News Zero-Rating: Bundesnetzagentur untersagt StreamOn und Vodafone Pass

IIxRaZoRxII schrieb:
redet von Privat? Ich muss mein Smartphone auch beruflich nutzen......
Lies genau, ich hab's nicht umsonst aufgeteilt.

Wer beruflich viel Volumen brauch, sollte sich wohl einen unlimited Tarif leisten können bzw. der Arbeitgeber. Ist genauso ein Arbeitsmittel, wie ein Dienstwagen.

Privat sollten große Dateien eher die Ausnahme sein.
 
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TheDarkness schrieb:
Gerade mit Smartphones ist es günstig.
Kann dir noch grob die Zahlen der letzten paar Tarife nennen (Genannte Kosten = Anzahlung + 24 Monatsraten):
...

Nein, es ist gerade da nicht günstig, denn da fängt der Fehler bereits an.
Du hast keine oder eine sehr schlechte Referenz für deine Preise.

Simples Beispiel:
Ein Smartphone, welches du 3 Jahre oder länger behältst, welches du erst 1 Jahr nach Release kaufst.
Der Kaufpreis ist viel geringer (meist spart man bereits ab diesem Punkt), die umgerechneten monatlichen Gebühren für das Gerät reduzieren sich im Vergleich drastisch.
Und du wählst den richtigen Vertrag / Tarif, welcher deiner Nutzung entspricht, und nicht pauschal mehr als du brauchst. (Flat muss sich nicht immer lohnen, vielleicht braucht man nur ein halb so großes Volumen, etc.)
Dabei brauche ich die Tatsache nicht mal einzukalkulieren, dass die meisten sich ein teureres Smartphone kaufen, welches die nicht brauchen, aber trotzdem wollen.

Die Ausnahmen, wo sich die teuren Verträge, die man auf der Telekom oder Vodafone Seite abschließt lohnen, machen bestimmt nur einen kleinen Bruchteil aus. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Anteil ein geringer einstelliger Prozentbereich ist.

Die meisten haben und werden sich aber die viel zu teuren Verträge schönreden und natürlich geben die Provider selbst viele Millionen aus, um diese Meinung zu verstärken.
Da ist eine Multi-Milliardenindustrie, welche sich nur damit beschäftigt, wie man den meisten Menschen überteuerte Verträge so gut reden kann, dass sie diese freiwillig abschließen wollen. Nicht nur bei Smartphones.

Genau deshalb habe ich geschrieben, dass man sich Tutorials und Rechenbeispiele ansehen sollte.
Ich habe mein sehr teures Smartphone bereits länger als 2 Jahre und habe die Kalkulation der Provider, welche sich immer nur auf 24 Monate bezieht, schon lange durchbrochen.

Im 36. Monat werde ich umgerechnet ~19 Euro für mein (750 Euro UVP, natürlich kein UVP gezahlt) Smartphone gezahlt haben (was sich logischerweise jeden Monat weiter reduziert) und für meine zwei SIM-Karten ~15 Euro pro Monat. (Telefon+SMS Flat und 20 GB Volumen im Telekom Netz nach meinem Verbrauch ausgerichtet)

Das wären 34 Euro im Monat im 36. Monat. Für ein 750 Euro UVP Smartphone, Telekom+SMS-Flat und 20 GB im Telekom-Netz. Natürlich sinkt der umgerechnete monatliche Preis jeden Monat weiter.
Und durch LineageOS Unterstützung kann ich auch nach Support Ende das Smartphones selbst weiternutzen oder verschenken.
(Hier brauche ich die Ersparnis vom Beschenkten nicht mal ansatzweise einzukalkulieren, was ich aber könnte. Von meinem Gehalt werden nämlich 3 teure TOP-Smartphones (bei 3 Menschen) finanziert.)

Ausgangslage für mein Verhalten war nicht mal ansatzweise Geldprobleme, sondern Rechenbeispiele aus meiner Kindheit von meinem Lehrer, der damals ebenfalls bereits rechnerisch beweisen konnte, dass sich keine Smartphone-Verträge lohnen können. Schon alleine nicht aus dem Prinzip, dass sich die Provider eine goldene Nase verdienen konnten, selbst ohne hypothetische Mengenrabatte oder Steuerabzug.
Der Bruttokaufpreis des Käufers wurde herangezogen.
Mit Steuervergünstigungen und Mengenrabatten verdienen die sich dumm und dämlich.
 
