. Aber wirklich überraschen können sie auch nicht mehr. Für mich sind die Spiele leider ziemlich overhypt. War bei GTA 5 auch schon so. Sehr gute Spiele, sicher, aber das besondere ist für mich verloren gegangen.

Gerade für AAA Publisher ist die Konsole doch spannend. Da muss man sich nur mal die Verkaufszahlen der großen Spiele angucken. Auf den Konsolen verkaufen sich diese um ein vielfaches mehr.

Was fehlt denn genau, was ist für dich "Rockstarformel" ?
 
Würde mir zwar einerseits schon eine deutsche Synchro wünschen, aber es geht auch locker ohne!!
Das ist definitv kein K.O. Kriterium...
Und manchmal ist es auch ohne definitv besser, wenn ich im Game zb Iren höre, kommt das einfach genialer rüber :D Bei deutscher Synchro würde es eh verkackt werden
 
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Tja auf mein Geld werden sie warten müssen, bis es auf dem PC erscheint. Vielleicht schaffen sie es dann ja auch noch den ersten Teil für den PC fit zu machen, denn auf der Konsole ist das Ding für mich nicht spielbar.

PS: Eine gute Syncro zu stemmen sollte für sie ne absolute Kleinigkeit sein, bei deren Umsätzen! Aber echte Kundenfreundlichkeit sucht man nun mal auch bei "Rockstar" vergebens...
 
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Hallo,

Konsolenspiele sind erfolgreich, weil die Konsolen günstiger sind als ein Gaming-PC (alles berücksichtigen, Software, Bildschirm, Peripherie usw.), während der TV für die Konsole schon da ist. Für die 166 € der XBox One S bekommst du einen Ryzen 2200G und das Mainboard, aber das reicht halt noch nicht zum Spielen. Zudem ist in der aktuellen Generation der Aufwand der Portierung zwischen PS4 und XBox One noch geringer bzw. gar nicht mehr vorhanden im Vergleich zur Vorgängergeneration. Das hilft definitiv beim Entwickeln von Konsolenspielen und macht es für PC-Games noch schwerer, da jetzt viel Portierungs-Aufwand für wenig Umsatz entgegensteht. Das ist für mich auch der Grund, warum Touring und sein Raytracing zumindest in dieser Konsolengeneration floppt. An den Konsolen nicht nutzbar, am PC nur eine kleine Zielgruppe (noch), aber ein Riesenaufwand, um etwas Optik zu machen ... da muss NVidia einen langen Atem haben, um das erfolgreich in den Markt zu drücken. BF5 ist für mich eher ein Negativbeispiel, 1200 € für die Grafikkarte und ich habe 40 fps in FHD :rolleyes: da bin ich gespannt, wie es sich noch entwickelt.

Die Verkaufszahlen von RDR2 zeigen, dass Spieleverkauf in den ersten Tagen funktioniert. Wenn RDR2 für den PC erscheint, geht es doch für viele nur noch darum, bei welchem Sale sie es kaufen, weil den vollen Preis will keiner mehr zahlen. Meint ihr die Publisher bekommen das nicht mit, was in den Foren diskutiert wird? Warum soll ich mich für eine PC-Version anstrengen, wenn ich als Publisher dann gar nicht belohnt werde? Am PC wird sich eher das Prinzip etablieren, kostenlos starten und dann je nach Fortschritt bezahlen. Wenn man Spiele wie Fortnite betrachtet, scheint das Prinzip besser zu funktionieren als wenn es für 40 € verkauft worden wäre.

Und zu deutscher Sprachausgabe: Wenn Sie gut gemacht ist und zur Atmospähre passt, ist die deutsche Synchronisierung ein großer Gewinn. Mir fallen da die letzten Bond-Spiele mit Daniel Craig und der originalen Synchrostimmen ein. Bei James Bond: Bloodstone kann man eine gute Synchronisierung boebachten und wie sie das gesamte Spiel auf ein besseres Niveau hebt. Aber wenns halt nicht klappt, ist es eher peinlich und stört. Mir bleibt wohl ewig im Gedächtnis, was da hinter verschlossenen Türen passiert sein muss, dass Oliver Kalkofe den Sprecher bei Siedler macht. Ich mag Oliver Kalkofe und ich mag die Siedler-Reihe, aber zusammen passen sie halt leider gar nicht.

Und auch wenn ich noch keinerlei Kontakt zu den letzten GTAs und RDR hatte, bin ich froh um solche Spiele. Endlich mal wieder Singleplayer, der seinen Namen verdient hat. Ich mag Singleplayerspiele mit Inhalt sehr gerne und ich hoffe, dass ich die Zeit finde, mich auf RDR2 einzulassen.

Und zu Mikrotransaktionen sag ich mal gar nichts mehr. Hilft eh nicht, Milliarden Euro an Umsätzen und nie will es einer gewesen sein :D aber ich bislang noch keine Mikro-Transaktion genutzt, weder kosmetisch noch spielerisch.

Gruß
 
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Weiss auch nicht, was ihr gegen deutsche Synchros habt. Gerade diesbezüglich sind wir doch im deutschsprachigen Raum mehr als verwöhnt und nur weil es gerade bei Computerspielen so viele Negativbeispiele gibt, bedeutet dies noch lange nicht, dass man ein Spiel wie RDR2 nicht akkurat synchronisieren könnte. Geld sollte ja bei Rockstar nicht wirklich ein Problem sein und der deutschsprachige Raum ist gross genug, damit sich eine deutsche Synchro lohnen würde. Andere, wie z.B. Cd Project RED, können es auch und wenn man nicht ständig jedes Wort akribisch vergleicht, dann kann man gut damit leben und sich voll und ganz aufs Spiel konzentrieren. Abgesehen davon, würde ich auch einen Zehner für die Synchro zusätzlich bezahlen - Daran soll es ja nicht scheitern.

