10GBit NAS Empfehlungen gesucht

Multithread

Ensign
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Hallo zusammen

Nachdem mir eine Festplatte ausgefallen ist (Kein Datenverlust, da Backup :) ), möchte Ich bei mir das NAS als Backup wieder vorantreiben.
Das NAS soll aktuell nicht als Hauptdatenspeicher dienen, sondern als Backup-Storage für die Vorhandenen 4 Rechner (und ggf. Speicher für Spieleaufnahmen). Wenn Ich die Daten auf das NAS verschieben werde, würde Ich für ein Backup des NAS auf eine Externe Festplatte sorgen.

Anforderungen:
  1. 10GBit Netzwerk auf der NAS Seite, bevorzugt 10-Base-T
  2. Raid-6 Equivalent (sofern dies Sinnvoll machbar ist)
  3. Als Backup wird Regelmässig ein Festplattenabbild erstellt, weswegen 10GBit einen vorteil liefert (Minuten vs Stunden an Backup-Zeit wo der Rechner nicht verwendet werden kann)
  4. Das NAS muss nur wenige Stunden am Tag laufen (so 6-10 am Abend), da die Rechner mehrheitlich nur dann laufen. am WE ggf. den ganzen Tag.
  5. Preislich würde es mich freuen, wenn das NAS selber im dreistelligen Preisbereich bleibt
  6. Standalone/Rack/Eigenbau ist egal, solange die Software und das andere stimmt (Ich kriege im Linux ein dd oder die Installation eines Packetes via Konsole hin)
  7. SSD Cache wäre auch ein Bonus
Meine Fragen:
  1. Ich konnte viele Einzeltests finden, jedoch habe Ich keinen Text gefunden, wo NAS auf Ihre 10GBit Leistung verglichen werden (Raid 10/5/6 mit HDD/SSD). Gibt es da gute Tests? Ich kann mir nicht vorstellen, das Ich der erste bin, der sowas sucht/möchte.
  2. Ist ein Eigenbau bei den Anforderungen besser?
  3. Welche NAS gibt es, welche die Anforderung erfüllen? ggf. auch mit Extra 10GBit Karte
  4. Die QNAP Turbo Station habe Ich mir auch schon angeschaut, aber auch dazu habe Ich keine guten 10GBit Tests gefunden. Wie gut ist diese, verglichen mit anderen NAS? Mit und Ohne SSD Cache (kleine SSD's kosten auch nicht mehr viel)
  5. Ich habe einen Managed 1G-Base-T Switch, über welchen das NAS muss für einen Zugriff aufs Internet. Kann man damit die Sicherheit erhöhen/die Angriffsfläche gegenüber dem NAS Reduzieren?
Nas-Liste Geizhals nach meiner aktuellen Vorstellung.

Bezüglich 10GBit Netzwerk: Sobald das NAS kommt, wird ein 10GBit Switch Installiert(5 oder 8 Port), sowie mindestens zwei der Rechner mit der oben genannten 10GBit Karte aufgerüstet.

Gruss Multi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du eh nur ne 1 Gbit/s Switch hast, brauchst du auch keinen 10 Gbit/s Anschluss
 
Ich habe es im EP ergänzt: Sobald das NAS da ist, werde Ich auch das Netzwerk auf 10GBit aufrüsten. Alle Netzwerkkabel sind bereits 10GBit Zertifiziert.
 
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Hm, wie wäre es denn dann mit einem Selbstbau auf Basis von OpenMediaVault oder FreeNAS? :)

Weil so wie ich das sehe sind die fertigen NAS von QNAP wirklich in meinen Augen übertrieben teuer. 10 GbE ist halt echt noch ne nische. Da biste imho besser dran das selbst zu bauen
 
FreeNAS ist vielleicht ein bisschen viel für ihn.

Würde aber auch Selbstbau empfehlen, mit gebrauchten Teilen im 10Gbit - Bereich kann man auch den einen oder anderen Euro sparen. Wäre das eine Option für dich @Multithread ? Je nach Entfernung zum Switch kann man auch DACs verwenden.
 
Denke eine Empfehlung hängt davon ab wieviel Geld, wieviel Laufwerke usw.

Mein kürzlich zusammengeworfener Server besteht auf ein Intel 6kern als T Version auf einem 1200 Board, einem im Verhältnis "günstigen" Inter-Tech Storage-Case, Intel X550-T2 (2x10G), einem dedizierten Raidcontroller.
Wobei letzteres mal und mal nicht empfohlen wird.
Macht soweit auch was er soll, Netzwerk komm ich gerne auf die 1 GB/s, abhängig ob auf SSD oder HDD... Dauer der Übertragung usw.
Ergänzung ()

Toms schrieb:
10 GbE ist halt echt noch ne nische
Stimmt... Aber wie es zu Zeiten zu 1 GbE war... willste nicht mehr missen!
Gut, bringt halt mehr nutzen, bei hohen Datenmengen (z.B. 4K+ Videobearbeitung, häufige komplett Backups usw.)
 