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DarkSoul schrieb:
7 h Fahrt einfach jeden Tag sind auch keine Lösung. ;) Ich bekomme bald selbst wieder "Kupfer-Internet", die Zeit mit teuerer Hardware oder langen Verträgen zu überbrücken ist auch nicht wirklich wirtschaftlich.
Da kann ich Freenet FUNK empfehlen, volle LTE Geschwindigkeit für 1€/Tag und täglich kündbar - auch stationärer Betrieb / Tethering kein Problem. Wenn du also den Zwangsurlaub verkürzen willst... ;)
 
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Aphelon schrieb:
Ich sehe halt nach wie vor nicht, wie es den Kunden (auch denen anderer Anbieter) geschadet hätte, dass es diese zubuchbare Option gibt...
Wenn z.B. Spotify im Zero Rating ist und Streaming Anbieter XY nicht, dann bevorzugt der Kunde Spotify. Streaming Anbieter XY ist vielleicht noch klein und hat halt keine Abteilung die sich um lokale Gepflogenheiten kümmern, den Dienst bei jedem Anbieter anmelden und die technischen Voraussetzungen schaffen kann. Damit wird aktiv der Wettbewerb verzerrt und am Ende dem Kunden geschadet. Vielleicht wäre dieser Streaming Anbieter sonst viel besser geworden als Spotify. Und das ist nicht hypothetisch sondern wirklich so passiert. Am Anfang war glaube ich Spotify drin und Deezer nicht, daraufhin haben viele umgeschwenkt...und nur weil der Netzanbieter seine Neutralität verletzt.

Aphelon schrieb:
Nein hätte man nicht, weil die Grenze ja immer irgendwo gezogen werden muss. Ein anderes Urteil hätte nicht automatisch bedeutet, dass die Netzbetreiber machen dürfen was sie wollen, sondern einfach, dass sie an einem anderen Punkt gestoppt worden wären.
Nein, so wie wir das aus der Techbranche auch kennen. Die Unternehmen versuchen sich nicht weiter zu entwickeln und neue Einnahmequellen aufzutun. Nochmal, warum macht man diesen Tanz, wenn man am Ende jedem Zugang gewährt ohne Wenn und Aber? Warum dann keine Flatrate?
 
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Diese ganze für und wieder ist doch jeden selbst überlassen. Ich habe den XL Tarif von der Telekom und nutze den auch mal mehr mal weniger. Ob beim Streamen von Filmen oder beim Radio/Podcast hören im Auto oder der Navigation. Für mich war wichtig, das ich immer alles machen kann ohne auf das Daten Volumen zu schauen. Und jeder der sagt, mir reichen X GB im Monat, der weis nicht, was es bedeutet, Unlimited zu haben.

Aber jeder so wie er meint. Grundsätzlich wie schon geschrieben ist das Urteil zu begrüßen.
 
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INDEPENDENT schrieb:
Für mich war wichtig, das ich immer alles machen kann ohne auf das Daten Volumen zu schauen.
Und das ist ja bei StreamOn nicht der Fall, weil dort eben nicht alle Daten ins Zero-Rating fallen. Man muss also je nach Aktivität weiterhin noch auf das Volumen achten.
 
GrooveXT schrieb:
Warum dann keine Flatrate?
Aus Sicht der Telekom/Vodafone: Weil dann genau das passieren würde, was auch in anderen EU-Ländern passiert. Die Leute verzichten zunehmend auf einen Hausanschluss. In Deutschland habt ihr halt das Pech, dass eure Anbieter für Internet zuhause und für den Mobilfunk die gleichen sind (und jedem auch beides verkaufen wollen). In anderen Ländern gibt es zwar auch Anbieter, die beides anbieten, aber dort stehen trotzdem Mobilfunk und Hausanschlüsse viel stärker in Konkurrenz miteinander. Das kannst du als Kunde scheiße finden, würd ich auch, aber ändert wenig. Deswegen wird auch eine günstige Daten-Flatrate (für die Telekom und Vodafone) keine wirkliche Alternative zu dieser Option sein.

