News Adresshandel der Post: Datenschutz­beauftragte warnt vor Big-Data-Risiken

Volkimann schrieb:
Geile Diskussionsgrundlage....
Ein Unternehmen... Für was? Für Datensammlung? Ja ist dann blöd.

Nö, Versandhandel / eCommerce / Banken / Versicherungen / Telekommunikation

Dort entstehen Verluste in Milliardenhöhe durch Betrügereien. Welches berechtigte Interesse wiegt denn höher? Hier gilt es einen vernünftigen Weg zu finden. Und den wird man mit DeusoftheWired hier schon gar nicht finden. Es bringt auch nichts, mit Verschwörungstheoretikern zu diskutieren.
Ergänzung ()

DeusoftheWired schrieb:
Was ändert meine Signatur am Inhalt meines Beitrags? Würdest du auf ihn antworten, hätte ich eine andere? Diskutiere doch mit mir, als hätte ich gar keine. Sonst klingt das, als würdest du dich mit einem billigen Vorwand aus der Diskussion stehlen, weil dir Argumente fehlen.

Ne, Deine Meinung steht eh fest.

Wie gesagt: ich bewege mich in dem Umfeld beruflich (& erfolgreich). Wer nicht bereit ist, das große Ganze & den Kontext zu sehen, wird seine Meinung nicht ändern.

Wenn euch Datenschutz wirklich so wichtig wäre wie ihr hier tut, dann wären diese Pressemitteilungen von gestern für euch kein Neuland. Das gab es mit Schober schon vor 20 Jahren und ist definitiv kein Geheimnis.
 
Auf der einen Seite will der Kunde nicht, dass Unternehmen etwas über ihn wissen. Auf der anderen Seite will er nicht mit unrelevanten Infos (Spam) belästigt werden. Für eins muss man sich leider entscheiden, denn das eine bedingt das andere. Anderenfalls würde es letztlich einem Verbot des Direktmarketings bedeuten. Deutschland geht hier bereits einen, in meinen Augen, guten Mittelweg.
Wie gesagt, auf jedem Brief, dessen Adressat Angemietet wurde, muss die Herkunft angegeben sein und dorthin kann sich jeder Betroffene wenden. Das es meist keinen Weblink gibt liegt schlicht daran, dass hier die Hemmschwelle hochgesetzt wird.
Bei E-Mail-Marketing sieht es wieder etwas anders aus. Da muss a) derjenige Versenden, der die E-Mail-Adresse erhoben hat und b) ein entsprechender Link vorhanden sein.
 
Als ob die Betrügereien durch diesen Postservice und den Datenaustausch verhindert werden.
Da werden Pakete am Briefkasten abgefangen, tote Briefkästen missbraucht oder mit gefälschten Personalausweisen entsprechende Ablageverträge abgeschlossen.

Besonders die CDU und FDP sind ja auch von diesen Betrügereien betroffen, ne?
 
Tim1705 schrieb:
Ne, Deine Meinung steht eh fest.

Du kannst ja versuchen, die anderen im Thread von deinem Standpunkt zu überzeugen. Wirkt aber wie eine feige Umschreibung für „Ich rede nur mit Menschen, die ohnehin schon meine Ansicht teilen“.

Tim1705 schrieb:

Erinnert mich an die Doktrin The Greater Good aus dem Warhammer-40K-Universum. Mit dem Wohle aller rechtfertigt z. B. auch China sein neues Sozialpunktesystem.

Das ist Hardcore-Utilitarismus.
 
Was mir zum Adresshandel der Post einfällt:
Ich hab komischerweise immer Werbebriefe von einer bestimmten Bank bekommen. Ich hatte nie mit dieser Bank kontakt und hab auch niemals einen Fuß in einer der Filialen gesetzt. Beim ersten Mal dachte ich mir nichts, doch dann folgten Briefe die jeden Monat eintrudelten. Als ich dann die Bank kontaktiert habe woher sie meine Daten haben gaben sie die Deutsche Post an. Ich kann mich auch nicht erinnern, der deutschen Post erlaubt zu haben meine Daten weiterzugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Das ganze Thema wird grade, wie in der Presselandschaft üblich, zerissen. Und alle Wutbürger (und solche die es werden wollen) stürzen sich nach den guten alten deutschen Tugenden darauf und echauffieren sich.

