Warum haben wir in Deutschland so wenig Glasfaser bis ins Haus?

d3nso schrieb:
In Deutschland wird eben so lange an alten Dingen festgehalten bis es nicht mehr geht, denn neue Technologien kosten Geld ;)

Sehe ich nicht so. SVVDSL ist eine brandaktuelle Technologie, ist wesentlich jünger als das Inventar im Glasfasermuseum. :jumpin:
Ergänzung ()

leipziger1979 schrieb:
Und die Liste zeigt ja schön "welche" Länder angeblich ja so viel besser sind als Deutschland.

Das ist nur die Interpretation einiger Scheuklappenträger. Die übersehen dann zum Beispiel den Anteil in % der Haushalte die kein Glasfaser haben und welche Bitraten die im Schnitt buchen können.

Meine 2 Cent: Es gibt nicht "den" Grund dafür dass es ist wie es ist. Ein Grund ist dass wir ein gutes Telefonnetz auf Kupferbasis haben. Ein anderer Grund ist dass wir die Bundespest solange am Hals hatten, die in Beamtenmanier den Mangel optimal verwaltet hat. Ein weiterer Grund ist das Breitbandkabel dass bei uns in den 80ern beginnend als Konjunkturkurbel und gegen Arbeitslosigkeit großflächig ausgerollt wurde. Ebenfalls ein Grund sind die Privatisierung der Bundespost, die Überschuldung der Telekom beim Kauf von Voicestream, die Details der Regulierung, die "Geiz ist Geil" Mentalität der Deutschen, die immer neuen Erfolge beim Ausnutzen/Auslutschen der Kupferleitungen .... und .... und .... und...

ImA: Wir hatten in 2000 bis 2015 eine Durststrecke, die ist mittlerweile überwunden. Der Wettbewerb ist mit 20 Jahren Verspätung in Fahrt gekommen und die Telekom als immer noch Maß der Dinge sieht sich genötigt viel Geld in die Hand zu nehmen um in großem Maßstab FTTB und FTTH auszurollen.
 
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h00bi schrieb:
Wieso LEERrohre?
Es geht ja gar nicht darum Rohre auf Vorrat irgendwo zu verlegen.
Die Frage wäre doch eher warum man inhouse Strom und TV-Kabel und auch das Telefonkabel einfach ohne Rohre in der Wand eingeputzt hat und die Hauszuleitung einfach offen im Dreck eingebuddelt hat.
Das Rohr schützt das Kabel, es macht Reparaturen einfacher (Austausch) und man kann das Rohr auch für was anderes verwenden. So könnte man z.B. nicht benötigte Coax Kabel raus ziehen und das Rohr für LAN nuten wenn man das eher braucht.
Ergänzung ()

Achso, ich habe noch 1 Problem vergessen in meinem ersten Posting:

Bei uns im Haus aus 1974 liegen Strom- und TV-Kabel im Rohr. Ist halt ein Mehraufwand und die wollen viele einfach nicht mehr bezahlen. In der Schweiz ist Strom im Rohr verlegt meines Wissens immer noch Standard.
 
Es ist v.A. der Wille. Ich wohne recht einsam (in Südtirol) aufm Berg, wo fast 6 Monate im jahr Schnee liegt und meine Gemeinde hat mir trotzdem Glasfaser bis zum Schreibtisch gelegt. Alle die zu der Gemeinde gehören und sich beim Erstausbau rechtzeitig gemeldet haben, hatten eine Eigenbeteiligung von 130€ (konnte ich gut verschmerzen). Der Rest muss jetzt halt bis zum nächsten Ausbau warten, oder hat eine höhere Eigenbeteiligung zu tragen (sind aber glaube ich auch nur 300€). Die monatlichen Kosten sind hier dafür halt teurer (50€ für ne 100er-Leitung) ...

Wenn die Gemeinde/das Land/der Staat es will, dann kann das so einfach sein und gehn. Bedingung war aber auch bei uns, dass für den ersten Ausbau genug Bürger mitziehen.

