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Im Rahmen der ISSCC, die in diesen Tagen in San Francisco abgehalten wird, hat AMD einige Details zu den kommenden 32-nm-CPUs bekanntgegeben. Der Fokus liegt neben der Fertigung und dem integrierten Grafikkern vor allem auf den Stromspareigenschaften. Da die Änderungen sehr umfangreich ausfallen, dürfte jedoch ein neuer Sockel fällig werden.
Da hat sich AMD aber viel vorgenommen, ich hoffe die können Ihren eigenen Zeitplan einhalten, ich würde es begrüßen.
Warte jetzt auch nur noch auf Mai dann upgrade, und im nächsten Jahr wenn die 32nm CPUs kommen wieder nen upgrade
Schade nur das AMD immer noch fast ein ganzes Jahr hinter Intel ist. (Fertigung)
Integrierte GPU hin oder her. Solange keine offenen und vernünftigen Treiber für AMD/ATI GPUs unter Linux existieren, ist das Ganze für mich eher unnütz. Es ist schade, dass man in dem Bereich unter Linux zu einer Clarkdale Platform gezwungen ist.
AMD ist in der Kategorie also mutiger, denn eine höhere Anzahl an Kupferlagen wirkt sich direkt auf die Die-Fläche des Prozessors aus, die dadurch geringer wird. Gleichzeitig steigt aber die Anfälligkeit für Fehler. Dies heißt also, dass AMD sehr überzeugt von den Fähigkeiten von Globalfoundries und der 32-nm-SOI-Produktion ist, am Ende hohe Yield-Raten zu guten Preisen zu erreichen.
Ich denke dass AMD hier sogar eine höhere Fehlerrate absichtlich in Kauf nimmt, da die sehr guten Yields dazu geführt haben, dass sehr viele freischaltbare 2-Kern CPUs auf dem Markt verfügbar waren - das war ja schon fast Standard dass die Kerne funktionieren und nur abgeschaltet waren.
So profitieren sie nun über kleinere Dies mit höheren Stückzahlen/Wafer und "erhöhen" die 2-Kern Produktion mit tatsächlich defekten Kernen. Der mittlerweile gute Ruf der Freischaltbarkeit wird trotzdem noch lange dafür sorgen, dass die Leute das mit in die Waagschale werfen werden wenn sie sich eine 2-Kern CPU kaufen. Nach dem Motto "Vielleicht habe ich ja Glück". Wer 4 Kerne braucht wird sich dennoch nicht auf dieses Risiko einlassen, doch die Preise werden günstiger durch die hohen Stückzahlen (oder der Profit wenn es nicht weiter gegeben wird).
Die vielleicht schlechteren Yields werden auf diese Weise unterm Strich eher einen finanziellen Vorteil ergeben durch die höhere Stückzahlen. Auf diese Weise geht man nicht wirklich ein grosses Risiko - witzig.
Dass du über die 3-5W, die du passiv abführen kannst hinausgehen kannst, ohne deswegen einen zweiten Propeller im Rechner zu brauchen. Dazu ist natürlich die Datenanbindung wesentlich unkomplizierter, wenn diese komplett fest ist - man darf nicht vergessen, dass selbst der einfachste 2D-Chip mehr Daten durch die Gegend schaufelt als jede andere Komponente.
Integrierte GPU hin oder her. Solange keine offenen und vernünftigen Treiber für AMD/ATI GPUs unter Linux existieren, ist das Ganze für mich eher unnütz. Es ist schade, dass man in dem Bereich unter Linux zu einer Clarkdale Platform gezwungen ist.
na wo zu denn jetzt noch im Mitte des jahres so einen ollen 45NM Thuban 6Core kaufen?
Wenn ich so die 32NM Specifikationen fürs nächste jahr sehe, dann kann das Ding mit seinem 6 kernen auch nichts mehr reissen.
Schade, hat ja echt nicht lange gehalten mit der AM3 Plattform.
Und dass deine Graka mal kaputt gehen kann und du trotzdem deinen PC einschalten kannst bis Ersatz da ist - ich wollte darauf nie mehr verzichten
Spart Geld, da man nicht das erst beste kaufen muss, und Nerven.
Schön, dass auch AMD wieder mal was bringt... jedoch halt noch immer etwa ein Jahr hinter Intel zurück. Die müssen sich langsam beeilen, sonst kommen sie nicht mehr auf Augenhöhe mit dem grossen Gegenspieler.
na wo zu denn jetzt noch im Mitte des jahres so einen ollen 45NM Thuban 6Core kaufen?
Wenn ich so die 32NM Specifikationen fürs nächste jahr sehe, dann kann das Ding mit seinem 6 kernen auch nichts mehr reissen.
Schade, hat ja echt nicht lange gehalten mit der AM3 Plattform.
hmmm. klingt sehr gut.
dann dürfen wir vielleicht auf wirklich interessante htpc plattformen von amd gespannt sein. noch weniger strom verbrauch, untestützung für h.264 und vc.1. klingt zumindest sehr verlockend.
Die Kritik ist nicht speziell dieser integrierten GPU gewidmet. ATI Treiber unter Linux sind immer noch eine generelles Problem und ich denke, dass sich das auch in einem Jahr nicht ändern wird. Ich vermute auch, dass die IGP irgendeine modifizierte onboard GPU wird, also HD3xxx vom 7xx Chipsatz. Intel hat es ja in etwa genauso gemacht. Daher meine, wie du schon richtig erwähnst, 'spekulierende' Prognose.
Integrierte GPU hin oder her. Solange keine offenen und vernünftigen Treiber für AMD/ATI GPUs unter Linux existieren, ist das Ganze für mich eher unnütz. Es ist schade, dass man in dem Bereich unter Linux zu einer Clarkdale Platform gezwungen ist.
So weit ich weiß ist AMD der einzige Hersteller, der seine Spezifikationen in den Maßen offenlegt um open Source Treiber zu entwickeln.
Von wann kommt denn deine Erfahrung, dass es keine vernünftigen Treiber gibt? Ich hatte seit AMD ATI übernommen hat noch kein einziges Treiberproblem unter Linux.