Multithread schrieb:
Als Backup wird Regelmässig ein Festplattenabbild erstellt, weswegen 10GBit einen vorteil liefert (Minuten vs Stunden an Backup-Zeit wo der Rechner nicht verwendet werden kann)

Das setzt voraus das die Software das auch ausnutzen kann und das dein NAS das von den Schreibraten auch leistet. Der Engpass ist da weniger die Hardware vom NAS sondern die Platten/SSDs.

Multithread schrieb:
Ich habe einen Managed 1G-Base-T Switch, über welchen das NAS muss für einen Zugriff aufs Internet. Kann man damit die Sicherheit erhöhen/die Angriffsfläche gegenüber dem NAS Reduzieren?

Nein, ein Switch ändert in der Beziehung nichts.
 
Voltago schrieb:
mit gebrauchten Teilen im 10Gbit
Ja, hab auch öfter schon von den Anschlüssen abseits von RJ45 gelesen, das diese teils günstiger sind, teils aber auch längere und stabilere Verbindungen ermöglichen. Steck ich halt nicht so drin.
Ergänzung ()

Groug schrieb:
Der Engpass ist da weniger die Hardware vom NAS sondern die Platten/SSDs.
Er sprach optional vom SSD Cache. Den braucht er dann auch.
 
Toms schrieb:
Hm, wie wäre es denn dann mit einem Selbstbau auf Basis von OpenMediaVault oder FreeNAS? :)
Dem Eigenbau bin Ich nicht abgeneigt. Und wie oben schon geschrieben, habe Ich etwas Erfahrung mit Linux.
Bei den Fertig NAS ist aber meist noch eine brauchbare Software mit dabei. Ich weiss nicht wie FreeNAS dagegen ist. Auch von der Leistung her.
Für ein Eigenbau NAS würde Ich vermutlich als CPU meinen 3400G verwenden, wenn diese gut genug ist. Diese fällt aus meinem aktuellen linux Rechner raus, sobald die neuen 4000er APU's kommen.

Das mit der Nische ist mir auch bewusst. Mein problem ist da auch, das Ich keine vernünftigen Vergleiche finde.

Standort NAS: Ziel wäre es dass das NAS nicht im Haus selber ist, sondern in einem der kleinen Nebengebäude (Partyraum oder "Garage").

Solange der Eigenbau so abläuft wie bei GamersNexus :D

@Groug
Ja, Ich weiss das Ich die 10GBit vermutlich nicht ganz auslasten kann, aber 3-5 mal schneller als Gigabit wäre auch schon etwas, mit SSD Cache (nvme) sollte dann volle 6-10 Gbit auch kein Thema mehr sein.

@Prollpower
Ja, die Lichtwellenleiter Anschlüsse sind auch eine Variante, Dort wird aber das Verlegen mMn wieder schwierig. Insbesondere wenn das NAS verschoben wird. Je nach Kabelpreis aber auch nicht unmöglich (Leerrohre sind vorhanden :cool_alt:)
 
Multithread schrieb:
Dort wird aber das Verlegen mMn wieder schwierig.
Je nach Entfernung aber nötig... ich rede hier von k.a. vllt 30 Meter, auf der meine 10G auf Rj45 laufen. Kabel soll dann gerne mal ab Länge XY Abstriche einfahren.

Ob die CPU gut genug ist.. vermutlich. Es hängt davon ab, welche Aufgaben der Server übernehmen soll. Wenn der z.B. auch noch z.B. Videokodierung übernehmen soll, wird das gerne langwidrig. Als reine CPU für ein NAS reicht die vermutlich. Einziges Gegenargument wäre ggf. der Verbrauch der CPU ohne weitere Maßnahmen (sowas wie underclock, undervoltage).
 
Multithread schrieb:
Standort NAS: Ziel wäre es dass das NAS nicht im Haus selber ist, sondern in einem der kleinen Nebengebäude (Partyraum oder "Garage").

Deswegen könnten LWL aber schon Pflicht sein, Stichwort Potentialausgleich.
 
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Nicht vergessen: Vielleicht gib es eine Zukunft.
Will heissen, auch wenn jetzt 10 Gbit vielleicht noch nicht völlig ausgelastet werden können, dann ist das in 2 oder 3 Jahren vielleicht schon ganz anders. Dann ist man eventuell froh, dass man einmal etwas mehr investiert hat und sich etwas länger Zeit lassen kann, bis man sich wieder mit einer Neuanschaffung "herumschlagen" muss.

