News Thunderbolt 3: Das kann USB Typ C am neuen MacBook Pro

D708 schrieb:
Was ich mich frage, benutzen alle Thunderbolt 3 Anschlüsse die gleichen 4Lanes? Generell besitzen die Mobilen CPUs doch garnicht genug Lanes für 4 vollwertige Thunderbolt 3 Plätze. Das heißt man kann ganz schnell mit ner PCI EX Graka die Lanes voll kloppen und dann bleibt nicht viel übrig für z.B nen schnelle mobile SSD, oder schlimmer die Frames brechen ein. Würde mich interessieren, ob die Ports beim neuen MacBook Pro ne Art Priorität haben?
Oder steckt die Priorität direkt im Thunderbolt Protokoll? Oder teilen sich die Lanes artig auf, quasi bei 2Angesteckten Geräten hat man "nur" noch die Hälfte an Leistung auf jedem Port?

Der i5-6267U bietet maximal 12 Lanes, zweimal vier könnten von den Alpine Ridge-Controllern für TB3 genutzt werden, die restlichen vier reichen für die interne SSD.
Wenn es denn so genutzt wird, m.W. könnte man den Durchsatz auch aufteilen - da aber beim großen MB mit vier USB-C zwei Controller drinstecken, wäre das möglich.
 
Rickmer schrieb:
Ein Schritt vor, über's Kabel gestolpert und jetzt liegt das $3000 Macbook Pro auf'm Boden.
...und schon hast du einen Grund ein neues MacBook zu kaufen. Die Dinger halten doch eh viel zu lange durch und die Methode funktioniert besser als jede geplante Obsoleszenz. Besser kann Apple das doch gar nicht machen. Der MacSafe war aus kommerzieller Sicht eher ein Fehler. Generell muss man ja jetzt Peripherie austauschen oder komplett neue Adapter anschaffen. Dazu sind die Macs nochmal ne ganze Ecke teurer geworden.
Apple hat sich gedacht: Rückgang des Umsatz in der Hardwaresparte? Das kriegen wir hin.
 
Rückgang des Umsatz in der Hardwaresparte? Das kriegen wir hin.
Scheint auf jeden Fall so, wenn ich mir vorstelle das ein 2012er MBPR 15" ca. 2100€ gekostet hat und was so eine Kiste mit dicker GPU(Nvidia GPU, vielleicht bald Sammlerwert) heute kostet + was alles weg gefallen ist. Sieht das für mich auch stark nach der klassischen Gewinnoptimierung von Apple aus.

Ich bin raus bei diesen Preisen + Schlankheitswahn.
 
Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, wird stets TB3 genutzt, niemals wird der Alternative Mode von USB genutzt. Aber: Muss die Gegenüberstelle zwingend TB3 unterstützen, oder kann diese auch USB3.0, DisplayPort 1.2 etc. einzig unterstützen?

Bei Heise gibt's übrings weitere Infos. Man muss u.A. beim Kabelkauf aufpassen. Wie es aussieht, bieten nur TB3 Kabel die volle Speed:
http://m.heise.de/mac-and-i/meldung...ele-neue-Apple-Kabel-und-Adapter-3379051.html
 
USB geht (mittels Adapter) immer, egal welche Generation. TB, DP, Power Delivery usw. aber nicht immer; manche Hersteller bauen garkeinen Controller dafür ein und haben ledigliche eine simple USB2.0-Schnittstelle, die nur den Steckertyp USB-C nutzt. :rolleyes:

Apple hat hier Vollausbau, der "große" Alpine Ridge kann 4 Lanes nutzen und damit theoretisch fast 4GB/s.

Ein enorm großes Problem ist der Wildwuchs, was hier vor ca. einem Jahr thematisiert wurde. Aus diesem Grund halte ich diese Schnittstelle zwar für zukunftsorientiert und wegen der geringen Baugröße für Mobilgeräte sehr geeignet, z.Z. aber am besten mit klassischen Schnittstellen ergänzt.
 
