News beyerdynamic DT 1990 Pro: Auch den DT 990 Pro gibt es jetzt mit Tesla

Da gefallen mir meine ie80 viel besser. Bassverstellung + die möglichkeit das Kabel zu tauschen!
 
megaapfel schrieb:
Beyerdynamic ist bei mir wegen der Verarbeitungsmängel unten durch.

Die Verklebung meiner Beyerdynamic In-Ears hat sich nach einem Jahr gelöst und bei meinem Custom One Pro hat es nicht mal 4 Monate gedauert bis die Polsterverklebung auf gegangen ist.
Bemerkenswert an der Geschichte ist, dass zwischen beiden Vorfällen mehr als 3 Jahre liegen.

Das heißt, es hat sich nichts getan, um die Verarbeitung zu verbessern.

Komisch das mein DT 880 schon 10 Jahre nicht besonders nette Behandlung erträgt.


Was hat der Support zu deinen Problemen gesagt?
 
argh, warum denn nur so teuer.. :D

Ein neuer verbesserter dt 990 für <200€~ wäre was feines gewesen. Wäre vll sogar vom T90 umgeschwenkt, da ich nicht soooo viel damit hör :o

Die beschreibungen vom DT 1770 klingen jedenfalls schon mal echt super.
Wenn der dt 1990 in die selbe richtung geht...

Aber gleich 599....
 
Hab den DT 990pro, auch an Asus essence, klingt sehr ordentlich, wie kommen die bei der 'Tesla'-Neuauflage nur auf den unverschämten Preis, den Vorgänger gibt es manchmal für 130,- €?!
 
O-Saft-Killer schrieb:
Offen hat weniger Bass aber klingt halt in den Höhen meist spitzer.

Diese aussage ist so schlicht nicht korrekt. Ein offener kann genauso viel Bass oder mehr Bass haben als ein geschlossener. Hier kommt es primär auf die "Einstellung" durch den Hersteller an. Bei geschlossenen ist ein eindrucksvoller Bass lediglich technisch einfacher umsetzbar, weswegen im preiswerteren Segment dieser Eindruck schnell entstehen mag. Offen klingt räumlich präziser, hat mehr Bühne, mehr Raum. Ein geschlossener entsprechend gegenteilig. Des weiteren, und das ist eher der Hauptunterschied, kanzelt ein geschlossener sowohl außen Geräusche besser ab als auch die eigenen Geräusche, sprich die Umwelt hört weniger mit. Zudem sind offene meistens etwas besser gelüftet.

Ich persönlich finde, dass ein offener immer natürlicher klingt als ein geschlossener und daher offene immer vorzuziehen sind, sofern Störgeräusche von außen nicht abgekanzelt werden müssen und es nicht stört, wenn die Umwelt mithört.

http://www.kopfhoerer.net/offene-vs-geschlossene-kopfhoerer/
 
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O-Saft-Killer schrieb:
Offen hat weniger Bass aber klingt halt in den Höhen meist spitzer.
Hmm, also ich habe das genaue Gegenteil gefühlt, als ich die (geschlossenen) DT770-Pro mit dem (offenen) DT990-Pro verglichen habe. Der 990er hatte wesentlich mehr Bass.
 
Mustis schrieb:
Ich persönlich finde, dass ein offener immer natürlicher klingt als ein geschlossener und daher offene immer vorzuziehen sind, sofern Störgeräusche von außen nicht abgekanzelt werden müssen und es nicht stört, wenn die Umwelt mithört.

Deswegen habe ich mich für den Mittelweg entschieden und den DT880 Edition 600Ohm genommen.
Einige betiteln ihn als langweilig, neutral oder ohne eigenen Charakter.. Ich mag ihn sehr, weil er eben die Musik recht natürlich wiedergibt - und wenn ich mal mehr Bass will, dann wird eben der EQ verstellt. Man muss ja nur damit umgehen zu wissen..
Bei mir hängt er an einer Asus Essence STX II und er gibt die meiste Zeit flacs wieder.

Wobei eine Neuauflage ala 1880 mit Tesla auch recht interessant wäre. Ich bin gespannt - vielleicht zur nächsten IFA oder einer anderen Messe wo beyerdynamic auch vertreten ist.
 
Was ist "Klangwiedergabe in HD"?

Ist irgendwie beschrieben und standardisiert wofür HD im Audiobereich stehen soll?
 
TNM schrieb:
Die Dinger haben "nur" Mini-XLR-Stecker, also direkt an die genannten KHV fällt erstmal aus. Klärt mich auf, Adapter liegt bei oder welche habt ihr euch besorgt, sind solche Adapter "sauber" oder stören sie?

