KL0k
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 18.681
ich hab mal ne frage die mir seit geraumer zeit durch den kopf geistert, ausgelöst durch diesen raubkopie-paranoia-wahnsinn der firmen, der sich immer weiter konkretisiert richtung release von vista und deren vorschwebenden aktivierungsmethoden sowie online-überprüfungen.
glaube jeder weiss das sich raubkopien von sämtlichen windows varianten im netz tummeln wie unkraut und wohl scheinbar jeder 2te oder 3te so eine zu besitzen scheint oder mal besessen hat.
nun kommt microsoft mit immer agressiveren und hinterlistigeren methoden um rauszukriegen wie groß der prozentsatz ist der diese betriebssystem varianten illegal nutzt und diese zu legalen käufern zu bekehren. ich finde diese methode irgendwie löblich, da sie statt der massen an klagen wie beispielsweise die film- und musikindustrie einen humaneren weg einschlagen dagegen vorzugehen, in dem sie die leute in die "vermeintlich richtige richtung schubsen" und die vorteile aufzeigen.
allerdings bin ich der meinung hat die sache einen haken.
zum einen ergeben sich dabei immer kompliziertere methoden der freischaltung (siehe beispiele aus der vista testreihe oder wegen von anderen herstellern wie steam) die im grunde mehr frustrierend sind als alles andere. und zum anderen sind die kosten für ein betriebssystem ja auch nicht ohne. ich weiss man kann auch billiger da ran kommen oder abschnitte machen im software paket, aber das kanns ja irgendwo auch nich sein IMHO, das man beispielsweise 50€ mehr hinlegen muss um alle features bzw die performance ausreizen zu können - nur mal so als beispiel winxp home vs. professional, oder die unterschiedlichen pakete die für vista kommen sollen - oder sehe ich das falsch?
ich meine ich habe kein problem damit eine software die ich nutze zu unterstützen. aber ich versteh nicht warum diese pakete preislich so stark voneinander variieren, das es dann im grunde fast schon wieder abschreckend wirkt, gerade wenn man die leute währenddessen dazu bekehren will vom zug der illegalen nutzung abzuspringen. aber auch ohne diesen gedankengang finde ich den schritt in der preispolitik nicht wirklich sehr gelungen.
geht es nur mir so das es etwas am ziel vorbei geschossen bzw konfus wirkt oder teilt jemand meine meinung?
glaube jeder weiss das sich raubkopien von sämtlichen windows varianten im netz tummeln wie unkraut und wohl scheinbar jeder 2te oder 3te so eine zu besitzen scheint oder mal besessen hat.
nun kommt microsoft mit immer agressiveren und hinterlistigeren methoden um rauszukriegen wie groß der prozentsatz ist der diese betriebssystem varianten illegal nutzt und diese zu legalen käufern zu bekehren. ich finde diese methode irgendwie löblich, da sie statt der massen an klagen wie beispielsweise die film- und musikindustrie einen humaneren weg einschlagen dagegen vorzugehen, in dem sie die leute in die "vermeintlich richtige richtung schubsen" und die vorteile aufzeigen.
allerdings bin ich der meinung hat die sache einen haken.
zum einen ergeben sich dabei immer kompliziertere methoden der freischaltung (siehe beispiele aus der vista testreihe oder wegen von anderen herstellern wie steam) die im grunde mehr frustrierend sind als alles andere. und zum anderen sind die kosten für ein betriebssystem ja auch nicht ohne. ich weiss man kann auch billiger da ran kommen oder abschnitte machen im software paket, aber das kanns ja irgendwo auch nich sein IMHO, das man beispielsweise 50€ mehr hinlegen muss um alle features bzw die performance ausreizen zu können - nur mal so als beispiel winxp home vs. professional, oder die unterschiedlichen pakete die für vista kommen sollen - oder sehe ich das falsch?
ich meine ich habe kein problem damit eine software die ich nutze zu unterstützen. aber ich versteh nicht warum diese pakete preislich so stark voneinander variieren, das es dann im grunde fast schon wieder abschreckend wirkt, gerade wenn man die leute währenddessen dazu bekehren will vom zug der illegalen nutzung abzuspringen. aber auch ohne diesen gedankengang finde ich den schritt in der preispolitik nicht wirklich sehr gelungen.
geht es nur mir so das es etwas am ziel vorbei geschossen bzw konfus wirkt oder teilt jemand meine meinung?
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