Leserartikel Anleitung zum Bios Flashen (2013)

Aeromax

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Grafikkarten Bios Flashen

Hallo zusammen,

hier ist meine Anleitung zum Flashen von aktuellen Grafikkarten.
Das ganze ist mit kuehnel91 abgesprochen, der das ursprüngliche How-To entwickelt hat.

Übersicht:
1. Für wen lohnt es sich und warum sollte man ein Bios flashen?
2. Was sollte berücksichtigt werden?
3. Was benötigt ihr?
4. Winflash/DOS-Flash/Erstellung eines DOS-Flashsticks
5. Der Flashvorgang - ATI Radeon bis HD5xxx
6. Der Flashvorgang - AMD Radeon HD6xxx
7. Der Flashvorgang - AMD Radeon HD7xxx
8. Der Flashvorgang - Nvidiakarten bis einschließlich gtx2xx
9. Der Flashvorgang - Fermibasierte Karten gtx4xx/5xx
10. Der Flashvorgang - Keplerbasierte Karten gtx6xx/titan
11. Biossammlung
12. Quellen


1. Für wen lohnt es sich?


Ein Biosflash ist eine heikle Angelegenheit bei der man theoretisch einen Haufen Geld kaputt machen kann, DAUs sollten also spätestens jetzt aussteigen.

Das Flashen lohnt sich primär für Zeitgenossen, die ihre hoffentlich vorher auf Stabilität überprüften Taktraten und Spannungen dauerhaft in ihre Grafikkarte implementieren wollen.
Dadurch spart man sich Tools wie den MSI Afterburner oder EVGA Precision X und hat die Übertaktung auf jedem System, in das man die Karte baut.

Man unterscheidet noch in mehrere Fälle:
1. Das Bios wird mit einem Tool modifiziert um die Spannung/Taktraten zu ändern
2. Man flasht ein Bios eines anderen Herstellers für das gleiche Modell um auch og. Vorteile zu haben.

Der 1. Fall sollte bei AMD-Karten tunlichst unterlassen werden.



2. Was sollte berücksichtigt werden?


Die Garantie/Gewährleistung auf die Grafikkarte verfällt, egal von welchem Hersteller sie ist.

Es ist außerdem möglich, dass durch einen fehlgeschlagenen Flashvorgang oder zu hohe geflashte Taktraten irreparable Schäden an der Hardware entstehen, sodass ihr einen besseren Briefbeschwerer erhaltet.

Ihr solltet die gewünschten Taktraten/Spannungen mit anspruchsvollen Spielen und Benchmarks austesten bevor ihr flasht. Zudem ist es sinnvoll ein kleines Polster (mehr Spannung/geringerer Takt) miteinzuplanen um eventuellen Problemen vozubeugen.



3. Was benötigt ihr?


Zum Flashen sind je nach Grafikkarte verschiedene Programme vonnöten.

MSI Afterburner
GPU-Z
ATI Winflash
Radeon Bios Editor
Fermi Bios Editor
Kepler Bios Editor
NVFlash
ATIFlash


4. Winflash/DOS-Flash/Erstellen eines DOS-Flashsticks

Die einfachste Form ein Bios zu flashen ist die Windowsvariante.
Sie hat allerdings angeblich eine erheblich höhere Fehlerrate, was ich nicht bestätigen kann, dennoch würde ich auch eher zu DOS tendieren.

Die meisten von euch werden sich noch an MSDOS erinnern, das auf Kommandozeilen setzt.
So in etwa funktioniert ein DOS-Flash auch.
Da fast keiner mehr ein Diskettenlaufwerk hat, empfehle ich euch einen DOS-Bootstick zu basteln.

Das funktioniert in etwa so:
NVIDIA-Version:

1. Ihr ladet euch diese Datei runter
2. Ihr führt das HP USB Disk Format Tool als Admin aus und wählt euren USBStick aus, setzt einen Haken bei Create a DOS startup... und wählt den Ordner SYS aus der File als Quelle aus.
3. Sobald fertig formatiert ist kopiert ihr noch Nvflash sowie das Bios auf den Stick.