Ansonsten gilt: Wer am lautesten schreit, wird auch zuerst gehört. Jenachdem, wer das in der Hand hat, in die Hand nehmen kann, bei dem muss man sich halt Gehör verschaffen und ggf. auch penetrant bleiben und immer wieder nachhaken.
 
Aktien7654 schrieb:
In anderen Ländern kriegt besseres Internet sogar günstiger.

Wie passt eine solche Aussage mit der Aussage unten zusammen? Ich finde, ein schneller Internetanschluss kostet in Deutschland echt wenig Geld, wenn ich mal mit den Niederlanden (DSL50 für 42,50€) oder Frankreich (ADSL16 regulär 36,99€) vergleiche.

Aphelon schrieb:
Die monatlichen Kosten sind hier dafür halt teurer (50€ für ne 100er-Leitung) ...
 
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leipziger1979 schrieb:
Man kann nicht immer auf andere Länder schauen und sich dort die Rosinen herauspicken die einem gefallen ohne das gesamte Bild zu sehen.
Das sieht man bei so vielen Themen mittlerweile so dass einem dabei schlecht wird.

Doch klar kann man. Wir sind in einem Computerforum in der Abteilung Internetprovider. Und der Netzausbau hier ist eben vergleichsweise schlecht. Was hat denn das mit Rosinenpicken zu tun? Weshalb nimmst du denn das so persönlich?

---

Ich finde übrigens Internet an meinen Wohnort lachhaft teuer. Zwar wird mit tollen Verträgen gelockt, der Preis verdoppelt sich dann aber bei diesen Verträgen nach 6-12 Monaten. Bin bei 1&1, und habe sei 2015 meinen Vertrag behalten, weil die Angebote tendenziell immer schlechter geworden sind (Leihrouter statt Router inklusive, krasse Verteuerung nach einigen Monaten etc.) Wo findet man denn z.B. in Niedersachsen noch wirklich günstige 50mbit ohne Drosselung?
 
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tschesny schrieb:
Was hat denn das mit Rosinenpicken zu tun? Weshalb nimmst du denn das so persönlich?

Vielleicht kannst du mal aufzählen in welchen europäischen Nachbarländern mit vergleichbaren Einkommens-, und daher auch Kostenstruktur, das Internet so viel besser und günstiger ist? Gerne auch mit Quellen/Belegen.

Wo findet man denn z.B. in Niedersachsen noch wirklich günstige 50mbit ohne Drosselung?

Im Bereich 30 - 35 EUR im Monat (ohne Neukundenkonditionen, sprich reguläre Dauerpreise) gibt es DSL50 bei o2, 1&1, EWE, HTP, Easybell, Vodafone.

floh667 schrieb:
In Frankreich kriegst du für das gleiche Geld auch eine 2gbit Faser mit 500mbit upload https://www.sfr.fr/offre-internet/sfr-fibre-power?gen8=true

Kostet nach 12 Monaten aber 50€ und Frankreich ist zwar weiter als Deutschland, hat aber auch nur knapp jeden 4. Haushalt mit Glasfaser versorgt. Diese Haushalte liegen natürlich fast nur in Großstädten, 1 Gigabit kriegt man auch in deutschen Städten über das Kabelnetz für 40-50 EUR
 
Arkada schrieb:
Vielleicht kannst du mal aufzählen in welchen europäischen Nachbarländern mit vergleichbaren Einkommens-, und daher auch Kostenstruktur, das Internet so viel besser und günstiger ist? Gerne auch mit Quellen/Belegen.

Merkwürdige Idee, dass ich das tun sollte, denn das habe ich doch nie behauptet. Verwechselst du mich?
 
tschesny schrieb:
Merkwürdige Idee, dass ich das tun sollte, denn das habe ich doch nie behauptet. Verwechselst du mich?

Wer bist du denn jetzt? Dein Ursprungsbeitrag sagt, dass man das doch vergleichen kann, aber Belege bleibst du schuldig.

