Star Trek Discovery

Seiyaru2208 schrieb:
Die Klingonen unterscheiden sich schon extrem zu den alten beginnend zu aussehe, gesellschaftlicher Struktur bis hin zum Design der Schiffe.
Sind eben unehrenhafte Echsen, die weder kämpfen noch je ein Bat'leth in den Händen hatten. Man könnte fast meinen das sind Folgen des Übermässigen Pilzkonsums. Aber nach der letzten Folge habe ich Hoffnung, das dies erstmal wieder ruhiger wird.

Bei den Krallen allerdings auch kein Wunder, mehr als Reden können diese Viecher nicht. Schade das die Macher sich so sehr darauf stürzen die Echsen mit jeder Folge weiter zu verunstalten. Statt sich auf Star Trek zu besinnen oder die groben Kanonbrüche zu erklären.
 
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Der erste Klingone den man gesehen hat starb doch durch sein eigenes Bat'leth, und das die nicht kämpfen haben doch der Föderation den Krieg erklärt und angegriffen, und Kol hat doch auch mit Burnham gekämpft mit dem Mek'leth.

Und im Krieg läuft das anders mit der Ehre sagte einst General Martok.

Dennoch sind die Unterschiede schon deutlich da.
 
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War da was mit Romulanern am Anfang die durch diese Giftkugeln gekillt wurden oder hab ich zu tief ins Glas geschaut? Da kam Zeug raus und die sind zu Staub zerfallen.

E: Das war aus Star Trek Nemesis ganz am Anfang...ist bei mir was durcheinander gekommen.
 
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noch siegestrunken vom Freitag ? :p
 
Die Sache mit dem Sporenantrieb ist doch so abgedreht, wieso sollte man damit nicht auch in ein Paralleluniversum reisen können?
Für diese Pilzwesen hat ja auch Zeit offenbar keinerlei Bedeutung, der Ingenieur wusste ja auch von der Zeitschleife (lassen wir die Logikfehler mal außenvor).

In Enterprise gab es ja auch mal zwei Folgen aus einem Paralleluniversum. In a mirror, darkly.
Sollte bei Sci-Fi nun nicht völlig ausgeschlossen sein. Wie oft sind sie bei Stargate in parallelen Universen unterwegs? :D
 
Die Idee ist ja ganz nett aber es krankt wieder daran das die die Serie unbedingt vor Kirk spielen lassen müssen.

In keiner einzigen anderen Serie oder Buch wird das erwähnt daher kann man schon davon ausgehen das die Technik nicht so klasse sein kann.

Das alles hätte man problemlos in eine Serie mach Voyager bringen können.

Na gut da hätte man auch gleich die Destiny Trilogie in verfilmen können da wäre alles drin was die „Jugend“ von heute gerne sehen würde, Blut, Schweiß und Action :D
 
Corto schrieb:
noch siegestrunken vom Freitag ? :p

Das habe ich vor dem Spiel geschrieben ;)

Was den Pilzsporenantrieb angeht, die Borg haben doch auch Transwarp benutzt. Die konnte zwar nicht "springen" das war aber irgendwie genauso unrealistisch. Und dann das Omegateilchen. Oder die Q...StarTrek war doch nie irgendwie "realistisch". Vielleicht wird durch ein Paradoxon am Ende der Sporenantrieb nie erfunden. Oder der Pilz wird vernichtet.
 
Das mit den Q ist so eine Sache wenn wir heutzutage an sowas wie einen Gott glauben ist es durchaus im Bereich des möglichen das es sowas wie sie Q geben kann, zumindest ist es nicht unrealistischer als ein Gott 😉

Es ist ja am Ende egal ob es ein Pilz oder Pizza Antrieb ist, das Problem ist das die Jungs immer in Erklärungsnot kommen weil wir ja im Grunde schon wissen wie es ausgeht.

Wie soll Spannung aufkommen wenn wir wissen „ja naja egal was hier abgeht die Menscheit wird überleben“

Würden die Jungs wie Rodenberry in die Zukunft schauen und nicht immer wieder zurück dann könnten die alles machen ohne wirklich Probleme zu bekommen den Cannon grade zu biegen.

Aber scheinbar kann man Start trek nur verkaufen wenn irgendwie ein Spock oder Kirk dabei ist.
 
Wenn Discovery in der normalen Zeitlinie spielt, kennt man das Ergebnis doch sowieso?
Der Konflikt mit den Klingonen muss also schon positiv für die Föderation ausgehen.

Die Q sind aber keine Götter. In einer der späteren Folgen von Voyager erklärt Q das auch. Sie sind auch nicht allwissend und nicht omnipotent, wenn auch dicht dran. Außerdem haben die Q ja auch aus irgendeinem Grund Respekt/Angst vor den Borg.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass Discovery nicht so viele grobe Schnitzer drin hat wie Voyager über Strecken.
 