GrooveXT schrieb:
Damit wird aktiv der Wettbewerb verzerrt und am Ende dem Kunden geschadet.
Ja, der Wettbewerb wird dadurch verzerrt (wobei - haben es denn überhaupt so viele Kunden genutzt, dass es einen Einfluss auf den Markt hätte haben können). Und auch bei größerem Einfluss: Schadet das wirklich so stark dem Kunden? Weil die regen sich doch gerade am lautesten darüber auf, dass zu viele Streaminganbieter das Streaming-Angebot zerstreuen. Zudem gibt es tausend andere (effektivere) Möglichkeiten kleine Konkurrenten vom Markt zu drücken. Ich hätte die Netzneutralität in echter Gefahr gesehen, wenn abseits von einer optional zubuchbaren Option, in einem Netz generell bestimmte Seiten auf irgendeine Art benachteiligt, oder bevorzugt worden wären.
 
douggy schrieb:
Lies genau, ich hab's nicht umsonst aufgeteilt.

Wer beruflich viel Volumen brauch, sollte sich wohl einen unlimited Tarif leisten können bzw. der Arbeitgeber. Ist genauso ein Arbeitsmittel, wie ein Dienstwagen.

Privat sollten große Dateien eher die Ausnahme sein.
Richtig, dann solltest du mal besser lesen! Es ging in meiner Antwort um die selten dumme aussage wo man mehr wie 20mbit braucht in einem download bzw mehr als die lächerliche geschwindigkeit die ein o2 bietet.....

längere Downloads=mehr akku verbrauch.......


Und was der einzelne Privat macht sollte auch nicht in deinem ermessen liegen....

Oder werden jetzt schon langsame Speeds hier gefeiert. Gut ich weiss das wir in Deutschland sind:) aber das wäre nu mal was neues:)
 
Aphelon schrieb:
Aus Sicht der Telekom/Vodafone: Weil dann genau das passieren würde, was auch in anderen EU-Ländern passiert. Die Leute verzichten zunehmend auf einen Hausanschluss.
Ach und das wäre dann nicht gut für den Kunden? Irgendwie sehe ich da keinen Nachteil. Entscheide dich Mal, geht's dir um Vorteile für Kunden oder Unternehmen.
Aphelon schrieb:
Ja, der Wettbewerb wird dadurch verzerrt (wobei - haben es denn überhaupt so viele Kunden genutzt, dass es einen Einfluss auf den Markt hätte haben können). Und auch bei größerem Einfluss: Schadet das wirklich so stark dem Kunden?
Wird schwer zu diskutieren, wenn die einen Argumente zum hypothetisch und die anderen nicht so schlimm sind. Dann behalte deine Meinung und diskutiere nicht. Gut das wenigstens die Gerichte ein Einsehen haben.
 
IIxRaZoRxII schrieb:
Richtig, dann solltest du mal besser lesen!
Ich lese korrekt, aber danke. Hier geht's mehrheitlich um privaten Konsum, du hast das berufliche reingebracht. Ich hab jeweils geantwortet.

Wenn es dir mehr um Speed geht, dann ok, der Kollege, auf den du dich beziehst, hat jedoch nicht von beruflichen Anforderungen geredet.
IIxRaZoRxII schrieb:
Es ging in meiner Antwort um die selten dumme aussage wo man mehr wie 20mbit braucht in einem download bzw mehr als die lächerliche geschwindigkeit die ein o2 bietet.....
Im privatem Umfeld eher weniger. WhatsApp, Surfen und Streaming sind damit abgedeckt.

Sonderfälle wären jetzt welche, wenn man seine Bildersammlung von zu Hause unbedingt aufrufen will.

