Grafikkarten-Treiber: AMD Catalyst 11.2 Hot-Fix+ und WHQL im Test

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Wolfgang Andermahr
106 Kommentare

Performancerating

Rating – 19x12 1xAA/1xAF, HD 6970
    • AMD Catalyst 11.1a
      100,4
    • AMD Catalyst 11.1
      100,1
    • ATi Catalyst 8.79.6.2RC2
      100,0
    • AMD Catalyst 11.2
      100,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 19x12 1xAA/1xAF, HD 6870
    • ATi Catalyst 10.10e
      101,8
    • AMD Catalyst 11.1
      100,8
    • AMD Catalyst 11.2
      100,0
    • AMD Catalyst 11.1a
      92,2
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 19x12 4xAA/16xAF, HD 6970
    • AMD Catalyst 11.1a
      100,1
    • AMD Catalyst 11.2
      100,0
    • AMD Catalyst 11.1
      99,5
    • ATi Catalyst 8.79.6.2RC2
      98,9
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 19x12 4xAA/16xAF, HD 6870
    • AMD Catalyst 11.2
      100,0
    • AMD Catalyst 11.1
      97,5
    • ATi Catalyst 10.10e
      97,5
    • AMD Catalyst 11.1a
      92,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Fazit

Bezüglich der Performance gibt es von dem Catalyst 11.2 nicht allzu viel spannendes zu berichten, denn die Leistungswerte sind dem des Catalyst 11.1a insgesamt sehr ähnlich. Im Detail zeigen die Benchmarks allerdings ein kleines „auf und ab“, mal ist die eine Version schneller und im nächsten Titel die andere. Im Durchschnitt schenken sich die Software Varianten aber nichts, wobei mit dem Catalyst 11.2 Battleforge auf einer Radeon HD 6870 (anders als auf dem Hot-Fix-Treiber) wieder ordnungsgemäß funktioniert.

Bezüglich der Features haben die WHQL-Versionen mit dem Catalyst 11.2 zum Hot-Fix-Treiber aufgeschlossen. Die Änderungen an der anisotropen Filterung sind mit von der Partie, dasselbe gilt für den Tessellation-Schalter. Die Frage, was genau AMD mit letzterem vor hat, ist jedoch immer noch unbeantwortet, denn auch der Catalyst 11.2 hat kein notwendiges Spieleprofil integriert.

Schlussendlich können wir eine Installation des Catalyst 11.2 ohne größere Bedenken empfehlen. Alle von uns getesteten Spiele liefen durchweg einwandfrei, die angepasste Texturfilterung liefert eine etwas bessere Performance bei identischer Bildqualität und einige 3D-Anwendungen laufen schneller (andere wiederum langsamer).

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