Also für mich hat das MacBook Pro, den Zusatz Pro eindeutig nicht verdient. I verstäh den umschwenk auf Thunderbolt 3 mit USB C ja, aber das weglassen aller sonstigen Schnittstellen ist ein nogo. Ein Notebook mit dem Zusatz Pro muss für mich einfach einen Kartreader, einen Lan-Anschluss und auch zwei normale USB A Anschlüsse integriert haben. Haltet moch für alt, aber auch ein serieller Anschluss gehört eigentlich dazu. Ich will bei einem Professionellen Notebook nicht ein halbes Kilo Adaper herumschleppen müssen. Das ist einfach ein nogo.
Die sollen es lieber einen halben bis einen Zentimert dicker machen und dafür alle Anschlüsse und einen größeren Akku integrieren. Dann könnte man ein Macbook auch kaufen und es würde die horrende Preisvorstellung von Apple gerechtferrigt sein.
 
Schau mer mal, wie der Bayer sagt :). TB ist einfach teurer und ich zweifle noch, ob da jetzt plötzlich überall günstige Lösungen auftauchen. Es gibt ja nicht mal 'vernünftig bepreiste' externe Cases. Einfach mal ein TB-Case zum Preis eines USB3-Cases wäre ein Anfang. Oder bezahlbare ext. RAID Kistchen. Apple hat das ja schon mal mit Firewire versucht. Damals war Firewire USB auch weit überlegen und trotzdem hat sichs nicht durchgesetzt. Am Ende ziehts die Industrie immer zu den billigsten Lösungen ...

Geil finde ich, dass man endlich mal richtig Geld ausgeben kann: das 15" Modell mit 2TB SSD und Vollausbau für 5000€ - endlich muss man die Kohle nicht mehr zinslos rumliegen lassen :evillol:
 
Kasmopaya schrieb:
Ahh, hab ich mir schon gedacht. Und dieser Touch Power Button ist direkt ans UEFI angebunden? Was passiert wenn das OS einfriert somit alle Software stehen bleibt und man den Touch Button drücken muss damit die Kiste aus geht? Was ist wenn man an der Stelle von dem Power Touch Button gerade was anderes anzeigen lässt, wie kann man dann das Macbook ausschalten?

Batterie raus nehmen ist ja hier keine Option. :rolleyes:

Das ist ein physischer Knopf, der direkt angebunden ist. Er ist auch nicht teil des Displays, diese Touchbar endet direkt am Button.

Zur angeblich durch apple geplanten reperatur... Das denke ich wohl kaum. Es ist für Apple ein nicht zu unterschätzender logistischer und personeller Aufwand. Das sieht man aktuell ganz gut, wenn man ein Apple Macbook oder anderes Applegerät reparieren lassen will. Es dauert bis die Ersatzteile eintreffen, es gibt zu wenig personal dafür etc.

Und würde man das planen, dann würde man wohl kaum die iphones Wasserdicht machen, stärkeres Alu verwenden, was sich nicht so leich verbiegen kann und dazu noch physisch beanspruchte teile druch rein elektronische austauschen. Zudem ist es keine exklusive Apple sache, da man die Geräte auch bei anderen Anbietern reparieren lassen kann. Wenn man schon TB3 verwendet, dann ist es auch mehr als logisch, dass man ihn dann auch zum laden verwendet. Das spart zudem in der Produktion wieder kosten ein (Gehäuse kann einfacher gefertigt werden, man muss keine spezialkabel fertigen etc.)

Und sind wir mal ehrlich, ich kenne niemanden, der an seinem kabel mal sein Notebook irgendwo runtergerissen hat! Egal ob Macbook oder windowsgerät
 
Ehrlich gesagt halte ich das neue MAC-Book pro eher für ein MAC-Book Spiel...

Warum? hier wurde eindeutig ALLES dem Design untergeordnet. Wenn ich im Büro bin,schließe ich einen externen Monitor, das Netzteil und das LAN-Kabel an. Das bedeutet, ich habe jetzt noch genau 1!!! freien Port. Also darf ich mir aussuchen: Drucker oder Maus oder externe Festplatte oder Tastatur oder Kartenleser oder Grafiktablett.

Das heißt, entweder ich steige auf Kabellose Geräte Peripherie um oder ich muss direkt IMMER einen HUB anschließen. Und das ist, sorry, Murks.

