Titanfall im Test: Der Casual-Multiplayer-Shooter

Sasan Abdi
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Titanfall im Test: Der Casual-Multiplayer-Shooter

Vorwort

Es gibt in der Videospielbranche zahlreiche Währungen, mit der die Güte oder zumindest der Erfolg eines Spiels eingeordnet werden kann. Da gibt es Wertungen aus klassischen Tests, Spieler-Reviews und „Let's Plays“, Verkaufszahlen – und Messeschlangen. Ja, Messeschlangen.

Geht es nach dieser Währung, konnte „Titanfall“ schon seit dem letzten Sommer als potentieller Blockbuster gelten, denn auf der Gamescom schien – der Schlange nach – kaum ein Titel gefragter zu sein, als der Multiplayer-Titel von Respawn Entertainment.

Verwunderlich ist dieses Interesse nicht, schließlich handelt es sich bei „Titanfall“ um das Erstlingswerk von Respawn, das zu großen Teilen aus der „Call of Duty“-Schmiede Infinity Ward hervorging – und damit gemäß Herkunft für erfolgreiche Multiplayer-Spiele steht.

Nach einer Betaphase ist der Titel seit heute offiziell erhältlich. Wir haben nach der Beta nun auch einen Blick auf die finale Fassung geworfen und klären im Folgenden, wie sich „Titanfall“ schlägt.

Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung „Titanfall“ (Minimum)
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 8.1 (64 Bit) Windows 7, 8 (64 Bit)
Prozessor Phenom II X6 1075T Athlon X2 2.8 GHz / Core 2 Duo 2.4 GHz
Arbeitsspeicher 8 GByte 4 GByte
Grafik Radeon HD 7970 Radeon HD 4770 / GeForce 8800 GT
Festplattenspeicher ca. 48 GByte
Internetanbindung Für Origin-Aktivierung, Multiplayer
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