Das stimmt so nicht. Über mini XLR ist nur die Verbindung vom Kabel zum Kopfhörer (steckbar) realisiert. an ein Wiedergabegerät wird der KH ganz normal über Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm angeschlossen, wie auch alle anderen DT Modelle.
 
Ich bin ja auf die In-Ears sehr gespannt: die letzten In-Ears von Beyerdynamic hatten zwar nen guten Klang allerdings war das Kabel sehr fragil und ist mir in wenigen Monaten mehrmals gebrochen (und dass bei vorsichtiger Nutzung bzw. das erste Exemplar kam direkt mit einem gebrochenen Kabel hier an) weswegen ich dann auf Shure umgestiegen bin :)

Sollte sich in der Praxis die hier angegebene Laufzeit von 7,5h wirklich bewahrheiten und die Kopfhörer einen etwas robusteren Eindruck machen als die kabelgebundenen Vorgänger, wären die In-Ears für mich auf jeden Fall einen Blick wert.
 
Nerdovic schrieb:
Hmm, also ich habe das genaue Gegenteil gefühlt, als ich die (geschlossenen) DT770-Pro mit dem (offenen) DT990-Pro verglichen habe. Der 990er hatte wesentlich mehr Bass.

Kommt drauf an, hätte das Woret "meistens" dort ansetzen sollen:D
 
Würde deine Aussage nicht wesentlich korrekter machen, vor allem nicht im Preissegment in dem sich der Kopfhörer der News bewegt.
 
DonPorno schrieb:
Laut heißt aber nicht zwingend gut... Wenn ich da an den Musikausgang meines 930 denke kommt's mir hoch. Ich find den echt miserabel. Muss wohl ein echt übler D/A-Wandler sein.

Egal ob ich daran meine IEM oder Hifiman (da verstehe ich es) anschließe. Es klingt nie gut.


Habe selber nen 600 Euro Magnetostaten. Angeschloßen an nem Smartphone nur über DAC - Mein Kopfhörer von Audeze hat aber nen Lightningkabel mit eingebautem CAC. Da spielt dann auch kein der beschissenen Handydac keine Rolle mehr :)

Sonst kann ich dir Audioquest Dragonfly Red oder Black empfehlen. Ein kleiner guter Dac für PC - Smartphone - Laptop
 
Mustis schrieb:
Würde deine Aussage nicht wesentlich korrekter machen, vor allem nicht im Preissegment in dem sich der Kopfhörer der News bewegt.

Deine Aussage finde ich aber auch nicht korrekt das offene Kopfhörer präziser klingen und eine bessere Bühne haben.

Offen klingt räumlich präziser, hat mehr Bühne, mehr Raum.

Ist aber auch wieder nee subjektive Sache, finde die Bühne und allgemeine Möglichkeit Geräusche in spielen richtig zuzuordnen mit dem 1770 z. B. besser als beim T90.;) Mehr Raum nicht gleich besser/präziser. Merkt man vor allem beim AKG 702 der nur aus einer Breiten Bühne besteht und das war es im Grunde auch schon. Die unteren Mitten sind sehr stark zurückgezogen so wie auch die Tiefen. Klang allgemein sehr Hell.
 
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M@C schrieb:
Also die anderen Beyer Hoerer sind jetzt auch nicht viel teuerer wie in Deutschland. Wenn man das hoehere Lohnniveau betrachtet sind solche Luxusprodukte in der Schweiz sogar deutlich guenstiger.
Schon gelistet sogar: http://www.houseofsound.ch/beyerdynamic-bt-1990-pro.html oder http://www.k55.ch/beyerdynamic-dt-1990-pro-offener-kopfhorer-250-ohm.html 500CHF ist ja fast ein Schnaeppchen.
495.- hören sich fast schon zu gut an! Direkt einen bestellt, mal schauen ob die Bestellung storniert wird :D
 
O-Saft-Killer schrieb:
Deine Aussage finde ich aber auch nicht korrekt das offene Kopfhörer präziser klingen und eine bessere Bühne haben.



Ist aber auch wieder nee subjektive Sache, finde die Bühne und allgemeine Möglichkeit Geräusche in spielen richtig zuzuordnen mit dem 1770 z. B. besser als beim T90.;) Mehr Raum nicht gleich besser/präziser. Merkt man vor allem beim AKG 702 der nur aus einer Breiten Bühne besteht und das war es im Grunde auch schon. Die unteren Mitten sind sehr stark zurückgezogen so wie auch die Tiefen. Klang allgemein sehr Hell.

Kannst du subjektiv gerne so sehen. Es gibt aber physikalische Gründe, warum dass so ist, die in dem Link auch angerissen werden. Genauso gibt es eben physikalische Gründe, warum geschlossene leichter zu Bassdruck verholfen werden kann. Steht ebenfalls in dem link. Da kannst du subjektiv hören was du willst, die Physik trickst du nicht aus.

