Win Notebook vs. Macbook

Jup, Linux ist absolut kein Problem. Habe selbst Ubuntu und Debian auf dem Mac. Auszug aus Wiki: "Man kann andere Betriebssysteme auch ganz ohne Boot Camp installieren, was allerdings recht tiefgreifende Kenntnisse über das System erfordert. Einserseits unterstützt Linux das EFI durch den Bootloader elilo bereits nativ, andererseits lässt sich die BIOS-Emulation auch durch die EFI-Applikation rEFIt nachrüsten." Bootcamp läuft einwandfrei und ist kinderleicht. Dann gibt es ja noch Parallels und CrossOver Mac. ich denke, da ist für jeden etwas dabei. Somit hat man jeden Bereich abgedeckt.

Was meint er mit Software und Treiber?

Wie auch immer, das Dell XPS 1330 ist rein vom Datenblatt wirklich gut. Interessiert mich selbst das Ding. Erfahrungsberichte habe ich dazu aber noch keine gefunden. Vor allem die Verarbeitungsqualität würde mich interessieren. Denn der Preis ist ebenso wie beim MacBook wirklich anständig. Wenn die das Modell auch mit Ubuntu anbieten würden, wäre es noch interessanter.
 
bei einem freund von mir inner firma haben die auch die dells xps m1330 und der meint, diese notebooks sind echt klasse...top verarbeitung und ziemlich gut. er meint, da reicht schon der t7100 mit 1,8 ghz vollkommen...werde mir den kaufen mit 160gb hdd und dem 9 zellen akku, kommt somit 1338,xx€ raus. wisst ihr denn, ob man den auch ohne win vista bestellen kann?dann spart man sich ja auch etwas kohle...
 
Hm, ich hätte ja auch lieber das MacBook genommen...ist einfach unschlagbar was PreisLeistung angeht. Habe auch eins hier stehen und studiere Computer Engineering (Technische Informatik) und komme da super mit zurecht. Wenn ich mal eine Windowssoftware brauche, dann schmeisse ich eben Parallels oder Bootcamp an.
Zudem ist man immer unabhängig von Steckdosen ;) Die kloppen sich bei mir in der Uni immer um die Steckdose weile ihre Windosen nicht so lange halten :D

Dell ist von der Quali her natürlich auch nich übel, aber eben noch ein wenig teurer.
 
Hallo zusammen!

Finde den Threat sehr interessant.

Ich überlege auch mir ein MacBook zu kaufen.

Allerdings stellt sich da die Frage ob MacBook oder MacBook Pro.

Ist auch irgendwie eine Frage des Preises, und es stellt sich die Frage, ist der Mehrpreis von etwa 500-700 Euro gerechtfertigt für das MacBook Pro?

Oder tuts auch das MacBook?

Ich möchte mir ein Notebook kaufen als Ersatz zu meinem Desktop-PC. Wichtig ist mir eine lange Akku-Laufzeit, dass WLAN tiptop unterwegs funktioniert und eben Office-Anwendungen. Ein Notebook zum spielen suche ich nicht.

Wozu würdet ihr mir raten?

Viele Grüße,
Christian
 
Dann würde ich an Deiner Stelle zum MacBook greifen, denn wenn Du nicht damit spielen möchtest, dann reicht Dir die Intel Onboard-Graka locker. Ob Dir das 13,3" Display mit seinen 1280x800 groß genug ist, musst Du natürlich wissen. Für unterwegs ist m.M.n. aber sicher ideal. Und zu Hause kann man ja sein Display anschließen.

Im Normalbetrieb sind beim MacBook etwa 3:30 Stunden drin. Betrieb von Wlan ist unter Mac OS X kinderleicht einzurichten. Office-Aufgaben und eigentlich alles andere außer eben aktuelle Spiele laufen sehr gut, wobei ich 1GB unter Mac OS X schon als unbedingt notwendig erachte. Zum Glück haben ja alle aktuellen Modelle jetzt standardmäßig 1GB an Bord. 2GB können natürlich nicht schaden. ;)
 
Mhmm... das ist wirklich schwierig.

Ich hoffe, das bald Leopard rauskommt, und dann werde ich mich entweder fürs MacBook oder das MacBook Pro entscheiden.

Hoffe, dass Leopard auch wirklich im Oktober rauskommt, viel länger wollte ich mit dem Kauf des neuen Notebooks nicht warten.
Gibt es da schon etwas Neues, wann das ungefähr rauskommt?
Wahrscheinlich auch noch zeitlich mit dem neuen Iwork und Ilife.

Was mich vom Kauf des MacBook noch abhält, ist das spiegelnde Display, und habe gehört, dass das weiße Gehäuse mit der Zeit doch recht schmutzig werden kann und es dann gar nicht mehr schön aussieht. Ok, es gibt auch die schwarze Variante, die kostet aber 1450 Euro.

Da kann ich auch gleich das MacBook Pro nehmen..