Vor ein paar Jahren habe ich mir einen Switch mit 100 Mbit gekauft. Damals hatte ich noch Internet mit nur 12 Mbit und kein NAS. Ergo dachte ich mir, das reicht ja locker noch 10 Jahre und wird erst knapp, wenn ich einen 100 Mbit-Internetanschluss habe. Mittlerweile habe ich ein NAS und 100 Mbit Internetleitung. Hätte ich damals gleich 10 oder 20 EUR mehr ausgegeben für den Switch, hätte ich nicht für 40 EUR einen neuen kaufen müssen :D

Wenn man viel mit dem Zeugs macht und halbwegs gehobene Ansprüche hat, lohnt es sich eigentlich immer etwas höher zu zielen bei seinen Anschaffungen. Vorausgesetzt man hat das Geld dazu. Gerade Netzwerktechnik ist glaube ich etwas, was sich nicht soo schnell ändert, dass ein 10 Gbit NAS oder eine Netzwerkkarte etc. in 10 Jahren inkompatibel ist. Bei RAM gibts in 10 Jahren wahrscheinlich schon DDR6 oder gar DDR7, da lohnt sich der Aufpreis für 5% Mehrleistung meiner Meinung nach kaum, wenn man fürs gleiche Geld drei Jahre später doppelt so viel RAM in höherer Geschwindigkeit bekommt.
 
du hängst da eben in der Nische zwischen "SOHO" und "richtigen" NAS.
ich kenne (kannte mich mal) nur etwas mit den mittleren NetApp Kisten aus, aber da reden wir nicht mehr über 3 oder 4 stellig, sondern 5 oder 6 (für ein paar TB).

bei einem "fertigen" NAS bekommst du halt alles in einem Paket, dank der verschiedenen NAS spezifischen Distributionen gibt es das für den "Selbstbau" heute ja auch. Früher musste man sich halt sein sendmail selber konfigurieren, damit man die Ausgabe vom smartmon/d (den man natürlich auch selber aufsetzen und konfigurieren muss) auch als Mail zugestellt bekommt. Ich bin da gebranntes Kind, war damals zu faul dazu und habe nicht oft genug die root mailbox kontrolliert. Der Ausfall des RAIDs erfolgte mit ordentlicher Ansage per SMART eine Woche vorher...

im Moment tendiere ich persönlich eher wieder zu Selbstbau. Das hängt aber sehr von den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen ab. Man kann es als Vorteil sehen, wenn man in kompaktes Gehäuse mit Hot-Swap Einschüben bekommt oder es vorziehen, sich selber einen Geräusch gedämmten Kasten zu bauen (nur mal als Beispiel).

und LWL ist nicht so ein Teufelszeug und so empfindlich wie oft "angenommen" wird. 10G ist da im "Profi-Bereich" völlig etablierter Einsteiger Standard und dementsprechend spotbillig.
zwischen zwei Gebäuden, wohlmöglich getrennten Stromkreisen usw. muss man sich schon etwas um die Erdung kümmern. Bei 10G wird es da ja auch ohne Schirmung etwas enger (normalerweise bevorzuge ich ja grundsätzlich UNgeschirmte Ethernet Kabel!).
wenn es (deutlich) unter 500m bleibt und man mit den einfachen MM Leitungen klar kommt, dann ist LWL mMn die erste Wahl.
 
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storkstork schrieb:
Hätte ich damals gleich 10 oder 20 EUR mehr ausgegeben
Naja, das Problem ist, das für den 10-fachen Durchsatz auch gerne grob das 10 fache kostet.
Billige 10GbE kommt so an die 100€, eine solide Karte von Intel so um die 280€. Außer man vertraut der Chinesenkopie die man für 200 auf diversen Plattformen bekommt.
Ergänzung ()

Mickey Mouse schrieb:
im Moment tendiere ich persönlich eher wieder zu Selbstbau.
War bei mir nie anders... zum einem BS, zum anderes gab es damals den Trend mit NAS noch nicht wirklich. Davon mal abgesehen, ein Board für Intel kam mit seinen oft 6 Raid 5 fähigen Anschlüssen daher, mir langte das seinerzeit und alles andere wäre auch teurer gekommen (extra controller usw).
 
Prollpower schrieb:
Billige 10GbE kommt so an die 100€, eine solide Karte von Intel so um die 280€. Außer man vertraut der Chinesenkopie die man für 200 auf diversen Plattformen bekommt.

Oder wie angesprochen gebrauchte Enterprise - Hardware. Mellanox ConnectX-2 oder besser ConnectX-3... Hab ich selber schon mehrfach gemacht.
 
