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NewsActivision Blizzard lästert über Electronic Arts
Robert Kotick, CEO von Activision Blizzard, äußerte sich in einem Interview des britischen Magazins EDGE über die Unabhängigkeit von Entwicklerstudios. Er kritisierte dabei das Vorgehen von Dauerkonkurrent Electronic Arts scharf und stellte dabei klar, dass Activision eine völlig gegenteilige und bessere Politik betreibe.
Auch wenn ich voll dafür bin, EA zu kritisieren, sollte dieser Kotick besser einfach seine Klappe halten und erstmal seine eigenen Hände waschen. Nach den Dingern, die er sich geleistet hat, wäre er meiner Meinung nach bei einem Verein wie EA auch viel besser aufgehoben, als bei einer Firma mit "Blizzard" im Namen.
Also falls die nix anderes zu tun haben würde ich dort auch gerne anfangen zu arbeiten, da verdient man sicherlich nicht schlecht und des bisschen rumgelässter... Eigentlich müssten sich beide mal an die Nase greifen, beide Entwicklerstudios haben sich schon große Fauxpas geleistet!
Beide Firmen haben Dreck am Stecken, man sollte sich nur die Konkurrenten Call of Duty und Battlefield anschauen.
Call of Duty ist mit MW2 kein gutes Beispiel für Shooter ... keine Dedicated Server, dauerhaftes gecheate im Multiplayer.
Battlefield BC2 wird trotz massiver Bugs nicht gepatcht und hat jetzt auch noch einen Hack, gegen den Punkbuster bislang machtlos ist.
meiner meinung nach befindet sich activision genau an dem scheideweg richtung EA mentalität.
Überheblichkeit (auch wenn sie Starke marken haben ala WoW usw.) ist nie ein gutes image. Früher hatte man kaum was gehört von ihnen außer es ging um Games (keine Entlassungen usw.).
Electronic Arts setzt halt bei jeden dazugekauften Entwickler sein EA davor, bzw. nennt es in die Ortschaft um, in der das Studio angesiedelt ist. (BioWare heisst jetzt halt EA BioWare (nicht zu verwechseln mit EA Montreal ^^), solange die Qualität nicht leidet, ist es doch schnurzpiep egal wie die heissen)
Activision-Blizzard, tja wer ist der Boss? Activision oder Blizzard? Richtig, keiner von beiden. Vivendi ist es....
Kotick sollte sich also lieber fragen warum sich Vivendi nicht traut seinen eigenen Namen zu verwenden.
Dieser Kottick sollte doch lieber mal vor seiner eigenen Türe kehren. Dem haben wir ja schließlich schon genug Ärger zu verdanken. Er gehört doch zu den Personen, wegen denen Zocken immer weniger spaß macht, weil man immer gegen neue und mehr Hindernisse ankämpfen muss.
Für Zocker ist dieser Kottick doch ein rotes Tuch. Das sollte der langsam mal wissen.
Mir scheint, als wollen sich manche Publisher immer unbeliebter machen bei den Gamern.
Wenn man bei Spielen dauerhaft darauf setzt, dass man sie abmelken kann wie eine Kuh, wird man irgendwann dafür bestraft. Spätestens dann, wenn Marken mit einem ehemals gutem Ruf durch billige und all zu sehr gehypte Fortsetzungen zu Trash gemacht werden, sehen die Publisher was sie davon haben.
Schön wie die beiden im Sandkasten sich mit der Schippe gegenseitig eins über hauen
Solange die Produkte darunter nicht leiden, ist es doch nette Unterhaltung
Edit: oha, die News ist ja gerade für dich gemacht GunnyHartman
Das ist doch mal Ironie Über andere lästern, selber aber genau so schlimm sein. Naja.
Die haben wohl nix besseres zu tun. Und mit der immer wiederkehrenden alten Geschichte von den CoD Teilen muss er erst gar nicht sowas gegen EA sagen. EA ist nicht das Musterkind, aber sowas geht ja mal gar ned. Zum Glück verpulffere ich mein Geld nicht mehr in diesen Konsern...
@konti der link ist echt unglaublich wenn es denn wirklich stimmt das er das zeug so von sich gegeben hat. war jetzt zu faul selbst zu suchen. zeigt echt ganz gut in was für ne beschissene richtung sich das entwickelt.
@gunnyhartman warum steht in deiner schwarzen liste nicht noch jowood? ich habe bisher noch KEIN einziges spiel von denen gesehen das den alpha status passiert hatte als es in den regalen zum verkauf stand.
Über Kotick denke ich brauchen wir uns gar nicht erst groß zu unterhalten. Dass er völlig "abgefahrene" Meinungen vertritt und des öfteren sich "scheinbar" widersprüchlich äußert und später von Dan "One Of Swords" Amrich "richtiggeschönt" werden, sollte in einschlägigen Communitys schon breitgetreten worden sein.
Aber, b2t: Dass EA aufgekaufte Studios umbenennt ist zwar richtig, die andere Seite der Medaille ist jedoch auch, dass EA beispielsweise erst kürzlich das Studio Los Angeles (EALA) in "Danger Close" umgetauft hat, welches sich für den Singleplayer-Part von Medal of Honor verantwortlich ist. Und im Gegensatz zu EA macht Activision zu wenig für und mit den jeweiligen Communitys.
Koticks Aussage stinkt also ein wenig, genau wie die meisten seine anderen, die zwar teils wahr, oft aber auch geschönt oder, wenn mans lieb ausdrücken will, leicht abseits der Wahrheit liegen.
Und was die "Unabhängigkeit von Studios" betrifft: Infinity Ward, Treyarch, Sledgehammer - alles Studios im Besitz von Activision. Da seh ich rein gar nichts unabhängiges dran.
Ich finde grade so jemand wie Kotick sollte nicht so weit das Maul aufreissen, er selbst hat in meinen Augen das Zepter in der Hand gehalten als die Call of Duty Reihe nach dem 4ten Teil sprichwörtlich versenkt worden ist. Sowohl Activision als auch Electronic Arts sind bei weitem nicht mehr das was sie mal waren, früher waren es mal gute Spieleschmieden, heute sind es Cash orientierte Unternehmen die sich einen Dreck um ihre Käuferschaft scheren.
Typen wie Kotick sind der Grund warum ich mittlerweise nicht mehr als 20 euro für ein Spiel ausgebe.
kittikat schrieb:
Electronic Arts setzt halt bei jeden dazugekauften Entwickler sein EA davor, bzw. nennt es in die Ortschaft um, in der das Studio angesiedelt ist. (BioWare heisst jetzt halt EA BioWare (nicht zu verwechseln mit EA Montreal ^^), solange die Qualität nicht leidet, ist es doch schnurzpiep egal wie die heissen)
Müsste es dann ja nicht EA Edmonton heißen
Wenn sie Bioware umbenennen wäre sie ganz schön inkompetent.
Denn die Firma ist mittlerweile fast jedem Gamer ein Begriff.
@Topic
die Antwort von EA mit den 3 Spieleserien von AB ist einfach nur genial.
Bin ja gespannt wann es mit COD kommerziell bergab geht.
Leider haben beide recht. Und Herr Brown mehr, als dieser Kottick.
Denn wer ist denn dafür verantwortlich, dass die tolle Call of Duty Reihe mittlerweile so einen miesen Ruf hat?
Teuer, störanfälliger und zu festgefahrener Multiplayer Modus mit einem quasi nichtexistenten Cheatschutz...
Da sollte er mal aufräumen, anstatt für vier Maps 15 Euro zu verlangen...