Womit arbeitet man Office-mässig eigentlich beim Mac? Office 2004 von Microsoft scheint mir ja ziemlich pervers zu sein. Iwork scheint mir da die beste Alternative zu sein.
Wichtig sind mir eine gute Lösung zu MS Word und Powerpoint. Bin ich da mit Iwork gut bedient, und kann ich damit auch Dateien im Word und Powerpoint-Format abspeichern?

Hat jemand damit Erfahrungen?
 
Das Leo im Oktober kommt kann man als sicher ansehen. Was iWork und iLife betrifft, bin ich überfragt. Ich vermute aber, dass es entweder kurz vor oder kurz nach Leo erscheinen wird.

Die spiegelnden Displays sind in der Tat suboptimal. Man findet heutzutage leider kaum noch Notebooks mit matten Displays. Bei den weißen MacBooks der 1. Generation gab es in der Tat Verfärbungen am Gehäuse. Bei der 2. und der jetzigen, mittlerweilen 3. soll dies nicht mehr vorgekommen sein. Ich denke, wenn man damit pfleglich umgeht, dann passiert wo etwas auch nicht. Die schwarze Variante des MacBooks würde ich schon aus Prinzip nicht kaufen. Finde da die Preispolitik von Apple unverschämt. Die etwas größere Festplatte rechtfertigen wohl kaum den Aufpreis.

Persönlich arbeite ich mit NeoOffice, einem quasi Ableger von OpenOffice, der unter Mac OS X einfach etwas runder läuft als Letzteres. MS Office 2004 kommt für mich nicht in Frage.
Mit iWork habe ich keinerlei Erfahrungen.
 
so viel ich weiß (hab leider keine macbook) muss man iwork noch zusätzlich kaufen
weil beim kauf vom macbook nur eine testversion bei is

kann aber auch sein dass ich mich irre

dann soll mich jemand berichtigen
 
Dass iWork nur als Testversion mitgeliefert wird ist richtig. Aber iWork ist keine Office-Anwendung im engeren Sinne, also zumindest nichts, was mit Tabellenverarbeitung und Texte schreiben zu tun hat. Aber Keynote rockt trotzdem, PowerPoint is ein Witz dagegen.
Ich würde dann halt zu OpenOffice oder MS Office 2004 greifen, letzteres benutze ich selber und damit lässt sich gut arbeiten.
 
und das ist auch ein grund, wieso ich nicht unbedingt auf apple umsteigen werde, da ich da ehh openoffice benutzen würde genau wie ich es auf meinem defekten^^ win notebook auch benutzt habe. somit gäbe es für mich keinen großartigen grund zu geben auf mac umzusteigen...obwohl leopard ziemlich interessant aussieht...
 
Also ich bin seit dem neuen MacB Pro umgestiegen und vermisse meinen Win Rechner gar nicht - eigentlich seit der ersten Sekunde. Laufzeit liegt bei knapp 4,5 Stunden im Officebetrieb und das Display ist ausgezeichnet. Das kleine Macbook dagegen sieht im Vergleich zu aktuellen Notebooks anderer Hersteller durchschnittlich aus: Kein LED Display, die Tastatur mag ich nicht. Wenn ihr Win auf dem MacBook nutzen wollt, würde ich vielleicht auch zu anderen Herstellern raten, bis Apple das MB renoviert.

Wie auch immer, ein großes Problem ist die Software. Die meisten Sachen sind zwar Open Source, aber es gibt doch einige Anwendungen, die ich unter OSX kaufen muss, wie Editor (Textmate), Adobe CS3 und Brennsuite. Gerade bei den großen Paketen sollte man sich ernsthaft überlegen wirklich umzusteigen. Wenn ihr schon Lizenzen für Win besitzt und diese halbwegs aktuell sind, solltet ihr überlegen doch bei Win zu bleiben. Ich denke man kann auf beiden Plattformen sehr gut arbeiten und programmieren - Es gibt einfach keinen Vergleich zu Textmate.

Falls jemand nähere Infos haben will, hier meine Webseite, wo ich mich breit ausgelassen habe: http://esmussliebesein.de/


Es kam auch die Frage ob der Mehrpreis zum MBP sich lohnt: Nun das MBP mit dem MB zu vergleichen ist in etwa wie mit den Äpfeln und den Birnen. Zum Arbeiten in der Bibliothek reicht das MB. Auch der Preis geht in Ordnung in den kleinen Varianten. Als Desktopersatz würde ich aber zum MBP greifen, weil es deutlich leistungsstärker ist als das Einsteiger MB - der Aufpreis zum MBP im Vergleich zum großen MB (schwarz) ist dann wiederrum so gering, dass ich unbedingt zum MBP raten würde, weil es meines Erachtens wesentlich mehr fürs Geld bietet (LED Display, 2 Mhz mehr, größerer Schirm etc). In Hinblick auf das Gewicht nehmen sich das 13,3" und das 15,4" nicht viel (ca 150 Gramm). Ich hab meines jeden Tag in der Uni dabei und es stört mich nicht mehr als mein altes 1,3 Kg Sony, aber ich trage es auch im Rucksack.