Ein dedizierter LAN-Anschluss,ein dedizierter Monitoranschluss und ein dedizierter Stromanschluss sind daher Pflicht.

Ich weiß,dann bekomm ich nicht mehr diese Abmessungen hin, aber es soll doch ein PRO Gerät für den professionellen Einsatz sein. Und da halte ich Ultramobilität eher für zweitrangig. Ich brauche da eher einen SEHR guten Bildschirm, der MATT zu sein hat,um ihn eben auch unterwegs bei jeder Lichteinstrahlung ablesen zu können und der Bildschirm sollte MINDESTENS 15", besser 17" haben, um eben NICHT dauerned rein und raus zoomen zu müssen. Arbeite mal mit einer A0 CAD-Zeichnung auf 13" und du bekommst das Kotzen.

Ebenso halte ich (zumindest) für Fotografen einen Kartenleser für extrem sinnvoll.

Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen die Verwendung von USB Type C als Schnittstelle, meinetwegen hier auch in Form von TB 3. Es ist dann zwar immer noch ärgerlich,dass ich zur Zeit NOCH für alles Adapter brauche,aber ich hätte bei einem "echten" Stromanschluss und einem "echten" LAN-Anschluss und einem "echten" Monitoranschluss,unabhängig jetzt mal vom Standard, eben noch meine Ports frei,um eben Drucker und Tastatur und Maus und externes Laufwerk anzuschließen, OHNE das ich einen HUB verwenden muss. Theoretisch sollte es zwar egal sein, aber in der Praxis führt ein HUB ab und zu dann doch mal zu Problemen, dass Sticks oder Platten oder Peripherie nicht oder nicht richtig erkannt werden oder einfach Leistung verlieren. Hardwarelocks für Software nehmen Adapter und Hubs gerne mal übel. Oder virtuelle Maschinen,die man zum Testen verwendet,auch die können Probleme mit dem Zugriff auf Geräte haben,die nicht direkt mit dem Hostsystem verbunden sind. Alles schon oft genug in der Praxis gesehen.

Von daher, gebt mir die zusätzlichen Schnittstellen,ein mattes Display und zumindest die Option auf 17", dann handelt es sich bei dem Gerät um ein PRO-Gerät, ohne ist es für mich eher eine Potenzprothese zum Spielen und Angeben.

Zumal, die zusätzlichen Anschlüsse würden die 4 Type C Anschlüsse ja in keinster Weise in ihrer Funktion beeinträchtigen. Ich könnte ja weiterhin alles dran anschließen wie bisher.

Die Touch ID halte ich jetzt nicht für sooo wahnsinnig innovativ, Finger-Print-Sensoren sind jetzt für Notebooks nicht soo die Neuerung, aber warum nicht? Ebenso die Touchleiste an sich.. müsste man einfach mal länger ausprobieren,ob sie wirklich eine Hilfe oder doch nur ein Gimmick ist.

Von der sonstigen Ausstattung mag das Gerät zwar gut sein,aber das alles dem Desinprinzip ultramobil untergeordnet wird, das halte ich für falsch. Ultramobilität,dafür ist meiner Meinung nach die Non-Pro und AIR Serie da,aber eben NICHT die Pro Serie. Design ist nicht alles,man kann auch in Schönheit sterben.

Und die Preise... mein lieber Scholli.
 
Das ist ein physischer Knopf, der direkt angebunden ist. Er ist auch nicht teil des Displays, diese Touchbar endet direkt am Button.
Ah super, danke für die Infos, jetzt wird das ganze Ding ein wenig logischer für mich. :daumen:

Wenn ich im Büro bin,schließe ich einen externen Monitor, das Netzteil und das LAN-Kabel an. Das bedeutet, ich habe jetzt noch genau 1!!! freien Port.
Genau so schauts aus, das alte Retina hatte ja noch HDMI als Port, da viel nix weg. Das Lan musste man aber auch schon per Adapter realisieren. TB oder USB 3 viel weg. Auch viel durch den MacSafe kein Anschluss weg. Massiv Nachteile durch das neue Design.