Wenn einem das nicht reicht (z.B. für den Beruf), was deiner Meinung nach o2 bietet, dann muss man eben Telekom/Vodafone nehmen.
IIxRaZoRxII schrieb:
Und was der einzelne Privat macht sollte auch nicht in deinem ermessen liegen....
Nein, aber was die Mehrheit für eine Daten- und Speednutzung hat, sollte hinreichend bekannt sein. Das kann man gerne als gegeben hinnehmen.
 
douggy schrieb:
Nein, aber was die Mehrheit für eine Daten- und Speednutzung hat, sollte hinreichend bekannt sein. Das kann man gerne als gegeben hinnehmen.
Und Rest deckt man dann eben mit anderen Tarifen ab. Es wird ja von Einigen fast so getan, als solle jetzt jeder mit 20 Mbit/s klar kommen.
Dabei wurde nur festgestellt, dass für die übliche Mobilfunk-Nutzung 20 MBit/s völlig ausreichen würden, wenn man dafür keine Volumenbegrenzung mehr hätte. Die Anbieter sollen einfach die Volumengrenzen durch unterschiedliche Geschwindigkeiten ersetzen und dann bucht einfach jeder die zu seinem Bedarf passende Geschwindigkeit. Wer dann stationäres LTE fürs HomeOffice braucht, bucht eben 250+ Mbit, was auch jetzt schon geht mit dem GigaCube.
 
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SI Sun schrieb:
Nein, es ist gerade da nicht günstig, denn da fängt der Fehler bereits an.
Du hast keine oder eine sehr schlechte Referenz für deine Preise.
Absoluter Schwachsinn was du da schreibst. Schon alleine dass du deinen Kauf nen Jahr später mit der UVP und nicht mit dem Marktpreis vergleichst zeigt schon wie du dir alles schönredest.

Wenn ich ein bestimmtes Gerät jetzt will und das zu meiner Vertragslaufzeit passt, schließe ich natürlich den Vertrag ab. Und wenn ich einen Vertrag brauche, aber kein Gerät will, es dann aber nen Vertrag gibt bei dem ich sogar Gewinn mache, schließe ich diesen selbstverständlich ab und verkaufe das Gerät. (Ich rede hier übrigens über problemlosen Ankauf bei Händlern, privat wäre mit mehr Aufwand auch mehr drin gewesen)

Das Velvet war damals auch für 300€ schon günstig und definitiv besser als viele andere Geräte in der Preisklasse (auch besser als deine fiktiven 1 Jahr Alten UVP Preisen, UVP war übrigens 500€ - die wäre auch erst in 3 Jahren erreicht, nur wieso sollte man das 3 Jahre laufen lassen, wenn die effektiven monatlichen Kosten mit nem Neuvertrag deutlich geringer sind) , dieses dann 30€ unter Preisvergleich inklusive Buds und Vertrag zu bekommen ist Hammer, denn man hätte dies auch verkaufen können, dabei Gewinn machen und den Vertrag behalten.

Das 8 Pro wollte ich sowieso zu Release haben (und nicht in einem Jahr!). Für die 70€ die mich der Vertrag über 2 Jahre mehr gekostet hat, gibt es sonst nirgends auch nur ähnliches.

Beim Fold 3 mit 350€ Gewinn und nem kostenlosem 2 Jahre 39GB Vertrag warte ich auch noch auf deine Argumentation weshalb dies schlecht sein soll.

Es ist Fakt, dass es alle paar Monate Verträge gibt bei denen man mit nem Smartphone im Ankauf auf 0 kommt oder gar Gewinn macht. Das brauchst du dir nicht mit irgendwelchen veralteten UVPs schönrechnen. Ansonsten kauf dir ne Titan Z und freu dich etwas mit 3000€ UVP für paar Hunnis bekommen zu haben.
 
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GrooveXT schrieb:
Ach und das wäre dann nicht gut für den Kunden?
Natürlich, hab ich ja auch gesagt, dass ich das auch scheiße fände in dessen Position, es auch als euer Pech bezeichnet - Alles in einem Abschnitt.

Du stimmst still zu das der Umstand so vorhanden ist, indem du zustimmst, dass dies nicht zum Vorteil des Kunden ist - behaupte ich jetzt mal. Dieser Umstand ist eben relevant für die Kunden, auch wenn er den blöd findet. Er ist eben auch relevant, damit du meine Argumentation vielleicht verstehst (falls du das überhaupt vorhast). Aus dem Grund habe ich das ja auch erwähnt.

