Dann mal kleiner Rundumschlag: da stimmt dann so einiges nicht. Mit Fast Ethernet gibt es keine Begrenzung auf 1024, genauso wie bei Gigabit-Ethernet. Die Begrenzung (insbesondere in IPv4 durch den eingeschränkten Adressraum) legst du durch die Subnetzmaske selbst fest. Ein herkömmliches Heimnetz (z.B. dein Router) stellt dabei in der Regel 256 Adressen zur Verfügung. 254 davon kannst du nutzen (eines geht als Broadcast weg und eines als Netzadresse [und natürlich auch noch mal eine für den Router selbst]). Wenn du nun aber die Subnetzmaske änderst, könntest du (theoretisch) bis zur maximalen Ausbaustufe (ca. 4,3 Mrd.) alle Adressen nutzen.
Das mit den Netzklassen hat sich aber schon seit vielen Jahren erledigt, heutzutage gibts CIDR:
http://de.wikipedia.org/wiki/CIDR
/edit: im übrigen, alle die hier meinen Class-C böte 65536 (bzw. 65534) Adressen, sei gesagt, es sind nur 256/254. Nur der letzte Nummernblock darf sich bei Class-C ändern, kontakt zwischen 192.168.0.1 und 192.168.1.1 sind in Class-C (SN: 255.255.255.0) nicht möglich. Was ihr meint ist schon Class B. Zwar kann man im Privaten Adressbereich vom 192.168.x.y. auch das X belegen, aber bei einer herkömmlichen Subnetzmaske stellen dass dann jeweils eigene Netze dar, die keinen Kontakt zueinander haben. Diesem Motto folgend, könnte man wieder sagen: die prinzipielle Anzahl an anschluss-fähigen Systemen ist nur durch den Adressraum von IPv4 bzw IPv6 begrenzt.
/edit 2: dazu muss man sagen, es hängt auch stark davon ab was man wie genau definiert... grundsätzlich ist so ziemlich alles machbar

Rein physikalisch gibt es wie gesagt kein Limit, richtet man sich nach den "Normen" sind es eben die Limits der Normen (die dann aber wieder für alle Ethernet-Typen gleich sind, egal ob FastEthernet oder Gigabit-Ethernet oder was auch immer), und wenn man den Adressbereich abgekoppelt vom Internet komplett für sich selbst nutzen will, geht das auch. Dann eben mit den Grenzen von IPv4/IPv6.