T.N. schrieb:
Hier, kannste selbst nachlesen.
Link
Sieht aus wie eine von diesen Klickbait-Werbe-Seiten von Amateuren, deren einziger Zweck es ist, Leute auf die Seite zu locken, um über die Amazon Links zu verdienen. Da hab ich schon mehr von gesehen, als mir lieb ist.
halte ich nichts von, und würde ich pauschal von abraten solche Seiten zu besuchen, und vor allem die Links überhaupt zu benutzen.
@ironkrutt AMD ist aktuell besser mit der 4000er Serie. Die mobile 5000er Serie wird nochmal besser.
Stromverbrauch, hitze und Leistung ist im gesamtpaket besser, als das was Intel zu bieten hat.
Intel's Tiger Lake (11th Gen 10nm mit maximal 4 Kernen. Nicht zu verwechseln die 11th Gen mit mehr als 4 Kernen, die noch auf 14nm+++++ basiert) ist ziemlich gut. Single Core und integrierte Grafik sind sehr gut. Aber sobald AMD mit mindestens 6 Kernen und SMT ankommt, ist auch Tiger Lake nichts besonderes mehr.
Unter 1000€ findest du bei Intel eher keine 6 Kerne oder sogar 8. Bei AMD geht das (Ryzen 7 4700u aufwärts). Von daher würde ich in der Hinsicht klar zu einem Ryzen 4000 Modell greifen, z.B. Thinkpad E/L series, oder Lenovo Ideapad 5~
Das bringt aber wenig.. Notebooks kannst du nicht selbst zusammenbasteln. Du kaufst komplette Gesamtpakete, und als solches sind die Produkte auch zu bewerten.
Ein Notebook besteht aus mehr, als nur welche CPU verbaut ist. Display, Kühlsystem, Tastatur, Akkulaufzeit sind auch alles solide Punkte ^^
Dennoch würde ich mir die Macbooks mit M1 Prozessor ansehen, die dinger wischen mit der Konkurrenz den Boden auf. Da muss schon ein dicker 8-Kerner mit 16 Threads ran, um da mithalten zu können, bzw diesen etwas zu schlagen. Und selbst dann auf Kosten von deutlich schlechterer Akkulaufzeit.
Entscheide dich mal welche Displaygröße du willst, und welche Anwendungen du nutzen willst - bzw wie dein Workflow aussieht.
Wenn das mit einem Macbook klappt, sehe ich aktuell keinen Grund im bereich von 1000€+ etwas anderes zu nehmen, als ein Macbook mit M1 Chip.
Außer eben, du brauchst bestimmte Anwendungen, die da nicht laufen (Windows only z.B.).
Zumal die M1 Macbooks nicht nur anhand der Benchmark zahlen besser sind, sondern auch wie sie sich dank dem Chip auch anfühlen. Wie schnell Apps starten, wie das System reagiert etc.
Wenn selbst Linus die Dinger in den Himmel lobt, weiß man, dass die wirklich so gut sind.
Handbrake Tests sind dabei, die M1 Chips wischen den Boden auf mit sowohl Intel, als auch AMD chips.
Lediglich ein Ryzen 7 4700H, der 8 kerne und 16 Threads hat, kann in manchen tests leicht vorbei ziehen - der hat aber auch mehr Threads und verbaucht unter Last 3 mal soviel Strom.
Die M1 Macbooks sind verdammt schnell, bleiben durchgehend Kühl und lautlos (oder zumindest sehr leise beim Pro), und der Akku hält länger als bei jedem Windows-konkurrenten. Vor allem das Pro hält nochmal spürbar länger, da sind 18-20 stunden reale nutzung absolut realistisch.
Und gerade beim Konvertieren von Videos greift ja die Hardwarebeschleunigung, die in der Hinsicht mit x86 den Boden wischt.
Man hat dann aber MacOS, und kann Windows erstmal vergessen.