Voltago schrieb:
Oder wie angesprochen gebrauchte Enterprise - Hardware. Mellanox ConnectX-2 oder besser ConnectX-3... Hab ich selber schon mehrfach gemacht.
In dem Fall ging es um Neukauf.
Aber so haben wir bzw. der TE ein Stichwort, welche 10G HW gebraucht in Frage kommt
 
Wie sehr bist du auf Base-T eingeschossen?

Persönlich habe ich dieses NAS und komme damit gut klar: QNAP Turbo Station TS-431X2-2G, 1x 10Gb SFP+
Als Switch nutze ich einen Mikrotik CRS305, für etwas mehr 10G Geräte würde sich der CRS309 eignen. Mich hat insbesondere die passive Kühlung überzeugt, weil ich ein Gerät mit 40mm Luftquirl nicht aufstellen kann.
An den SFP+ Switch müssten dann nur die Highespeed-Geräte ran, der 'Management-Port' ist ein ganz normaler Gigabit Port. Alle Peripherie-Geräte (Fritzbox, Drucker, alles was nichtmals Gigabit voll auslastet) habe ich bei mir über einen günstigen GBit Switch an diesem angeschlossen.
Am PC und Heimserver nutze ich gebrauchte Enterprise-Netzwerkkarten. Ich hatte mich für Mellanox ConnectX-3 entschieden. Das sind nicht die günstigsten, aber die Treiber werden noch aktiv gepflegt, was mir ein paar Euro Aufpreis wert war. Ich hatte zwei Karten und ein 3m SFP+ Kabel für 130€ gekauft, was kein Spitzenpreis aber OK war.


Alternativ gibt es auch Switche mit Mischbetrieb von SFP+ und RJ45, z.B. Netgear ProSAFE XS500M Desktop 10G Switch, 4x RJ-45, 1x SFP+, QNAP QSW-M400 Desktop Gigabit Managed Switch, 8x RJ-45, 4x RJ-45/SFP+ oder ZyXEL XS1930 Desktop 10G Smart Switch, 8x RJ-45, 2x SFP+.
Die haben aber alle den Schönheitsfehler das die aktiv belüftet sind und damit je nach Wohnsituation deutlich schwieriger aufzustellen.

Sonst vielleicht auch einen Gedanken wert ist der Mischbetrieb von 2.5G RJ45 und 10G SFP+ mit Switchen wie diesen: Netgear MS510 Desktop Gigabit Smart Switch, 9x RJ-45, 1x SFP+ oder ZyXEL XS1930 Desktop 10G Smart Switch, 8x RJ-45, 2x SFP+
 
Die Kabel-Distanz zum Switch wird unter 50 Metern sein.
Inwiefern wegen dem Potentialausgleich? Der Stromkreis ist der gleiche. Und ja, die Problematik ist mir auch bewusst, dafür habe Ich aber noch keine Lösung, aber einige mögliche Optionen.

NAS Anforderungen:
  • Daten im Raid Lesen/Speichern.
  • Website Tests laufen lassen (PHP / .NET Core).
  • Rechteverwaltrung, damit Backupdaten nicht vor Ablauf einer Sperrfrist gelöscht werden können (wegen Verschlüsselungstrojanern)
  • Auto-shutdown und Startup Zeitgesteuert, und ggf. als WakeOnLan
  • Die Möglichkeit eines Backups via Netzwerktunnel.
  • ggf. VM hosting

Ob Eigenbau, Fertig-NAS oder Gebrauchter Storage-Server spielt mir weniger eine Rolle.

Wie sähe ein Eigenbau NAS aus von den Komponenten her?
CPU: Ryzen 3400G
Mainboard: etwa günstiges mit NVMe Slots und 6-8 SATA Ports?
Netzteil: Modular und SFX? Ich habe noch Modulare Kabel von BeQuiet und Seasonic.
Raid Controller: Brauche Ich einen, oder ist ein Software Raid genauso gut?
Gehäuse: Etwas günstiges mit 6 Festplattenplätzen 3,5''


@Prollpower
Die Aquanta 10Gbit Netzwerkkarten bekommt man für gut unter 100€. Da hat sich seit damals aber nichts weiter mehr getan.

Rickmer schrieb:
Wie sehr bist du auf Base-T eingeschossen?
Meh.

Für die Verbindung zu dein Einzelrechnern ist Kupfer bereits verlegt und Zertifiziert, da ist der Aufwand für alle bis auf einen Rechner vermutlich zu Gross/Teuer.
Für die Verbindung von NAS zum 10GBit Switch bin Ich flexibel.

Lautstärke ist nicht so Problematisch, da der Netzwerk-Backbone nicht in einer Wohnräumlichkeit steht, sondern im Estrich (Dachgeschoss/Abstellkammer, ka. wie das auf Deutsch heisst)
Der ZyXEL XS1930 Desktop 10G Sieht interessant aus. Ich habe diesen Netgear XS505M im Auge.
 
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