Ich weiß,dann bekomm ich nicht mehr diese Abmessungen hin,
Die haben 3mm eingespart mit dem neuen Murks hier, 3 verfluchte mm. Die haben doch einen XXXXX! Wegen 3mm so viel Zeug weg fallen zu lassen. Wer will das? Welche Kunden waren in der Vergangenheit so auf den Schlankheitswahn fixiert damit die das über allem stellen? Irgend was läuft hier komplett falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe in TB3 eindeutig die Zukunft und plane selber im nächsten Jahr meine ganze Hardware auf TB3 umzustellen, auch wenn das ein bisschen teuer wird. Aber im Moment ist es vielleicht noch ein bisschen früh und gerade beim 15" hätte man noch einen SD-Karten Slot einbauen können, denn MacBooks werden nunmal viel in kreativen Bereichen eingesetzt und da gibt es noch immer SD-Karten.

@nurmalsoamrande: Dein Problem verstehe ich ehrlich gesagt nicht, denn alles was du nennst kannst du über einen TB3 Anschluss und einen Dock dazu verwenden. Der Vorteil bei TB3-Docks ist ja auch, dass sie geräteübergreifend funktionieren und alle Ports erkannt werden sollten, da die Ports am Dock direkt per PCIe angebunden sind, da kommt von Apple hoffentlich noch eine gute Docking Station. Wonei es da auch viele Probleme geben kann, Dell hat fast ein Jahr gebraucht bis alles problemlos funktioniert hat.
 
nurmalsoamrande schrieb:
Ehrlich gesagt halte ich das neue MAC-Book pro eher für ein MAC-Book Spiel...

Warum? hier wurde eindeutig ALLES dem Design untergeordnet. Wenn ich im Büro bin,schließe ich einen externen Monitor, das Netzteil und das LAN-Kabel an. Das bedeutet, ich habe jetzt noch genau 1!!! freien Port. Also darf ich mir aussuchen: Drucker oder Maus oder externe Festplatte oder Tastatur oder Kartenleser oder Grafiktablett.

Das heißt, entweder ich steige auf Kabellose Geräte Peripherie um oder ich muss direkt IMMER einen HUB anschließen. Und das ist, sorry, Murks.

Ein dedizierter LAN-Anschluss,ein dedizierter Monitoranschluss und ein dedizierter Stromanschluss sind daher Pflicht.

Auch wenn ich solche extremen Entscheidungen bei der Portwahl nicht gutheiße, ist gerade die Nutzung für Büro + mobil doch der ideale Einsatzzweck für Hubs/Docks über USB-C.

Charging-Passthrough, Monitor, Ethernet und USB einmalig an den Hub anschließen, der auf dem Schreibtisch stehen bleibt, und man ist mit einem einzigen Stecker an allem dran. Wenn man los muss, zieht man auch nur einen einzigen Stecker ab und ist direkt weg.
 
Luthredon schrieb:
Es gibt ja nicht mal 'vernünftig bepreiste' externe Cases. Einfach mal ein TB-Case zum Preis eines USB3-Cases wäre ein Anfang. Oder bezahlbare ext. RAID Kistchen. Apple hat das ja schon mal mit Firewire versucht. Damals war Firewire USB auch weit überlegen und trotzdem hat sichs nicht durchgesetzt.

Für den Normalo ist TB3 eigentlich nur für externe GPUs und Monitore von Belang, denn Massenspeicher mit den schnellsten Festplatten können nichtmal mit USB3.0 ausgereizt werden. Ginge also nur mit SSDs oder RAID.

Firewire war eine Nischenlösung, die im Gegensatz zu USB-C/TB3 garnichts kann. Mit USB2.0 war FW400 sowieso nur minimal überlegen, erst FW800 war doppelt so schnell, braucht aber neue Kabel und Stecker. Es wird schon seine Gründe haben, warum Apple von der Schnittstelle weg ist und kaum ein anderer es verwendet hat, außer ev. in der (semi)professionellen Video- und Audiobranche.
 
Also gerade für die Büronutzung gibts doch optimale Adapter. Man kann doch alles an einen eizigen Port anschließen.... ethernet, Monitor, Zusatz USB (A), Laden etc.... geht alles über einen TB3 Port und die restlichen 3 bleiben zur weiteren Nutzung frei. Einfach morgens den einen Adapter angesteckt und gut ist. Das war bei den alten MacBooks auch so.