Das war schon beim falschen Käse so. Bei männlichen Küken. Beim Plastikmüll im Meer. Bei Chemtrails. Beim Wiesenhof Skandal. Bei Gammelfleisch. Bei irgendwelchen Deals von Politikern, die in die Wirtschaft gehen. Beim Schufa-Score.

Das Problem an der ganzen Scheisse ist: Die Leute, die sich aufregen, haben idR (!) nur Halbwissen. Und genauso ist es bei dem gestrigen "Skandal" (*hust*) auch wieder. Niemand versteht so richtig, was da überhaupt passiert, regt sich aber schon mal präventiv auf.
Wie der Bauer mit der Mistgabel im Mittelalter... (das ist nicht persönlich gemeint, sondern eher Gesellschaftskritik).

Niemand (auch die Presse nicht) ist bereit, sich das in der Tiefe anzuschauen. Es wird überall nur noch direkt draufgekloppt. Obwohl es für jeden frei zugänglich ist.

Mal Hand aufs Herz: wer von den Leuten, die sich hier so aufregen, hat denn mal beim Onlineshoppen die DS-Richtlinien oder AGBs gelesen? Es ist jederzeit ersichtlich was passiert... allerdings ist es dann doch nicht sooo wichtig, oder? :)

2. Deus: ich diskutiere nicht mit Menschen wie dir nicht. Du hast deinen Standpunkt und der sitzt. Du versuchst nun, wie jeder andere Verschwörungstheoretiker auch, mich mit provozierenden, an den Haaren herbeigezogenen Aussagen zu diffamieren. Das würdest du bist zum letzten Atemzug tun, ohne dich zu hinterfragen. Wenn du glücklich damit bist, dann freue ich mich für dich.

Übrigens: eine Verknüpfung von anonymisierten Daten, die zur De-Anonymisierung führt, ist natürlich unter Höchststrafe verboten. Das macht auch niemand. (Klar erkennbar beim Thema Zusammenführung Kontonummer <-> Kontoinhaber. Das Thema ist für viele super interessant).

Am Ende des Tages weiß ein Autohaus vielleicht, welche Automarken in der Str. Xy am häufigsten besessen werden oder wie hoch die Wahrscheinlichkeit für Kinder in Familien ist. Aber auf keinen Fall auf Namensbasis. Niemals!

Ganz ehrlich: Wo ist das Problem?
Wir leben nicht im Steinzeitalter. Wir (Deutschen) sind auf Wachstum und Konsum gedrillt. Zu Gunsten anderer. Mit allen Konsequenzen.

Wer damit nicht klar kommt, dem steht glücklicherweise frei, sich einen besseren Ort für seine Lebensaufgabe zu suchen.

3. Volkimann: Nein, natürlich nicht. Meine Aussage war: wenn euch der Inhalt dieser Pressemitteilung schon verwundert/ängstigt, dann solltet ihr nicht tiefer graben :)
Ergänzung ()

Dr. Wiesel schrieb:
Was mir zum Adresshandel der Post einfällt:
Ich hab komischerweise immer Werbebriefe von einer bestimmten Bank bekommen. Ich hatte nie mit dieser Bank kontakt und hab auch niemals einen Fuß in einer der Filialen gesetzt. Beim ersten Mal dachte ich mir nichts, doch dann folgten Briefe die jeden Monat eintrudelten. Als ich dann die Bank kontaktiert habe woher sie meine Daten haben gaben sie die Deutsche Post an. Ich kann mich auch nicht erinnern, der deutschen Post erlaubt zu haben meine Daten weiterzugeben.

