Mogadischu
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2001
- Beiträge
- 1.783
Also Leude, ich hab heute meinen Abit Slotket bekommen, und mich gleich mal ans Übertakten meines 667er Celerons gemacht.
vorher hat er mit standardmäßigen 1,7 Volt ganz locker flockig die 833 MHz geschafft.
Das reichte mir aber nicht, und da bei meinem MoBo der nächste FSB schon 100 ist, blieb mir nichts anderes übrig, als diese Hürde in Angriff zu nehmen.
Ich dachte mir mit 1,8 bis 1,9 Volt sollte das zu schaffen sein, aber nix da.
Also ging ich noch n bisschen höher, aber selbst bei 2,1 Volt liefs noch nich .
Da mir das Intel Datenblatt sagte, dass der Celi maximal 2,1 Volt aushält, plagte mich schon mein Gewissen, ob ich weitermachen sollte, aber da Temperaturmäßig noch reichlich Platz war (ca. 40 Grad bei 833 MHz und 2,1 volt), machte ich weiter.
Ab ungefähr 2,25 - 2,3 volt (der abit-slotket is da nich so genau )
lief er auf 1000 MHz , allerdings nur solange er nichts zu tun hatte .
Also ging ich weiter bis auf 2,4 Volt, wo er dann auch einen Durchlauf 3DMark 2001 schaffte, aber vielmehr war auch da noch nich drinn, schon beim 2. Durchlauf ende gelände. Es waren aber noch keine temperaturbedingten Abstürze, da ich immernoch so um die 45 Grad rumschiffte. Ich ging also weiter bis auf 2,6 volt (den Geruch nach verbrannter Plastik ignorierte ich ) aber das gleiche Dilemma. Es sind auch keine Freezes (doch, manchmal schon), sondern die Anwendung beendet sich einfach und ich lande auf dem Desktop.
Noch zu bemerken ist, dass es so gut wie keine Temperaturunterschiede zw. 667 und 1000 MHz gibt.
So, jetz bin ich wieder bei 2,4 volt und werde versuchen, den bengel mit einem bisschen Burn-In auf die Sprünge zu helfen. Für alle die nicht wissen was das ist: man lässt die CPU bei erhöhter spannung, niedriger Temp. und volllast (jetz mit drei l) ein paar tage laufen, was die stabilität erhöhen soll. hoffentlich klappts.
vorher hat er mit standardmäßigen 1,7 Volt ganz locker flockig die 833 MHz geschafft.
Das reichte mir aber nicht, und da bei meinem MoBo der nächste FSB schon 100 ist, blieb mir nichts anderes übrig, als diese Hürde in Angriff zu nehmen.
Ich dachte mir mit 1,8 bis 1,9 Volt sollte das zu schaffen sein, aber nix da.
Also ging ich noch n bisschen höher, aber selbst bei 2,1 Volt liefs noch nich .
Da mir das Intel Datenblatt sagte, dass der Celi maximal 2,1 Volt aushält, plagte mich schon mein Gewissen, ob ich weitermachen sollte, aber da Temperaturmäßig noch reichlich Platz war (ca. 40 Grad bei 833 MHz und 2,1 volt), machte ich weiter.
Ab ungefähr 2,25 - 2,3 volt (der abit-slotket is da nich so genau )
lief er auf 1000 MHz , allerdings nur solange er nichts zu tun hatte .
Also ging ich weiter bis auf 2,4 Volt, wo er dann auch einen Durchlauf 3DMark 2001 schaffte, aber vielmehr war auch da noch nich drinn, schon beim 2. Durchlauf ende gelände. Es waren aber noch keine temperaturbedingten Abstürze, da ich immernoch so um die 45 Grad rumschiffte. Ich ging also weiter bis auf 2,6 volt (den Geruch nach verbrannter Plastik ignorierte ich ) aber das gleiche Dilemma. Es sind auch keine Freezes (doch, manchmal schon), sondern die Anwendung beendet sich einfach und ich lande auf dem Desktop.
Noch zu bemerken ist, dass es so gut wie keine Temperaturunterschiede zw. 667 und 1000 MHz gibt.
So, jetz bin ich wieder bei 2,4 volt und werde versuchen, den bengel mit einem bisschen Burn-In auf die Sprünge zu helfen. Für alle die nicht wissen was das ist: man lässt die CPU bei erhöhter spannung, niedriger Temp. und volllast (jetz mit drei l) ein paar tage laufen, was die stabilität erhöhen soll. hoffentlich klappts.