Nvidia G-Sync: Kompatible Displays mit Adaptive Sync im Überblick

Update Jan-Frederik Timm
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Nvidia G-Sync: Kompatible Displays mit Adaptive Sync im Überblick

Mit dem GeForce 417.71 unterstützen GeForce GTX mit Pascal- und GeForce RTX mit Turing-GPU seit dem 15. Januar im Rahmen von G-Sync eingeschränkt auch Displays mit Adaptive Sync, also der Technik, die auch AMD FreeSync voraussetzt. Eine Übersicht der Community zeigt, bei welchen Monitoren es noch hakt und bei welchen nicht.

Manuell aktiviert, lässt sich G-Sync mit dem neuen Treiber mit jedem Adaptive-Sync-Display nutzen. Aber nur 12 von 400 Modellen haben von Nvidia bisher offiziell den Segen bekommen und aktivieren G-Sync auch automatisch. Auf anderen soll es zu Problemen kommen können. In der Praxis ist das allerdings nicht immer der Fall, wie der von der ComputerBase-Community gepflegte und ständig erweiterte Überblick zur G-Sync-Kompatibilität von Adaptive-Sync-Displays zeigt. Initiiert hat die Liste ComputerBase-Leser Ragemoody.

Update

Die von der Community geführte Liste umfasst inzwischen fast 100 Displays mit FreeSync-Unterstützung, von denen nur zwei nachweislich gar nicht mit G-Sync zusammenarbeiten wollen. Rund 60 Prozent sollen automatisch ohne Einschränkungen funktionieren, bei den verbleibenden knapp 40 Prozent sind teilweise manuelle Eingriffe notwendig, oder es gibt Einschränkungen. Die müssen allerdings nicht alle Besitzer eines Modells betreffen.

Die Übersicht Nvidia + Freesync Erfahrungen - Teil II wird inzwischen von ComputerBase-Leser Rickmer geführt.