Nachsendeauftrag im Kleingedruckten? :)

Im Zuge der EU-DSGVO wird das ganze Thema aber deutlich transparenter. Dann ist das alles nicht mehr so einfach in den AGBs versteckbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dr. Wiesel

Gleiches auch hier, allerdings nutzte eine Austria-Bank die deischen Postadressen.
Erst auf Anfrage...bestätigte die Bank, dass diese die Adressen von der deitschen
Post her haben. so ist...



Bankgeheimnis...oder gar ein Bankkundengeheimnis, gäbe es dort eh nicht mehr,
sagte man.
Da müsse man nach Singapore, HongKong, usw. wie bereits die schweizer UBS Banken...
 
blackhawk2k schrieb:
Würde mich auch interessieren. Wird leider in keinem der vielen Presseberichte erwähnt, und meine kurze Internetrecherche war nicht zielführend. Vermutlich nutze ich die falschen Suchbegriffe...

Soso...2. Eintrag bei Google solch simplen Suchbegriffen führen zu keinerlei Ergebnissen???: https://www.google.de/search?q=post+direkt+widersprechen

Leute, macht doch mal das Gehirn an.

Die Vorlage könnt ihr durch weitere Fragen des § 34 Bundesdatenschutzgesetz ergänzen.

Hier eine ähnliche, aber besser erklärte und umfangreichere allgemeine Vorlage für Auskünfte nach §34, sei es an Adresshändler wie die Post Direkt oder andere Unternehmen:
https://www.lfd.niedersachsen.de/download/111765/Recht_auf_Auskunft_nach_34_BDSG.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ständig wird kritisiert das wir dem ach so tollen Silicon Valley hinterlaufen. Gern wird auch ein gewisser "Neuland"- Witz vorgetragen. Aber genau diese Datensammlungen und Analysen sind der Kern dieses Geschäftsmodells.
Also ist es vielleicht sogar gut diesen Zug zu verpassen! Die Risiken sind nicht zu überschauen, nur der Abfluss der Gewinne in wenige Hände, das ist garantiert.

Ich für meinen Teil werde später nicht den Arnie anrufen, das er jetzt auch in real Skynet kaputtmachen soll..
 
Tim1705 schrieb:
Das war schon beim falschen Käse so. Bei männlichen Küken. Beim Plastikmüll im Meer. Bei Chemtrails. Beim Wiesenhof Skandal. Bei Gammelfleisch. Bei irgendwelchen Deals von Politikern, die in die Wirtschaft gehen. Beim Schufa-Score.
Und all das ist inwiefern nicht verwerflich? (Abgesehen vom Chemtrail Blödsinn?)
Analog Käse ist kein Käse, sondern Fette, die mit Geschmacksverstärker auf Käse getrimmt wurden.
Plastikmüll im Meer ist ein Problem, auch wenn wir nicht die Hauptverursacher sind.
Wiesenhof, geschredderte Küken, Gammelfleisch. Alles ein Zeichen wie wenig Respekt wir ggü anderen Lebewesen haben.
Deals von Politikern mit der Wirtschaft. Ist es etwa nicht bedenklich das ein Politiker aus seinem Ressort danach zu der Industrie geht, welche vorher ihre Lobbyisten Armeen zu ihm geschickt haben?

Der Schufa Score ist so undurchsichtig, und die Berechnung dessen so grotesk. Du musst nur die falsche Nachbarschaft haben, und schon ist dein Score im Eimer.

Ich habe hier das Gefühl mit einem 110%igen Neokapitalisten zu reden.
Und wenn alle anderem so doofe Wutbürger sind, weshalb klärst du uns nicht mal auf?
Als Sales Manager (aka ich verkaufe Blinden eine Lesebrille) müsstest du doch mit Argumenten den Kritikern alles verkaufen können. Zeige uns dein Können und Talent.
 