Wenn man nur meckern will ist das ja in Ordnung, es ist ja auch typisch deutsch immer rummosern will. Aber warum beteiligt man sich dann an einer Diskussion wo man dann eh keine sachlichen Argumente oder Belege einbringen möchte.

Verstehe ich nicht!
 
Nein, mein Ursprungsbeitrag sagt, dass man sich nicht in einem Forum wo es um Austausch geht

leipziger1979 schrieb:
[...]so dass einem dabei schlecht wird.[...]

darüber echauffieren muss, dass jemand das ewige Herumtreten auf der Stelle beim Netzausbau in einigen Regionen kritisiert, während sogar die Konditionen für echt mal längst überholte 50mbit schlechter werden.

Arkada schrieb:
Wer bist du denn jetzt?

Ich bin der Nutzer tschesny

Arkada schrieb:
Verstehe ich nicht!

Ja, merke ich :D
 
Arkada schrieb:
Vielleicht kannst du mal aufzählen in welchen europäischen Nachbarländern mit vergleichbaren Einkommens-, und daher auch Kostenstruktur, das Internet so viel besser und günstiger ist? Gerne auch mit Quellen/Belegen.



Im Bereich 30 - 35 EUR im Monat (ohne Neukundenkonditionen, sprich reguläre Dauerpreise) gibt es DSL50 bei o2, 1&1, EWE, HTP, Easybell, Vodafone.



Kostet nach 12 Monaten aber 50€ und Frankreich ist zwar weiter als Deutschland, hat aber auch nur knapp jeden 4. Haushalt mit Glasfaser versorgt. Diese Haushalte liegen natürlich fast nur in Großstädten, 1 Gigabit kriegt man auch in deutschen Städten über das Kabelnetz für 40-50 EUR
Ja wie es auf dem Land aussieht weiß ich Grad auch nicht auswendig. Strasbourg z.b ist aber so ziemlich komplett verglast.

Das HFC Netz ist halt genial um ländliche Regionen gut anzubinden. Spätestens heute rächt sich wenn eine Gemeinde damals nein zum Kabelanschluss gesagt hat.
Und während die Telekom die Aufgabe hat ihr Netz mit ftth und co auszubauen, hat Vodafone die Aufgabe, ihr Netz gänzlich auf docsis 3.1 umzustellen und Vorbereitungen für docsis 4.0 zu treffen. Die Aufgaben sind klar und die weichen gestellt. Nun heißt es abwarten.
 
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tschesny schrieb:
Wir sind in einem Computerforum in der Abteilung Internetprovider.

Ja, sind wir.

Und der Netzausbau hier ist eben vergleichsweise schlecht.

Nein, ist er nicht. Unser Versorgungsgrad mit FTTB und FTTH ist vergleichsweise gering. Da FTTB und FTTH aber kein Selbstzweck sind ist das keine Disziplin in der man dem Vergleich allzu große Bedeutung zumessen müsste. Wesentlich interessanter sind so Sachen wie "Wie hoch ist der Anteil an Haushalten die >30 Mbit bekommen können". Und da stehen wir eben nicht "vergleichsweise schlecht" da.
 
Hayda Ministral schrieb:
Wesentlich interessanter sind so Sachen wie "Wie hoch ist der Anteil an Haushalten die >30 Mbit bekommen können". Und da stehen wir eben nicht "vergleichsweise schlecht" da.

Hm, naja, das ist jetzt aber eine genauso subjektive Auslegung. Wieso ist denn eine Statistik "wesentlich interessanter" als die andere? Du beziehst dich auf "Verfügbarkeit von Breitbandinternet (≥ 30Mbit/s) für Haushalte in Deutschland nach Bundesland " von Statista, richtig? Ist doch logisch, dass man mit zwei Statistiken Unterschiedliches darstellen kann. Das entkräftigt jedoch in keiner Weise die Aussagekraft der anderen Statistik aus dem Startpost. Zumal doch auch diese ≥30mbit eine beliebige Zahl sind. 30Mbit sind eben dem einen zu wenig und für den anderen mehr als genug, und vielleicht sähen die Balken aus der Statistagrafik bei einer gesetzten Grenze von 50Mbit schon wieder nicht mehr so toll aus. Dennoch bleibt doch aber die Aussage gültig, dass Deutschland international stark hinterherhinkt.