AMD-Version:

1. Ihr ladet diese beiden Dateien runter.
2. Ihr führt wieder das HP USB Disk Format Tool als Admin aus und nehmt die ebenfalls heruntergeladenen Bootdiskettendateien bei Create a DOS startup...
3. Wenn ihr damit fertig seid, kopiert ihr einfach noch ATIFlash und das Bios auf den Stick.



5. Der Flashvorgang - ATI Radeon bis HD5xxx

Alle Karten unterhalb der HD6k lassen sich noch ein selbst bearbeitetes Bios flashen.
Als erstes muss das Bios dafür ausgelesen werden.
Dafür nutzt man am besten GPU-Z.

biosauslesen gpu-z.PNG

Einfach auf das Symbol neben der Biosversion klicken und Save to File wählen.
Dann speichert ihr es irgendwo, wo ihr es wieder findet.
Ihr benennt es am besten in Original um.

Dann kopiert ihr es und legt die Kopie auf dem Desktop ab.
Ihr solltet sie in mod.rom oder etwas ähnliches umbenennen.

Dann startet ihr den Radeon Bios Editor.
Als File wählt ihr mod.rom vom Desktop aus.
Dann sollte es so aussehen:

rbe standard.PNG

Unter Clock Settings könnt ihr die Spannungen und Taktraten für die einzelnen P-States auswählen.
Wichtig: Die Taktraten sollten STABIL sein.
Bei Fansettings könnt ihr eure Lüfterkurve modifizieren.

Sobald euch euer Bios dann gefällt, speichert ihr es als Rom auf dem DOS-Flashstick oder auf dem Desktop ab.

ATI Winflash
Wenn ihr mit Ati Win Flash flasht, dann ist es jetzt an der Zeit es zu starten.
Dann seht ihr diesen Screen vor euch
d7ff3a4766c1adbf.jpg

Klickt jetzt auf Bild laden, wählt das mod.rom aus und klickt auf Programm.
Nach einer Wartezeit und einem Neustart sollte eure Grafikkarte jetzt mit den neuen Taktraten/Spannungen arbeiten.


DOS-Flash
Ihr extrahiert euer Bios ebenfalls mit GPU-Z sichert es und bearbeitet die Kopie mit dem RBE.
Wenn ihr damit fertig seid kopiert ihr das Bios auf den DOS-Stick (so.).

Ihr startet euren Rechner neu und wählt den DOS-Stick als Bootmedium.
Dann startet Winflash

Der Befehl zum Flashen lautet

atiflash -p 0 mod.rom

Ihr müsst das ganze nun noch durch das Drücken von Z bestätigen.
Nach dem Neustart läuft die Karte nun ebenfalls mit dem neuen Takt.


6. Der Flashvorgang - AMD Radeon HD6xxx und höher

Bei den HD6k und höher boykottiert der AMD-Treiber ein modifiziertes Bios sofort mit einem Bluescreen.
Es gibt angeblich funktionierende gehackte Treiber dagegen, allerdings ist es empfehlenswert hier einfach auf ein Herstellerbios auszuweichen. Selbst wenn nicht alles optimal funktioniert ist das kein Beinbruch, denn die Highendkarten HD69xx/79xx verfügen über ein Dualbios.
Eins ist schreibgeschützt, das andere lässt sich modifizieren.
Wenn ihr also etwas fehlerhaftes geflasht habt, könnt ihr den Schalter umlegen und mit dem Originalbios weiterarbeiten.
Herstellerbios sind zwar leider selten "wirklich" übertaktet, aber man kann ein paar MHz rausholen.