Für mich zeugt dein Kommentar zum 702 jedenfalls davon, dass bei dir die Subjektivität zu Fakten verdreht wird. Der 702 ist ein sehr linearer Kopfhörer, die Mitten (das du jetzt die untere Mitte hören kannst, ist auch wohl nur subjektiv der Fall :rolleyes:) sind keineswegs stark zurückgezogen. Siehe hier: http://www.audiopro.de/live/akg_43890_DEU_AP.html und hier http://www.connect.de/testbericht/akg-k702-test-kopfhoerer-3195593.html und hier https://www.kopfhoerer.de/test/akg-k702/ und hier https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/akg-k-702-test/2.html und vor allem hier http://imgur.com/UlRTBuv

letzteres zeigt ganz klar, dass die Mitten keineswegs von diesem Kopfhörer stark zurückgezogen wiedergegeben werden. Bestätigt wird das auch die nahezu alle bekannten Testmagazine wie du an meinen Links sehen kannst. Vll solltest du mal den Equalizer deines verstärkers prüfen bzw. deine subjektive Vorliebe für überzogene Bässe in Frage stellen. Der AKG K702 ist einer der bekanntesten neutralen Kopfhörer, die man sich in seinem Preisbereich kaufen kann.
 
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Mustis schrieb:
letzteres zeigt ganz klar, dass die Mitten keineswegs von diesem Kopfhörer stark zurückgezogen wiedergegeben werden. Bestätigt wird das auch die nahezu alle bekannten Testmagazine wie du an meinen Links sehen kannst. Vll solltest du mal den Equalizer deines verstärkers prüfen bzw. deine subjektive Vorliebe für überzogene Bässe in Frage stellen. Der AKG K702 ist einer der bekanntesten neutralen Kopfhörer, die man sich in seinem Preisbereich kaufen kann.

Hör dir mal sehr basslastige Musik mit dem AKG 702 an den ich hier auch liegen habe. Da kommt nichts. Ist daher auch nicht natürlich oder Neutral. Ganz gleich was irgendwelche Zeitschriften oder Tabellen sagen. :p

Wäre der natürlich würde der vorhandenen Bass auch wiedergeben und nicht so als hätte ich FLEX Bass in der Soundkarte aktiviert ignorieren.

Einen EQ verwende ich nicht, zumindest nicht beim Kopfhörervergleich, wäre auch ziemlich nutzlos, wobei ich den APO EQ eigentlich ganz cool von den Einstellmöglichkeiten her finde.

Der DT 1770 ist aber um dich zu beruhigen ebenfalls nicht neutral, genau wie der T90 und mein MMX300 nicht neutral sind.;)
 
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Tja und wieder setzt du dein subjektives Bassempfinden als Fakt dar. Wenn die Messlinien, die ich dir aufgezeigt hab, klar zeigen, dass der K702 neutral ist, als keinen Bereich im Frequenzband übermässig betont oder dämpft, dann ist genau das ein natürlicher Klang und spielt Musik entsprechend neutral ab, wie sie aus dem Studio kommt.

Wen dir das persönlich nicht gefällt, ist das dein persönliches empfinden. Vll magst du sehr lauten Bass, vll bist du aber auch schon halbtaub und nimmst tiefe Frequenzgänge nur noch teilweise wahr. Vll sind deine Soundfiles die du hörst auch schlicht mies gemischt oder eben dein D/A Wandler mies. oder oder oder. Kann ich alles nicht beurteilen, deswegen beziehe ich mich auf überprüfbare Fakten und die belegen eindeutig, dass der K702 zu den neutralsten Kopfhörern auf den Markt gehört und deine Aussage somit schlicht falsch ist, wenn sie als Fakt verkauft wird und nicht deutlich als subjektive Meinung gekennzeichnet ist.
 
Dann geh mit deinen Tabellen kuscheln.;)

Wahrscheinlich hast du selber nie einen AKG 702 selber gehört, meinst aber eine objektive Meinung dazu abgeben zu können.^^

Aber genug OT, leider kommt man viel zu schnell vom Thema ab.

Edit: Bei den AKG 702/1 gibt es angeblich wie ich grade im Netz lese eine teils große Serienstreuung. Es gibt K701/2er die mehr Bass als andere haben, einige sollen sich sogar fast Tot im Bassbereich anhören. Daher scheint es wohl auch noch Glückssache beiden AKGs zu sein, ob man einen guten brauchbaren erwischt, evtl. hatte ich bei meinem Pech und bewerte den AKG deshalb so schlecht.
 
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