MCShamrock
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
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Hallo!
Ich habe einige meiner DVDs mit CloneDVD2 auf meine Festplatte kopiert, und zwar mit allen Menüs etc., sodass ich für jeden Film einen Ordner habe, der einmal einen AUDIO_TS und einmal einen VIDEO_TS enthält. CloneDVD2 hat also einfach die Dateien von den DVDs in ihre entsprechenden Ordner auf der Festplatte kopiert, da die Ordnerstruktur auf der DVD ja dieselbe ist und Komprimierung deaktiviert war.
Ich wollte dieses Backup jetzt auf einen DVD-Rohling (DVD+R DL 8x) brennen, und habe dazu (wohl fälschlicher Weise) einfach Windows verwendet. Zuerst kam dieses Fenster:
Das habe ich so ausgefüllt und dann einfach den AUDIO_TS und VIDEO_TS Ordner in den "auf die DVD zu brennen"-Bereich der DVD gezogen. Dann habe ich diese Dateien so gebrannt und eigentlich müssten jetzt doch dieselben Dateien auf der DVD sein, wie auf dem Original. Aber im DVD-Spieler konnte ich es nicht abspielen, sondern nur auf meinem Computer mit dem VLC-Player.
Ich weiß mittlerweile, dass ich fürs Brennen CloneDVD2 oder den Windows Media Player (wenn ich es als Filmdatei hätte, und nicht als Video-DVD-Struktur) verwenden hätte müssen.
Die Frage ist jetzt, was der Windows Media Player bzw CloneDVD2 anders macht, als einfach die Dateien auf die DVD zu brennen. Verschlüsselung (zB mit CSS) ist ausgeschlossen, da ich das nicht eingestellt habe und auch das Original nicht kopiergeschützt war. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die falsch gebrannte DVD laut Windows-Explorer mit "1,45 GB frei von 7,46 GB" angezeigt wurde. Normalerweise (bei korrekt gebrannten DVDs) wird aber immer "0 Bytes frei von ..." angezeigt, wobei das angezeigte max. Datenvolumen variiert, und nie das von der DVD eigentlich unterstützte ist, sondern weniger.
Was ist also der technische Unterschied zwischen den beiden Varianten des Brennens?
Ich habe einige meiner DVDs mit CloneDVD2 auf meine Festplatte kopiert, und zwar mit allen Menüs etc., sodass ich für jeden Film einen Ordner habe, der einmal einen AUDIO_TS und einmal einen VIDEO_TS enthält. CloneDVD2 hat also einfach die Dateien von den DVDs in ihre entsprechenden Ordner auf der Festplatte kopiert, da die Ordnerstruktur auf der DVD ja dieselbe ist und Komprimierung deaktiviert war.
Ich wollte dieses Backup jetzt auf einen DVD-Rohling (DVD+R DL 8x) brennen, und habe dazu (wohl fälschlicher Weise) einfach Windows verwendet. Zuerst kam dieses Fenster:
Das habe ich so ausgefüllt und dann einfach den AUDIO_TS und VIDEO_TS Ordner in den "auf die DVD zu brennen"-Bereich der DVD gezogen. Dann habe ich diese Dateien so gebrannt und eigentlich müssten jetzt doch dieselben Dateien auf der DVD sein, wie auf dem Original. Aber im DVD-Spieler konnte ich es nicht abspielen, sondern nur auf meinem Computer mit dem VLC-Player.
Ich weiß mittlerweile, dass ich fürs Brennen CloneDVD2 oder den Windows Media Player (wenn ich es als Filmdatei hätte, und nicht als Video-DVD-Struktur) verwenden hätte müssen.
Die Frage ist jetzt, was der Windows Media Player bzw CloneDVD2 anders macht, als einfach die Dateien auf die DVD zu brennen. Verschlüsselung (zB mit CSS) ist ausgeschlossen, da ich das nicht eingestellt habe und auch das Original nicht kopiergeschützt war. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die falsch gebrannte DVD laut Windows-Explorer mit "1,45 GB frei von 7,46 GB" angezeigt wurde. Normalerweise (bei korrekt gebrannten DVDs) wird aber immer "0 Bytes frei von ..." angezeigt, wobei das angezeigte max. Datenvolumen variiert, und nie das von der DVD eigentlich unterstützte ist, sondern weniger.
Was ist also der technische Unterschied zwischen den beiden Varianten des Brennens?