Cool Master schrieb:
​Nichts weil Behörde. Auch mit der DSGVO haben Behörden keine Strafen zu befürchten.

Mein Lieber, da bist du aber schief gewickelt. Auch Behörden dürfen nicht wahllos an der DSGVO vorbeiagieren. Lediglich in Ausübung ihrer eigenen Amtshandlung ist es den Behörden gestattet, die DSGVO in gewissen Bereichen zu übergehen. Der hier angesprochene Adresshandel der Einwohnermeldeämter fällt ohne jeglichen Spielraum in den strafrechtlichen Raum.

EDIT:
Andy schrieb:
Bei dem aktuellen Vorfall fällt aber nicht unter das Aufgabengebiet der Bundesdatenschutzbeauftragten.

Bitte ein wenig umformulieren, danke :)

Cya, Mäxl (DSGVO-Geschulter)
Ergänzung ()

crossblade schrieb:
Ich finde den PostDirect "Service" eh eine zumutung und es gehört da vom Gesetzgeber eine Opt-In Klausel zwingend vorgeschrieben.

Ich gebe Meine Adresse nicht herraus; Habe einen "Keine Werbung" Aufkleber auf dem Briefkasten. Trozdem bekomme ich alle 2 Monate Werbung über den PostDirect weg. Die Post hat ja zwingenderweise meine Adressdaten, und das ist auch wichtig und richtig da ja auch wichtige sachen per Post kommen.

...und diese "wichtigen Sachen" (wie z.B. Müllkalender oder gemeindebezogene Informationen zum Freilauf von Hunden, Wasserschutzgebieten, etcpp) kommen alle über die Postdirekt-Selektion (Postaktuell bzw. Postwurf Spezial). Das, was du also noch über die Postdirekt-Selektionen zugestellt bekommst, steht in KEINER WEISE mit deinen persönlichen Daten in Verbindung. Die Straßendaten sind nicht schützenswert und bei der Postdirekt-Selektion liegt dem Verarbeiter eben genau dies vor - die PLZ+Ort sowie die Straßen mit deren Hausnummern, damit eben jeder Haushalt in diesem Postleitzahlenbereich mit den wichtigen Informationen versorgt werden kann.

Man muss hier schon genau unterscheiden, welche Einrichtung eigentlich wofür zuständig ist.

Cya, Mäxl
Ergänzung ()

Azdak schrieb:
Adressdaten im Rahmen des Listenprivilegs vermieten deutlich mehr Firmen als nur die PostDirekt. Das ist ein Geschäft, was schon seit Jahren existiert.

Auch Listbroking fällt unter die neue DSGVO und da diese nicht nur Deutschland- sondern EU-weit gilt, sind auch deutsche Regelungen diesbezüglich ausser Kraft gesetzt. Gesetze gelten immer von höchster Instanz hierarchisch herabwirkend.

Cya, Mäxl
 
Tim1705 schrieb:
Niemand (auch die Presse nicht) ist bereit, sich das in der Tiefe anzuschauen. Es wird überall nur noch direkt draufgekloppt. Obwohl es für jeden frei zugänglich ist.

Na, dann immer her mit den Links! Bis auf diese Aussage und heiße Luft kam von dir nichts.

Tim1705 schrieb:
Ganz ehrlich: Wo ist das Problem?
Wir leben nicht im Steinzeitalter. Wir (Deutschen) sind auf Wachstum und Konsum gedrillt. Zu Gunsten anderer. Mit allen Konsequenzen.

So kann man sich Ausbeutung und Durchleuchtung auch schönreden.

Dir und deinem Berufsstand geht doch jetzt die Muffe, weil jenseits des großen Teichs durch Cambridge Analytica und diesseits durch die Post den Menschen diese Geschäftspraktiken erst mal richtig bewußt werden und sie Fragen stellen, die für euch unbequem sind.