Und um nochmal drauf rumzureiten: Mir ging es mehr darum, dass einige Leute sehr empfindlich reagieren, wenn man so etwas kritisiert. Als ob sie das Netz selber zusammengeschraubt hätten.
 
Also insgesamt betrachtet sieht es mit leitungsgebundener Grundversorgung gar nicht so schlecht aus...

https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Breitbandausbau/Breitbandatlas-Karte/start.html

Einige im ländlichen Bereich trifft es hart, klar, aber entweder:

1. Flächendeckende Daseinsvorsorge

oder

2. Maximale Kapitalrendite

Der politische Wille (also unser aller Mehrheitswille) hat sich für 2. entschieden, die "Opfer auf dem Dorf" hat man dafür billigend in Kauf genommen. Darüber können auch keine Förderprogramme hinwegtäuschen.
 
tschesny schrieb:
Hm, naja, das ist jetzt aber eine genauso subjektive Auslegung. Wieso ist denn eine Statistik "wesentlich interessanter" als die andere?

Weil, wie ich bereits schrieb, Glasfaser kein Selbstzweck ist. Hast Du 1 Gbit symetrisch über FixedWireless oder kurz nach dem Wiederauftauen der Hölle 1000/100 per nicht überbuchtem Kabel dann hast Du als Privatmann keine Einschränkung. Hast Du dagegen 16 Mbit per Glasfaser (auch das bietet Telekom noch immer an), dann ist das schnell mal eine Einschränkung ....genauso wie 16 Mbit über Kupfer oder Funk.

30 Mbit habe ich genannt weil das als Schwelle in diversen Statistiken auftaucht und weil es meiner Erfahrung nach der Bereich ist in dem die Geschwindigkeit des Anschlußes so langsam aufhört eine echte Einschränkung darzustellen. Mit 30 Mbit dauert der Download von größeren Paketen ein paar Minuten länger, ist aber machbar.

Aber ja, das ist eine subjektive Auslegung. Nur meine Sichtweise die ich mit Argumenten zu unterfüttern suche.

30Mbit sind eben dem einen zu wenig und für den anderen mehr als genug

Das war aber doch nicht die Aussage um die es mir ging. Es ging mir darum dass es durchaus Länder gibt in denen die Scheuklappenträger mit glänzenden Augen auf eine handvoll Gigabit-Zugänge schauen und dabei völlig ignorieren dass ein nennenswerter Anteil des Rests der Kunden eben nichtmal die 30 Mbit kriegt. Weil es dort zwar einen FTTH Ausbau gibt, aber eben keinen FTTC Ausbau. Weil man mit FTTC dort wo noch kein FTTH liegt eben vergleichsweise gute Bitraten in nennenswerter Zahl anbieten kann.
 
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floh667 schrieb:
Ja wie es auf dem Land aussieht weiß ich Grad auch nicht auswendig. Strasbourg z.b ist aber so ziemlich komplett verglast.
Das Elsass ist hier ein Musterbeispiel, weil hier in fast jedem Kuhdorf die Leitungen in Rohren liegen.
Da werden ganze Dörfer in wenigen Wochen auf FTTH/FTTB umgebaut.

tschesny schrieb:
30Mbit sind eben dem einen zu wenig und für den anderen mehr als genug
Es gibt nichts, was mit 30Mbit/s nicht funktioniert. Damit kann man 30Mbit/s schon als okay definieren.
Wenn du mehr als 30 Mbit/s WILLST dann kannst du halt nicht günstig in der Wallachei wohnen, sondern musst das bei der Wohnraumsuche halt mit einbeziehen.
Oder du reißt dich etwas am Riemen, streamst nur in FullHD, kaufst dir halt noch 1-2 große Festplatten und findest dich damit ab dass du neue Games nicht am gleichen abend noch zocken kannst. Dann kommst du auch mit 4 Personen und 30 Mbit/s klar. Und ansonsten gibts auch in seeeehr vielen Haushalten die Option einfach einen zweiten 30Mbit/s Anschluss legen zu lassen.
 