GrooveXT schrieb:
Entscheide dich Mal, geht's dir um Vorteile für Kunden oder Unternehmen.
Hab mich schon entschieden. Ich habe geschrieben "Aus Sicht der Telekom/Vodafone" das muss man halt lesen können/wollen.
Dieser Umstand ist natürlich blöd für die Kunden, aber genau deswegen wird es ja jetzt auch vermute ich nicht einfach als Alternative zu der besagten Option mehr Datenvolumen geben. Diesen Umstand berücksichtigte ich eben, wenn ich zu dem Schluss komme, dass mEn das Wegfallen der Option mehr Nachteile für die Kunden bringt als Vorteile. Genannter Vorteil: minimal mehr Gleichberechtigung beim Wettbewerb in einem Markt in dem es schon zu genüge verschiedene Anbieter gibt, die zudem größtenteils auch in den Paketen enthalten waren. Nachteil: Einige Kunden dürfen jetzt für die gleiche Leistung wie vorher mehr zahlen.

GrooveXT schrieb:
wenn die einen Argumente zum hypothetisch und die anderen nicht so schlimm sind
Korrekt so setzt sich meine Meinung zusammen, die ich vertrete.

GrooveXT schrieb:
Dann behalte deine Meinung und diskutiere nicht.
Weil du nicht damit zurecht kommst, dass ich deiner Argumentation nicht einfach zustimme? Tja so ist die Welt halt manch mal... Ich geh ja auf alles ein - Wenn ich begründe, warum das nicht so schlimm für den Kunden ist, könntest du ja jetzt schreiben, warum es so furchtbar schlimm ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn keine Flatrate kommt, dann war die Entscheidung ein Nachteil für den Verbraucher. Bin viel mit dem Wohnmobil unterwegs und da war StreamOn schon sehr gut. Da helfen mir auch 200 GB Volumen nichts. Der Unlimited Tarif ist zu teuer, fand die Beschränkung auf Streaming ok.
 
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knoxxi schrieb:
aber hier in meiner Gegend wird der Ausbau von O2 als gut angezeigt, aber die Realität ist leider eine komplett andere.
Bei mir wird in der App beim Netzwerktest ein Fehler am nächsten Mast angezeigt. Schon seit gefühlt immer. Währenddessen läuft das ganze Internet zu Hause mit 120-220 Mbit runter und konstant 40 Mbit hoch. Über einen reinen LTE Tarif für 20€ im Monat.

Mir wurde das damals wegen der Karte nicht angeboten und wenn ich heute wechseln will, bietet man mir 50mbit an.

So verschieden die Aussagen der nutzlosen Apps und Karten
 
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Eine Staffelung nach Geschwindigkeit, wie bei Festnetz Internet, wäre das beste.
Sowas wie 16mbit, 50 oder 100-500mbit. 4g oder 5g.

Die meisten werden kaum mehr als 50mbit unterwegs brauchen. Mir selbst würden 16mbit reichen.
Eine "Überlastung" wäre da weitaus unwahrscheinlich.
 
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Alphanerd schrieb:
Bei mir wird in der App beim Netzwerktest ein Fehler am nächsten Mast angezeigt.
Ich hatte das O2 Testkit bestellt und 30 Tage genutzt als 2. SIM und sehr aktiv genutzt. Im Büro hatte ich erheblich besseren Empfang als mit meiner Telekom SIM aber es kam fast nichts durch.
 
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Ein Thread so offensichtlich voll von Neid und Missgunst.
 
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knoxxi schrieb:
Ich hatte das O2 Testkit bestellt
Also wenn bei einem im Bewegungsbereich O2 gut ausgebaut ist, haben die die spannendsten Tarife in meinen Augen.

Zahle direkt bei O2 für Dataspot unlimited (besagtes LTE Heiminternet), o2 free M (20 GB), O2 free m Boost (40gb) und o2 TV (waipu TV) 58€ im Monat. Der Router gehört auch schon mir.


Da nur 13mbit aus der Dose kommen, habe ich eh null Wahl. Telekom Hybrid 50 für schlanke 50€ wurde gekündigt, die 50 Mbit kamen nie an.

Für 8€ mehr den Speed(nie unter 120/40), 2 gute Handyverträge, den Router "abbezahlt" (24*5€ Miete wurden durch Deal erlassen) und TV (was ich eh über IP oder DVB-T beziehen muss)
 
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TGoP schrieb:
Ein Thread so offensichtlich voll von Neid und Missgunst.

Ein Post so offensichtlich voll von Ahnungslosigkeit.

Gibt halt noch Leute, die weiter als bis zu nächsten Laterne denken.
 
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