Unter dieser Adresse findet ihr für sämtliche Karten mehrere Biosversionen.
Sucht euch ein Bios mit möglichst hohem Takt (dieser sollte vorher mit Tools auf Stabilität überprüft werden) und flasht es wie oben beschrieben.
Tipp: Wenn ihr eine Karte mit Voltagelock habt solltet ihr die älteste Biosversion für die Karte flashen, da diese meist noch offen ist.


7. Der Flashvorgang - AMD Radeon HD7xxx


Auch die HD 7k leiden unter einigen Einschränkungen:
Hier scheinen zwar die Taktraten mit einer Biosmod änderbar zu sein, nicht aber die 3D-Spannung.
Es gibt also 2 Möglichekeiten, dennoch etwas aus der Karte rauszuholen:

1. Man flasht ein Herstellerbios einer Karte mit hoher Spannung (die haben meistens Karten mit schlechtem Chip, also wenn die Architektur recht neu ist) und modifiziert die Taktraten je nach Karte so hoch wie möglich.

2. Man flasht ein Herstellerbios mit niedriger Spannung und Standard bzw. leicht erhöhten 3D Taktraten.
Für den 2D-Betrieb sollte man sich hier den Betrag von Sid ansehen.

Geflasht wird auch hier entweder mit WinFlash oder besser DOS.

Wenn ihr ein Bios eines anderen Herstellers flashen wollt lautet der Befehl nicht
atiflash -p 0 mod.rom
sondern

atiflash -f -p 0 mod.rom

8. Der Flashvorgang - Nvidiakarten bis einschließlich gtx2xx

Hier verweise ich ausschließlich auf Kuehnel91s Thread



9. Der Flashvorgang - Fermibasierte Karten gtx4xx/5xx

Nvidias Fermikarten gelten als laut, heiß und ineffizient.
Genau richtige Kandidaten für eine Biosmodifikation.

Achtung: Da der FBE nicht weiterentwickelt wird, werden Karten wie die gtx560ti 448 und sämtliche Modelle mit doppeltem Speicher nicht unterstützt.

Die gtx4xx werden durchgehend unterstützt.
Das Bios wird wieder gespeichert
biosauslesen gpu-z.PNG
und die Kopie modifiziert.
Dafür benötigt ihr den og. Fermi Bios Editor.

Ihr öffnet ihn und wählt die Kopie aus.
fbe.PNG

Nun habt ihr die einzelnen P-States vor euch und könnt sie bearbeiten.
Jedem P-State ist aber auch eine Spannung zugeordnet.
Welche ist dabei frei wählbar.
Beachtet werden sollte, dass P0 und P3 zwangsweise die gleiche Spannung haben.

Bei den Spannungen könnt ihr die max. Table Voltage einstellen.
Diese kann max. 1.212V betragen.
fbe2.PNG

Diese Spannung liegt nicht an, sondern ist die maximal wählbare in Tools wie dem Afterburner.
Die realen Spannungen sind die verlinkten V0 und V3.

Wenn ihr hier mit der Biosmodifikation fertig seid, speichert ihr sie auf dem DOS-Stick.

Nach dem Neustart wählt ihr den Stick als Bootmedium und landet so in NVflash.
Mit dem Kommando


nvflash mod.rom


flasht ihr das Bios.
Wenn ihr ein Bios eines anderen Herstellers flashen wollt lautet der Befehl

nvflash -4 -5 -6 mod.rom

Nach einem weiteren Neustart sind die neuen Taktraten geflasht.


10. Der Flashvorgang - Keplerbasierte Karten gtx6xx/gtx7xx(ti)/titan

Keplerkarten sind aufgrund ihrer fixen Spannung ein Sonderfall.
Der Kerntakt wird durch den Boost meist verfälscht. Somit ist es meistens irrelevant welches Bios ihr verwendet, da -falls ein entsprechend potenter Kühler vorhanden ist- sich der Chip sowieso hoch boostet bis er sein TDP/Temperaturlimit erreicht.

Falls ihr hier ein Bios flashen wollt, solltet ihr euch also ein spezielles suchen, z.b. ohne TDP-Limit oder mit extrem hohen Taktraten, die ihr wie immer vorher austesten müsst.