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Ich glaub auch in Deutschland gibt es Unterschiede. In Bayern ist es vorgeschrieben, dass Neubaugebiete per Glasfaser angeschlossen werden. Das führt dazu, dass wir in unserem Ort mit etwas über 500 Einwohner FTTH in unserem Haus haben. Soviel ich weiß gibt es das in anderen Bundesländern so nicht. Wenn eine Landesregierung was vorantreiben will, kann sie es auch ohne den Bund. Wir haben vor dem Umzug im Großraum München gewohnt (jetzt ne Autostunde entfernt), und in unserem Haus war VDSL25 das Maximum was verfügbar ist. Theoretisch geht es, bei 5 Personen geht es praktisch aber nicht. Homeoffice war damals ne Qual, da bin ich freiwillig in die Firma gefahren. Mittlerweile haben wir ne 250/100er Leitung und Homeoffice geht genauso gut wie physisch in der Firma zu sein. Das ganze für 47 EUR im Monat, finde das Preis-/Leistungsmäßig sehr gut, und auch im europäischen Vergleich brauchen wir uns damit nicht verstecken.
 
flo222 schrieb:
Ich glaub auch in Deutschland gibt es Unterschiede. In Bayern ist es vorgeschrieben, dass Neubaugebiete per Glasfaser angeschlossen werden.

Nein, ist es nicht. Kann es nicht, denn es gibt keine Grundlage für eine derartige zentrale Vorschrift.
Das hört sich für mich nach typischer Parteipropaganda an. WIR haben dass durchgesetzt!!!111einseinseins
Stattdessen hat die Zeit einfach die Preisvorteile ebenso wie die Akzeptanz von Kupferversorgung in Neubaugebieten reduziert.


Wenn eine Landesregierung was vorantreiben will, kann sie es auch ohne den Bund.

Das erinnert an Terry Pratchetts "Pyramiden". Da muss der Pharao sich auch jeden Morgen unendliche Mühe geben der Sonne zu befehlen sich nach oben zu begeben. Kein Pharao - keine Sonne. Zum Glück haben wir den Pharao, nicht auszudenken was aus der Welt würde wenn niemand der Sonne den Weg zeigen würde. (aus dem Gedächtnis zitiert und daher gnadenlos verzerrt, Fans mögen bitte die aufgestellten Nackenhaare mal kurz durchkämmen, danke ;))
 
Hayda Ministral schrieb:
Das hört sich für mich nach typischer Parteipropaganda an. WIR haben dass durchgesetzt!!!

Ich kann dir versichern, dass ich definitiv keine Parteipropaganda betreibe, schon gar nicht für eine Partei die ich noch nie in meinem Leben gewählt habe, und deren Amigo-Denke und auch viele sonstigen Einstellungen ich nicht ansatzweise teile. Aber nach meiner Auffassung läuft hier schon manches anders als in anderen Bundesländern, und man trifft zumindest Entscheidungen. Wir haben länger auch in Baden-Württemberg gewohnt, haben da auch noch Freunde, und diese können es manchmal gar nicht fassen was hier in Bayern durchaus den Bürgern zugute kommt. Und Baden-Württemberg hat als Geber-Land zumindest ähnliche Vorraussetzungen, ich rede nicht von “klammen“ Bundesländern wie Bremen und Co., wo es schlicht auch an den monetären Mitteln scheitern dürfte.

Aber gerne zurück zum Thema, ich wollte den Thread nicht politisieren.
 
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