R9 290X Tri-X OC wird nicht erkannt

Hallo Community,

ich hab folgendes Anliegen und bräuchte euer Fachwissen. Vorab mein System:

ASRock Z77 Pro4-M
i7 2600
16GB
Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC 8GB: Treiber 16.12.2
LG 27 MU67: Anschluss miniDP zu DP
500 SSD
Win 10 64Bit

Ich hatte gestern unsere Wohnung renoviert und meinen PC vom Strom über den ganzen Tag getrennt. Als ich dann am Abend mein PC wieder angeschlossen und wieder hochgefahren hab, erschien auf dem Bildschirm die Meldung "kein Signal vorhanden"... Dieses Problem erinnerte mich genau an den Tag, an dem ich von einer Nvidia GTX 770 auf die AMD R9 290x gewechselt hab. Die Lösung war das Entfernen der Batterie vom Mainboard. Beim 1. Versuch hat das nichts gebracht, dann erst im 2. Versuch.

Meine Frage: Woran liegt das? Solche Probleme hatte ich mit meiner alten GTX 770 nicht...

Welches UEFI auf dem Board? Welches Netzteil?

Stimmt, eines der wichtigen Aspekte gar nicht genannt:

be quiet! Straight Power E9-CM 580W

Wo kann ich das genau ablesen bezüglich UEFI. Laut HWInfo:
UEFI BIOS: Capable

im UEFI selber normalerweise. Ggf. auch in CPU-Z Mainboard Tab.

Wenn die Grafikkarte nicht startet würde ich am ehesten aufs Netzteil tippen.

Doch die Grafikkarte startet, die Lüfter drehen auch. Jetzt läuft sie auch. Meine Frage ist nur, wieso wird die Grafikkarte nach der Stromtrennung des Netzteils nicht mehr vom System erkannt und erst nach dem rausnehmen der Batterie des Mainboards?

Diese "Macke" hatte mein Extreme4 damals auch. Ich musste nach kompletter Strom Trennung das BIOS zurück setzen, die Grafikkarte ausbauen, dann im BIOS wieder PCIe als primäre Grafikkarte auswählen, und dann erst die Grafikkarte wieder einbauen.
BIOS Update hat damals auch nicht geholfen.
Ich leide mit Dir, aber habe leider keine Lösung

Ätzend:/ nur sowas hatte ich mit der Nvidia Karte nicht.

Hatte das vor drei Tagen, nach Bluescreen keine R9 290 im Gerätemanager. Mainboard (Z77pro4) Batterie raus/rein und Graka aus/einbauen hat geholfen.

Immerhin bin ich kein Einzelfall. Wenigstens hat man eine Lösung...