Wenn ihr jetzt immer noch euer Keplerbios ändern wollt, dann benötigt ihr dasselbe Handwerkszeug wie schon bei den Fermikarten, abgesehen vom Kepler Bios Editor.
An dieser Stelle meinen Dank an FlasherBasher für den KBE und die dadurch entstehende Möglichkeit der Biosmodifikation.

Das Bios wird wie immer über GPU-Z ausgelesen, gespeichert und die Kopie dann mit dem KBE modifiziert.

Das Flashen ist Nvidiatypisch nur über NVFlash unter DOS möglich.
Auch hier wird einfach das modifizierte Bios (Taktraten und Boost unbedingt vorher testen) auf den Stick gepackt und dann mit dem Kommando

nvflash mod.rom

geflasht.

Nach dem Neustart sollten die neuen Taktraten dann arbeiten.




11. Biossammlung

Für den Fall, dass ihr euer Bios nicht gesichert habt oder ein Herstellerbios haben wollt solltet ihr euch diese beiden Seiten anschauen:

http://www.techpowerup.com/vgabios/
http://www.mvktech.net/


12. Quellen:
chip.de
computerbase.de
techpowerup.com
radeon3d.org
 
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Sehr schöner Bericht.

Vielen Dank für deine Mühe.
 
Einige Anmerkungen meinerseits im Bezug auf die HD 79XX Serie:

ASUS GPU Tweak hat im Installationsverzeichnis die aktuelle Version von AtiWinflash, und nicht Techpowerup.com.
http://support.asus.com/download.aspx?SLanguage=en&m=gpu tweak&p=9&s=13&os=30&hashedid=n/a

Das Flashen immer unter CMD mit -f erzwingen, z.B.: ATIWinflash.exe -f -p 0 Name.bin

- AMD Overdrive abschalten!
- Wenn das Flashen verweigert wird, PC Neu starten und ggf. alle Progamme die auf die GPU zugreifen beenden.

Meine Erfahrungen:

Für die HD 79XX können die Taktraten der Clockstates beliebig modifiziert werden, nur dürfen sie die Freigeschlalteten Werte in AMD Overdrive nicht überschreiten.
Die Freischaltung ist digital signiert, deshalb für höhere Taktraten ein OC-BIOS verwenden, das AMD Overdrive höher freischaltet.
Die Spannung kann wegen der digitalen Signatur im BIOS nicht erhöht werden, aber bis auf 0,8 Volt verringert werden.
Weniger als 0,8V unterstützt der CHL8225 Controller nicht, und kann nur mit einem Volt-Mod weiter abgesenkt werden.

Mit 0,8V komme ich mit meiner HD 7970 stabil bis auf 700MHz (ASIC Qualität 87,5% / VID 1,05V).
Das heißt für die IDLE und UVD Clockstates würden schon mit 0,8V anstatt mit 0,85V und 0,95V reichen.
Ich bevorzuge allerdings meinen Takt und die Spannung Individuell einzustellen.

BIOS Editieren der HD 7970
 
Werd ich ändern, zum Kommando:
Force braucht man nicht, außer man will ein Bios eines anderen Herstellers bzw. ein schreibgeschütztes überschreiben.
Deshalb hab ichs nicht drin.

Zu den Taktraten:
Danke für die Aufklärung, ich hatte immer höhere als im Overdrive geflasht und bin dann davon ausgegangen, dass es wie bei den HD 6k ist, die keine Taktänderung zulassen.

Dass die Spannung nicht erhöht werden kann ist mir neu, meinen Dank hierfür.
 
Im BIOS einer AMD Karte ist die 3D-Spannung (VID) nicht angegeben, sondern ist von der ASIC Qualität der GPU abhängig.
Dieser Wert im BIOS (01 FF) ist immer gleich.
Ein Boost-BIOS hat einen zusätzlichen Powerstate mit dem Wert von 02 FF, der 1,25V unabhängig von der VID einstellt.
 
