Ryzen BSOD memory managment

ok war dabei es zu installieren, aber ich hab schon die neusten Treiber .... D: ... also auch das von der amd seite
 
Hast schon viele Daten auf der Systemplatte gespeichert, sollte nur ne Neuinstallation mit anschließender Neuinstallation der Chipsatztreiber von der AMD Seite zum Testen zu machen zu sein.

Ein riesen Berg Arbeit, wenn du aber soweiso zuviel Zeit hast, eine Option zum Testen , aber keine garantierte Lösung.

Wie man so viele kaufwillige User einfach nur als "Betaschaafe" hernehmen kann, ob das mal AMD nur nicht leid tun wird.
 
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das wird alles nichts bringen. Der Speicher ist (aktuell) schlicht nicht kompatibel, da helfen Chipsattreiber überhaupt nicht, also umtauschen. Die RAM-Konstellation war eh total unsinnig und der Worst-Case für Ryzen.
 
Also mal wieder kurzes update ram geht sobald der neue da ist (14.03-16.03) zurück an alternate Rückgabe funtzt ohne Probleme und dann guck ich mal ob ich noch bsod bekomme
 
Ich hatte auch häufig Memory Management BSODs, habe jetzt die Spannung vom Speicher erhöht auf 1,35V und die Timings etwas entschärft (überall +2). Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Mein Speicher läuft jetzt stabil mit 2666 MHz (4x8 GB G.Skill RipJaws V 3000er). Natürlich immer noch nicht wie spezifiziert aber das kommt hoffentlich mit neueren BIOS-Versionen.
 
@Nachtschatten: Die Spannungserhöhung ist ja schon eine Sache die nicht unbedingt optimal ist, aber die Timings schlechter machen ist vollkommen kontraproduktiv für die Leistung. Da kannst den RAM gleich niedriger Takten lassen bei besseren Timings.
Ansonsten ist das schlicht ein Nullsummenspiel mit höherer Spannung und damit potentiell niedrigerer Lebensdauer, dazu ein etwas höherer Verbrauch (letzteres eher zu vernachlässigen, aber dennoch einfach Nonsense das ganze)
Warum holst dir nicht einfach einen passenden Speicher, der zertifiziert ist?
 
Der Speicher ist für Betrieb auf 1,35V spezifiziert. Mit Default Settings bei 1,2V lief er mit 1866MHz. Ich habe allerdings noch nicht die Grenzen ausgelotet. Evtl. ginge schon jetzt noch etwas bei den Timings und/oder beim Takt aber ehrlich gesagt ist mir das den Aufwand aktuell nicht wert. Ich habe jetzt erstmal ein stabiles System und warte, bis Asus mit ein paar Fixes um die Ecke kommt. Ich denke, dass wird sich im Laufe der Zeit alles ergeben. Ich musste beim Speicherkauf im Clientbereich noch nie auf eine Zertifizierung achten. Vielleicht hatte ich einfach Glück aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier mittelfristig anders sein wird.

Mir ging es bei dem Post eher darum, einen Ansatz zu bieten um temporär die beschriebenen Probleme zu beheben bis die AM4-Plattform etwas erwachsener geworden ist.
 
Für den TE ist es besser, wenn er einen passenden Speicher für sein System kauft.

Zur Problematik an sich: Die Hoffnung, dass ein BIOS-Update Wunder wirkt sollte man immer gleich begraben. Manchmal kommt da was, meistens kommt da wenig bis gar nichts.
Ich habe über die Jahre weit über tausend Systeme zusammengestellt und hab da natürlich auch schon in die Sche**e gefasst. Die Komp.-Listen sind bei neuen Systemen oft die einzige Möglichkeit ein sauberes System zu konfigurieren, später werden sie wenig bis gar nicht mehr gepflegt und dann heißt es eben auf gut Glück kaufen (auch weil es die Module in den Listen meist nicht mehr gibt). Das mag meistens funktionieren, aber nicht immer. Corsair :mad: und G.Skill kommen mir gar nicht mehr in den Warenkorb. Kingston waren über die Jahre die weitaus kompatibelsten Speicher (von denen die nicht in der Liste stehen)
Klar, so unausgereifte Mainboard wie aktuell hatten wir noch zu keinem Release, aber das heißt nicht, dass alle Module später durch BIOS-Updates plötzlich rund laufen, sondern es ist rein ein Wette.
Wer aktuell kauft, der soll nach den Speicherlisten des Mainboardherstellers aussuchen. Alles andere ist sinnloses Lotto
 
-NachtschatteN- schrieb:
Der Speicher ist für Betrieb auf 1,35V spezifiziert. Mit Default Settings bei 1,2V lief er mit 1866MHz. Ich habe allerdings noch nicht die Grenzen ausgelotet. Evtl. ginge schon jetzt noch etwas bei den Timings und/oder beim Takt aber ehrlich gesagt ist mir das den Aufwand aktuell nicht wert. Ich habe jetzt erstmal ein stabiles System und warte, bis Asus mit ein paar Fixes um die Ecke kommt. Ich denke, dass wird sich im Laufe der Zeit alles ergeben. Ich musste beim Speicherkauf im Clientbereich noch nie auf eine Zertifizierung achten. Vielleicht hatte ich einfach Glück aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier mittelfristig anders sein wird.

Mir ging es bei dem Post eher darum, einen Ansatz zu bieten um temporär die beschriebenen Probleme zu beheben bis die AM4-Plattform etwas erwachsener geworden ist.

das ist so nicht richtig - die Jedec Norm geht bis 2666 mit 1,2 v , das schafft meine 3200 er DDR4 ripjaws speicher auch ( der bei 3200 OC 1,35v braucht )
Die 1,35v sind auuserhalb der Norm und für übertakteten Ram gedacht - alles über 2666 ist übertakten

Meine laufen derzeit wegen der Bios Misere auf 2933 und 1,3v
 
Mein Speicher ist bis 1,35V spezifiziert, schon klar, dass das nicht mit jedem Kit funktioniert. Nochmal...es ging einfach nur um eine Möglichkeit, das BSOD-Problem zu beheben, dabei aufgrund verringerter Timings auf etwas Leistung zu verzichten aber zumindest erstmal ein stabiles System zu erhalten. Und das nur für den Fall, dass man Speicher benutzt den man bereits in einem anderen System verwendet hat oder - warum auch immer - nicht retournieren kann.
 
HI hier wieder mal ein Status Update RAM wurde heute der neue verbaut gegen 6 uhr bisher noch kein BSOD aufgetreten (der alte macht sich morgen auf denn weg zu Alternate) ... melde mich wieder falls wieder ein BSOD auftreten sollte oder in spätestens paar tagen nochmal.
 
Das wird nun auch laufen, da ein kompatibler Speicher eingebaut wurde ;)
 
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