Leider komme ich auch noch aus einer Generation, als man Englisch nicht eben mal in der Grundschule/Oberstufe (Kein Plan, wie es in DE heisst) gratis mitnehmen konnte und das bisschen Englisch, welches ich mir über die Jahre in meinen Jobs aneignen konnte, reicht noch lange nicht, um bei dem vorgegebenen Tempo alles zu verstehen und dabei das Spiel richtig geniessen zu können. Extra nochmals dafür die Schulbank zu drücken, halte ich dann auch für etwas zu übertrieben, zumal man auch noch andere, wichtigere Verpflichtungen hat und Gaming nicht mehr an erster Stelle im Leben kommt.
 
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ZeXes schrieb:
[...]Ist halt die Frage, wie teuer so eine gut gemachte deutsche Synchro. wäre.. ?[...]
Die Frage ist eher, wie viel Einnahmen verliert man durch den Verzicht in dem entsprechenden Land? 5%? Und wenn man in Dtl. eine Synchro anbietet, muss man dass dann auch z.B. in Italien machen? Da ist nämlich das Verhältnis zwischen Synchronisationskosten und potentiellem Absatz wesentlich schlechter als im deutschsprachigen Raum

k0ntr schrieb:
Was fehlt denn genau, was ist für dich "Rockstarformel" ?
Hm... also für mich persönlich wäre das tendenziell 'zu viel' Open World.
Wenn man wirklich Alles machen kann, kann das zwar förderlich für eine glaubwürdige Spielwelt sein, aber gleichzeitig auch ungemein ablenkend.
Wie das im aktuellen RDR ist, kann ich zwar nicht sagen, weil ich das noch nicht gespielt habe und mir absichtlich nicht zu viele Tests durchgelesen habe, aber im ersten Teil konnte man z.B. Pokern, Hufeisen werfen, ... ob es solche Dinge wirklich braucht? Je nach Umsetzung von Achievments und Spielertyp kann dann schon mal das Gefühl entstehen, einfach nur eine To-Do Liste abzuarbeiten oder das Spiel nicht komplett gespielt zu haben, weil man ja Aktivität X nicht ausgeübt hat oder noch drei (unbedeutende) Nebenaufgaben auf der Minimap stehen.

Da ist manchmal weniger eben doch mehr und führt zu einem ausgewogenerem Spielerlebnis.

Das hat mich z.B. zuletzt bei 'Rise of the Tomb Raider' gestört. Da wird per Cutscene unglaublich viel Drama gemacht und der Eindruck erweckt, man müsse direkt Handeln, aber wenn die Cutscene endet, kann man auch bequem noch in der Hub Area weiter Pflanzen sammeln, Tiere jagen oder Gräber plündern.

Bei 'The Witcher 3' war es zumindest von den (Haupt)Quests her (gefühlt) sauberer gelöst. Aber auch da kann man so viel Kram machen und so viele Questmarker abklappern, dass es bisweilen im Widerspruch zur eigentlichen Handlung steht. Wobei man da immerhin den RPG Anteil hat und durch die Nebenhandlungen den Charakter stärker macht.
 
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Wieso sollte Rockstar so "bescheuert" sein und das Spiel für teuer Geld synchronisieren, wenn sie auch so genug Einnahmen haben? Ich denke die werden das gegenübergestellt haben ob es sich rechnen würde und dann entschieden haben es zu lassen. Es kaufen genug die Spiele und andere, die jetzt meckern, werden dann eben irgendwann doch schwach oder lassen es bleiben. Ich würde es auch so machen wie Rockstar.

Für mich selbst wäre es aber auch entspannter es in deutsch synchronisiert zu haben anstatt das dauernde mitlesen von den Dialogen, mein Englisch sitzt zwar recht gut, aber manche Wörter sind doch noch unbekannt oder schwer verständlich.
 
gua* schrieb:
Mich würde eine Gegenüberstellung interessieren; wie viel Prozent ihres Gesamtumsatzes verdienen die großen Publisher am PC, auf den Konsolen, im mobilen Bereich. Gibt es da Zahlen?
du meist wahrscheinlich: Wieviele 10€ russenkeys konnte man absetzen.
Da an der konsole ohne murren 70-100€ für game bezahlt werden vermute ich der pc macht am gesamtumsatz unter 1% aus.
 
@ScorpAeon _ Schon mal etwas von Kundendienst gehört? Es wäre ein Dienst am Kunden, das Spiel in seine Landessprache zu übersetzen. Kundendienst kostet immer Geld und dennoch haben glücklicherweise viele Firmen (Bei Filmen z.B. die Filmstudios/Vertriebe) erkannt, dass es eben doch nicht ganz ohne geht. Schlussendlich erfüllt man damit einen der häufigsten Kundenwünsche...
 
just_fre@kin schrieb:
...Call of Duty: BO4 habe ich mir inzwischen günstig für PC gekauft und kann mir endlich eine eigene Meinung bilden: Grafik ist mies, kein Einzelspieler vorhanden - aber für Multiplayerfans ist das Spiel definitiv eine Offenbarung, nicht zuletzt weil es diesbezüglich so umfangreich ist. Mir gefällt es optisch überhaupt nicht und die Menüs sind total überfrachtet, aber ich würde das Spiel dennoch jedem empfehlen, der gerne mit Freunden oder im Multiplayer zockt....
Danke, dass hier offenbar noch min. 1 Hirnbesitzer unterwegs ist :)
Beides Games positionieren sich an 2 entgegengesetzten Polen der Gamingpräferenz. Und das beides gefragt ist zeigen die VKZ.
 
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