@Thane

Aus unserer Sicht sind Q götter da für unsere begrenzte Sicht allmächtig.

Die Angst der Q vor dem Borg wurde nur ganz ganz kurz angesprochen und wurde eigentlich von der Destiny Trillogie negiert.

Discovery ist auch nur eine Serie daher wird sie auch Schnitzer drin haben allein schon das neige Design der Klingonen was aussehen, Gesellschaftsstruktur und Waffen angeht widerspricht schon allen dagewesene.

Würde die Serie wie schon gesagt nach Voyager spielen wäre das alles relativ einfach erklärbar nun bin ich gespannt 😀
 
Na ja, bei Voyager sind die Kämpfe auch immer extrem fragwürdig gewesen. Einmal machen ein paar technologisch unterlege Schiffe die Voyager relativ schnell kampfunfähig, aber gegen einen überlegenen taktischen Kubus hält die Voyager minutenlang aus, ohne dass die Schilde unten sind?
Zum Vergleich besiegt ein normaler Kubus in First Contact eine ganze Flotte der Föderation.
Und dass Janeway am Ende einfach in die Vergangenheit reisen kann, um die Geschichte zu verändern...
Um nur mal zwei Dinge zu nennen.

Ich habe die Destiny Bücher nicht gelesen. Aber tauchen die Q da denn auf? Da geht es doch um die Caeliar(?)
Wobei das Ende laut Zusammenfassung auch so lala ist ;)
 
Da wird auch erklärt wie die Borg entstanden sind und tadaaa die ersten Borgdronen waren Menschen :D

Alles unlogische, dumme gab es doch schon irgendwie in den alten ST Serien und man hat die Fiktion irgendwie hingebogen damit es passt.

Seiyaru2208 schrieb:
Das mit den Q ist so eine Sache wenn wir heutzutage an sowas wie einen Gott glauben ist es durchaus im Bereich des möglichen das es sowas wie sie Q geben kann, zumindest ist es nicht unrealistischer als ein Gott 😉

Es ist ja am Ende egal ob es ein Pilz oder Pizza Antrieb ist, das Problem ist das die Jungs immer in Erklärungsnot kommen weil wir ja im Grunde schon wissen wie es ausgeht.

Wie soll Spannung aufkommen wenn wir wissen „ja naja egal was hier abgeht die Menscheit wird überleben“

Würden die Jungs wie Rodenberry in die Zukunft schauen und nicht immer wieder zurück dann könnten die alles machen ohne wirklich Probleme zu bekommen den Cannon grade zu biegen.

Aber scheinbar kann man Start trek nur verkaufen wenn irgendwie ein Spock oder Kirk dabei ist.

Spock und Kirk waren vor meiner Zeit, war wahrscheinlich damals schon trashig. Das mit der Spannung stimmt. Wir wissen wie die Zukunft der Föderation aussieht und damit hat sich der Klingonenkrieg eh erledigt. Aber finds trotzdem geil gemacht. Sogar meine Frau guckt das jetzt. Mir persönlich gefällt DS9 am besten und ich hätte mir etwas mit dem Dominion gewünscht.

Für die kommenden Serien wäre cool mal nicht aus Sicht der Föderation zu erzählen, wieso nicht mal Romulaner oder eben Dominion, Borg...
 
Wie sich die Geschichte entwickelt und warum die Menschheit dafür verantwortlich war ist schon ganz clever und spannend geschrieben.

Und nach der Trilogie steht kein Stein mehr auf den andern, und das ist wie ich finde genial damit würde die die alte Kruste geknackt und das Tor für zeitbezogener (wie wird mit Flüchtlinge umgegeben usw.) Geschichten und Themen wurde aufgeschlagen.

Es gibt dazu Bücher die aus der Sicht der Grüner, der Cardassianer geschrieben sind, das wirst du aber nie im Mainstream hinbekommen da sich damit kaum ein Zuschauer identifizieren kann.
 
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Oh da wär auch schön, Cardassia ich liebe es, genauso die Andorianer die man bis auf Enterprise so nicht wirklich sieht, sehr schade...
 
Da bin ich mal gespannt - Erklärungen sind ja immer einfach, die Frage ist dann ob es eine konstruierte Erklärung ist die sich künstlich alles so hinbiegt dass es irgendwie wieder passt oder ob es eine elegante Erklärung ist durch die sich alles gesehene wie von selbst fügt. Westworld hat letzteres imho in Perfektion abgeliefert und man denkt "natürlich ist es genau so, wie hatte man das nur nicht sehen können", bei der großen Mehrheit denkt man sich aber "naja Twist um des Twists Willen und Rest wird passend gemacht".
 
Geht weiter ... Ha Ha Ha ...! :evillol: Ich hab´s geahnt. So isses! :schluck:
 
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