Leute wie du haben kein Problem damit, eine für den Verbraucher schädliche Passage in ihre zehntausende Wörter fassende AGB aufzunehmen und ihm hinterher ins Gesicht zu sagen, er sei doch selbst schuld, weil er das doch unterschrieben habe.

https://www.theguardian.com/technology/2015/jun/15/i-read-all-the-small-print-on-the-internet
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Wiesel schrieb:
Was mir zum Adresshandel der Post einfällt:
Ich hab komischerweise immer Werbebriefe von einer bestimmten Bank bekommen. Ich hatte nie mit dieser Bank kontakt und hab auch niemals einen Fuß in einer der Filialen gesetzt.
Schonmal eine Null-Prozent-Finanzierung in Anspruch genommen? Das alleine reicht schon, um haufenweise Kreditwerbung von z.B. der Santander-Bank zu bekommen.

Cya, Mäxl
 
DJMadMax schrieb:
Auch Listbroking fällt unter die neue DSGVO und da diese nicht nur Deutschland- sondern EU-weit gilt, sind auch deutsche Regelungen diesbezüglich ausser Kraft gesetzt. Gesetze gelten immer von höchster Instanz hierarchisch herabwirkend.
Richtig, nur die meisten größeren Unternehmen (sowohl Anbieter als auch Werbetreibende) gehen aktuell davon aus, dass Werbung ein berechtigtes Interesse ist und damit bleibt der wichtigeste Punkt bestehen. Ein OptIn wird für das Listbroking nicht benötigt, ein OptOut muss beachtet werden.
Ob Werbung tatsächlich ein berechtigtes Interesse ist, werden wohl die Gerichte entscheiden. (Natürlich werden die Unternehmen nicht argumentieren, dass sie verkaufen wollen, sondern dass sie den Kunden informieren wollen, was es für tolle Möglichkeiten für ihn gibt...) Um auf diese Grauzone (und viele andere Punkte der DSGVO) möglichst gut vorbereitet zu sein sammeln viele Unternehmen natürlich auch dafür aktuell wie blöde OptIns ein.
Der Witz an der Sache, es machen fast alle mal wieder auf den letzen Drücker. Ist ja nicht so, dass die DSGVO nicht schon längst gültig wäre, im Mai läuft nur die Frist aus, ab wann sie umgesetzt sein muss.
 
Nur gut das wir Robert Habeck haben :D
 
Azdak schrieb:
Richtig, nur die meisten größeren Unternehmen (sowohl Anbieter als auch Werbetreibende) gehen aktuell davon aus, dass Werbung ein berechtigtes Interesse ist und damit bleibt der wichtigeste Punkt bestehen.

So steht es anscheinend auch in der DSGVO.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten zum Zwecke der Direktwerbung kann als eine einem berechtigten Interesse dienende Verarbeitung betrachtet werden.

https://dsgvo-gesetz.de/erwaegungsgruende/nr-47/
 
Volkimann schrieb:
Ich habe hier das Gefühl mit einem 110%igen Neokapitalisten zu reden.
Und wenn alle anderem so doofe Wutbürger sind, weshalb klärst du uns nicht mal auf?
Als Sales Manager (aka ich verkaufe Blinden eine Lesebrille) müsstest du doch mit Argumenten den Kritikern alles verkaufen können. Zeige uns dein Können und Talent.

Und da wundert ihr euch, wenn er von vorneherein keinen Bock hat, mit euch zu diskutieren?!
Sorry, ihr manövriert euch selbst ins AUS.
 
Wer sind denn "euch" ?
Erst wird ohne Gegenargumente behauptet Wutbürger mit Halbwissen bei x Themen, dann sollte man das doch auch begründen können, oder?
 
DJMadMax schrieb:
Schonmal eine Null-Prozent-Finanzierung in Anspruch genommen? l

Nein keine einzige. Ich bin jemand der nur etwas kauft wenn er auch das Geld hat. Keine Ahnung was die sich dabei gedacht haben.
 
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