PS: Habe ich erwähnt, dass ich nie wieder auf Win wechseln würde?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ ripuli-6:

Also Dein Blog ist echt klasse, großes Kompliment!!

Ich lese mir jetzt mal den langen Dialog gemütlich durch, und dann gebe ich Dir noch mal Feedback.

Bei welchem Anbieter hattest Du eigentlich Deinen Mac bestellt?

Liebe Grüße,
Christian
 
Danke. :D Viel Spaß.

Hatte direkt bei Apple bzw. über den Campus Store bestellt. So musste ich zwar recht lange Warten, aber dafür konnte ich ordentlich sparen. Ich habe auch gelesen, dass Apple im Moment Lieferschwierigkeiten für das MBP hat und einige Händler gar keine Einheiten mehr bekommen, sondern Apple im Moment alles über den Onlineshop verkauft, sicherlich auch, weil die Gewinnmarge da sehr viel höher ausfällt …

Aber das würde auch dem Straßenbild inzwischen entsprechen, da ich das MBP ständig sehe.
 
Der Bericht ist echt super, hat mir sehr gefallen. Danke :-)

Wie lange hält denn der Akku bei Dir durch?

Hatte vorher mir überlegt mir das neue Dell XPS 1330 zu holen oder das Samsung Q45.
Aber die Frage ist dann auch, ob nicht wieder 12" oder 13" zu klein ist.
Und immerhin wiegt das MacBook pro nur etwa 2,5kg. Also warum dann ein kleines Display nehmen, wenn das Notebook auch so recht leicht ist.

P.S.:
Hab Dir auch ne PN geschrieben :)
 
Naja, ich bin nicht wirklich objektiv in dieser Hinsicht, denn ich kann niemanden verstehen, der sich kein MBP holt, wenn er das Geld dafür hat.

Die Laufzeit ist durchaus angenehm:
Office (Internet, itunes, Neo Office) unterm Sonnenhimmel: ca 3:45 Std
Office im Gebäude: ca 4:15 Std
DVD oder Bildbearbeitung: ca 3 Stunden
Last: ca 2 Stunden

Die Displayhelligkeit ist nicht so ausschlaggebend und macht zwischen dunkel (1 Strich) und hell (15 Striche) ungefähr eine halbe Stunde aus, weshalb ich es immer auf auto habe.
Insgesamt ist es zwar weit von den angegeben 6 Stunden entfernt, aber für die Leistung und das Display bin ich recht zufrieden.
 
Die Laufzeiten hören sich ja ganz gut an.
Und wenns nicht reicht, gibts ja auch noch einen Ersatzakku.

War letzte Woche mal bei Gravis drin, da meinten die, ein Akku würde etwa 120 Euro kosten - das ging ja noch.

Komisch fand ich bei Gravis dieser "Standfuss", auf dem das MBP stand.
http://www.gravis.de/CatalogMedia.aspx?cmid=410000000000001190

Aber vielleicht ist das Tippen ja so wirklich angenehm???

Sieht dennoch gewöhnungsbedürftig aus...
 
der ist fürs bett oder für den sessel, denn du willst deinen mac wirklich nicht auf wichtigen Elementen deines Körpers haben, die hitzeempfindlich sind!!! Es wird manchmal recht "warm" an der Unterseite. für den Tisch ist der Ständer meines erachtens gar nicht gedacht.
Es nennt sich ja schließlich auch iLap (also vom engl. Schoß - ein wort, das geschrieben sehr merkwürdig aussieht).

Mit der Akkukapazität ist es wie mit vielen anderen Dinge: es ist nie zuviel! Ich denke die Laufeit ist nicht überragend, aber auch nicht schlecht und sicherlich kauft man sich im Leben des Notebooks irgendwann einen Ersatzakku, da Apple selbst davon ausgeht, dass ihre Notebooks länger als vier Jahre in Gebrauch sind. Obwohl Apples Zubehör Preise wirklich nicht mehr schön sind, aber soll man machen?
 
Na, aber so nen iLap nehm ich nun auch nicht ins Bett... eignet sich das MBP also gar nicht, um mal vom Bett aus zu surfen, wenn es auf der Matratze steht?

Das wäre ja schon ein kleiner Minuspunkt...

Ja, Apple ist da schon recht teuer bei Zubehör, aber bei Sony ist es auch so.
Finde es aber schon echt schade, dass gerade bei Arbeitsspeicher so abgezockt wird, 300 Euro für 1GB Speicher ist echt Wucher.
 
hat denn jemand schon erfahrung mit dem xps m1330 gemacht? viele schreiben hier, dass sie sich den kaufen wollen...will mir den auch kaufen...warte nur darauf, ob sich meiner reparieren lässt oder nicht...falls nicht, wird m1330 bei dell bestellt
 
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