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Da muss ich entschieden wiedersprechen:
5970 V.PNG
Die Spannung kann einfach geändert werden.
Bis zur HD5k geht das unter Garantie, darüber garantiere ich nichts.
Mit einer getesteten HD6990 ging es, aber mit einer 6970 nicht.
Die 7970 hatte bereits eine Spannung von 1.250V, womit sie 1150MHz stemmt.
Weiter habe ich da nicht getestet.
 
Ich habe auch nichts anderes behauptet, mein Posting bezog sich auf diesen Satz:
1. Man flasht ein Herstellerbios einer Karte mit hoher Spannung (die haben meistens Karten mit schlechtem Chip, also wenn die Architektur recht neu ist) und modifiziert die Taktraten je nach Karte so hoch wie möglich.
Ich habe nur versucht zu erklären, das im BIOS garkeine 3D-Spannungen angegeben sind, außer man trägt eine ein.
Die Spannung ist von der GPU abhängig, nicht von einem Herstellerbios.
Die Ausnahme bildet das GHz-BIOS, dort ist aber die Spannung auch nicht angegeben, sondern wird vom Treiber vergeben.
 
Super Guide. Da habe selbst ich es geschaft, meine GTX670 zu modifizieren :)

Ein Problem gab es aber dann doch. Ich konnte beim ersten Versuch nicht flashen, weil das BIOS file nicht gelesen werden konnte. Ein Zugriffsberechtigungsmenü gibt es für die Datei nicht, deswegen habe ich im Eigenschaftsmenü der BIOS Datei den Haken bei "Archiv" entfernt. Damit war der zweite Versuch erfolgreich.

​Hat da jemand eine technische Erklärung für?
 
Erstmal danke für dein Lob.

Zu deinem Problem: Ich hatte das bei 4 Flashvorgängen kein einziges Mal.
Vllt. war dein Bios nicht als .rom gespeichert oder etwas anderes hat nicht gepasst.

Hoffentlich findet sich jemand, der das erklären kann, dann integrier ich das für alle zukünftigen User, damit ihnen das nicht passiert.
 
Um deutlich zu machen, was ich meinte:


Der Haken darf nicht drin sein, sonnst kann nvflash mit der Datei nichts anfangen. Dieser ist bei automatisch drin, wenn ich eine Datei auf den Stick kopiere.
 
Hallo


so das hat jetzt funktioniert, nun wollte ich das bios einer zotac gt440 editieren.
der fermi bioseditor ist aber nicht in der lage das bios zu öffnen.

muss die karte eingebaut sein um das bios zu editieren?

gruß wolbe
 
Nein, die Karte muss nicht eingebaut sein.

Das Problem ist ein anderes:
Die GT440 basiert auf dem GF108 und ist erst relativ spät auf den Markt gekommen.
Zu dem Zeitpunkt gab es den FBE schon und deswegen unterstützt er die Karte nicht (könnte aber auch daran liegen, dass du den doppelten Speicher hast).

Dagegen kann man leider nichts machen, immerhin kannst du mit dem Afterburner oder besser noch dem Nvidia Inspector die Taktraten und Spannungen ändern.
 
AW: Grafikkarten Bios Flashen

Achso, F * * K


Aber mit dem nvflash könnte ich doch ein bios eines anderen Herstellers drauf flashen. Oder hab ich da garkeine Möglichkeit?

Gruß
 
Leider auch nicht.
Die ist effektiv eine gts450 mit höherem Takt und die wird auch nicht unterstützt.

Du kannst ein Bios von Techpowerup nehmen, wenn dir die Werte zusagen und das flashen, aber eine andere Möglichkeit gibt auch für diese Karte nicht.

Wenn du sichergehen willst:
Die großen Chips GF1x0 und die Mittelklasse GF1x4 funktionieren mit einfacher Speicherbestückung garantiert, der Rest eigentlich nicht.
 
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