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Canon treibt die Evolution seiner Kompaktkameraserien weiter voran und hat heute die PowerShot-Reihe um zwei Modelle erweitert. Die beiden Neuvorstellungen PowerShot G12 und PowerShot SX30 IS gehören zum Premiumsegment, bedienen aber völlig unterschiedliche Käufergruppen.
Auf die G12 bin ich gespannt, aber die SX30IS, na ich weis nicht, bin mit der SX20IS schon nicht sonderlich zufrieden. So ein Riesenzoom und so ein kleiner Sensor, da ist bei Max-Zoom nicht mehr viel Dynamik für das Bild übrig.
Die G12 sieht sehr interessant aus, da Canon mit wenig MP und großem Sensor und einer Unterstützung für das RAW Format genau den richtigen Weg einschlägt.
Die Displayauflösung der G12 lässt meiner Meinung nach kaum Wünsche offen.
Die Bildqualität des 35fach Zooms möchte ich nicht sehen, aber ich lasse mich gerne überraschen.
Die G12 sieht sehr interessant aus, da Canon mit wenig MP und großem Sensor und einer Unterstützung für das RAW Format genau den richtigen Weg einschlägt.
Die Displayauflösung der G12 lässt meiner Meinung nach kaum Wünsche offen.
Die Bildqualität des 35fach Zooms möchte ich nicht sehen, aber ich lasse mich gerne überraschen.
Der G12 fehlen entscheidende Neuerungen, die einen Kauf rechtfertigen würden. Wenn der Preis der G11 sinkt, macht man damit das wesentlich bessere Geschäft. Canon wirkt in letzter Zeit ein wenig einfallslos...
Das Rad unterhalb des Auslösers ist wie bei den Canon DSLR zur Einstellung gewisser Parameter. Zum Beispiel stellst du damit im Modus Av die Blende ein oder im Modus Tv die Zeit.
also bei der G12 bis auf das vordere Einstellrad und dem multiaxialen Ausgleich keine Neuerung...
RAW war schon mit der G10 möglich, das schwenkbare Display wurde bei der G10
weggelassen, mit der G11 aber wieder eingeführt...
Ich bin stolzer Besitzer der G7, man muss allerdings dazu sagen, dass sie Canon bei der G-Serie immer ordentlich bezahlen lässt. Jedes Modell kam immer so ca auf 500 Euro, damit kann man sich schon eine Einsteiger-Spiegelreflex neu kaufen. Ich denke die G-Serie ist ein erfolgreiches Nischen-Produkt, zu groß und schwer für eine kompakte "Schnappschuss-Kamera", allerdings auch nicht so sperrig wie eine Spiegelreflex mit durchaus vergleichbarer Bildqualität.
Die optionalen Konverter sind auch ne schicke Idee.
Artikel-Update: Wie einigen aufmerksamen Lesern aufgefallen ist verfügt die PowerShot SX30 IS durchaus über einen Blitzschuh, welcher unter einer Abdeckkappe verborgen ist. Des Weiteren beginnt der Brennweitenbereich dieser Kamera bereits bei respektablen 24 mm Kleinbild-Äquivalent und nicht bei 28 mm. Wir bitten um Entschuldigung!
Ich finde die G-Serie spätestens seit der G9 durchaus ihr Geld wert, auch wenn es immer sehr viel ist. Gerade die Bedienung, nun auch mit dem Einstellrad der EOS, macht diese Teile zu idealen Zweitkameras für Leute die schon ne EOS haben.
Bilder von der 35x Linse würde ich auch gerne mal in voller Auflösung sehen. Normalerweise gibts solche Zoomfaktoren ja nur im Videobereich, wo die Auflösungen lächerlich klein sind im Vergleich zu Fotos.
Ich habe die G7 gekauft, als der Straßenpreis schon etwas auf dem Teppich war. Ich nutze sie noch immer gern (neben einer Ixus und der 500D). Wenn sie nur etwas mehr WW hätte, den fehlenden RAW-Modus hab ich nie wirklich vermisst.
Bilder von der 35x Linse würde ich auch gerne mal in voller Auflösung sehen.
Ich denke die G-Serie ist ein erfolgreiches Nischen-Produkt, zu groß und schwer für eine kompakte "Schnappschuss-Kamera", allerdings auch nicht so sperrig wie eine Spiegelreflex mit durchaus vergleichbarer Bildqualität.
Warum sollte die G-Serie keine Bridge sein? Gerade die erfüllt doch die meisten Merkmale. RAW, einstellbare Blende und Zeit, Blitzschuh, optischer Sucher.