Ich finde die Diskussionen zum neuen macBool lustig. Jeder hat andere anforderungen an das Gerät und man kann nie alle abdecken. Wenn ich dann schon lese, dass ein Notebook ohne Serielle Schnittstelle sich nicht Pro schimpfen darf ^^ Dann regen sich andere auf, dass sie bei einem Notebook stärkeren Fokus auf die Portabilität setzen....

Im Grunde hat Apple das gemacht, was im Grunde richtig ist. Man geht keine kompromisse ein, verzichtet auf jegliches Spezialzeug und liefert einfach eine Plattform, die beliebig erweitert werden kann. An einen USB C Slot bekommt man halt so ziemlich alles mit mehr oder weniger Aufwand dran.

Kunden wie mich, die weder SD Kartenleser, Laufwerk noch sonst welche kaum noch relevanten anschlüsse braucht freut das natürlich. Den SD karten leser in meinem aktuellen macBook pro habe ich noch nicht ein mal genutzt, wenn ich ihn gegen ein leichteres, kompakteres gehäuse tauschen kann, na dann sehr gerne!

Und das war wohl auch die Idee hinter dem aktuellen Modell. man kann eh niemals alle bedürfnisse abdecken. Irgendeinen Spezialfall kann man immer nicht abdecken und so hat man sih wohl gedacht, machn wir es einfach. Wir bieten die plattform, alles andere wird halt angesteckt. Ein Konzept was mich jetzt nicht unbedingt stört. Denn wenn man mal ehrlich ist, keiner braucht hunderte Adapter, 90% der leute brauchen vielleicht 1-2. Ich brauche zu hause kein Ethernet, also lasse ich den Adapter auf arbeit einfach auf dem kabel stecken. Es ändert sich in der handhabung für mich also nichts. Ob ich jetzt als Fotograf meine SD Karte in das MacBook stecke oder die SD Karte in einen kleinen Adapter und dann ins macbook ist ein unterschied von 2 Sekunden.... und jetzt kommt bitte nicht mit dem argument, dass man sich mit adaptern abschleppen muss. Ein Fotograf hat eh haufenweise Ausrüstung dabei, da stört ein 10 Gramm Adapter in der Größe eines USB Sticks wohl kaum.

Wenn man alle zufrieden stellen möchte müsste man 20 verschiedene macbooks anbieten. Und so bietet man so eins an und jeder nutzt hal0t die 1-2 Adapter, die er wirklich braucht. Jeder definiert "Pro" anders. und glücklich machen kann man eh nicht alle.

Mich stellt das neue Konzept sehr zufrieden.
 
Was passiert wenn man das Gerät über alle 4 Stecker gleichzeitig laden will?
 
Das hat wohl außer Apple selbst niemand ausprobieren können. Ich würde einfach mal darauf tippen, dass es trotzdem einfach nur über einen Port lädt ^^ Aber sei dir sicher, bei der verfügbarkeit wird es sicher jede menge Youtube videos geben, wo leute sowas ausprobieren
 
Ja, und was passiert, wenn man ein TB-Kabel von einem Port in den anderen steckt? Gleichzeitig Power Delivery und laden, der Strom dreht sich im Kreis. :freaky:
 
Kharne schrieb:
Wo ist das Problem nen SD Kartenleser per USB Typ C anzuschließen? Ist klein und stört nicht. Da würde es mich viel mehr nerven, dass kein Laufwerk drin ist. Bei mir muss der Schlepptop im Bus/Zug/Auto Filme von DVD abspielen können. Da mal eben en Laufwerk anzustecken nervt deutlich mehr.

So ein kleiner Adapter ist aber wieder ein zusätzliches Teil, das man auch ganz schnell mal verbummeln kann. Ein externes DVD/Bluray laufwerk willst Du ja scheinbar auch nicht mit dir herum schleppen. Genauso fehlen klassische USB Buchsen. Ich will auch nicht für jeden Stick einen blöden Adapter kaufen.
 
Zurück
Oben