Eisenfaust
Banned
- Registriert
- Feb. 2007
- Beiträge
- 1.212
Eigntlich ist schon alles über den Sinn oder Unsinn dieses Mainboards gesagt worden.
Mir bleibt and dieser Stelle noch die Frage zu stellen, warum Intel auf dem Chipsatz eine so geringe Anzahl PCIe 2.0 Lanes zur Verfügung stellt. Würden mehr Lanes bedeuten, daß das neue, erweiterte DMI schnell seine Schwachpunkte, nämlich Bandbreite offenbaren würde? Hinsichtlich der lächerlich geringen Zahl von nur 2 SATA 6GB Ports nativ auf jedem P6X Chipsatz naheliegend. Und USB 3.0 wäre für eine solche Konstellation der pure Overkill! Wird Intels Fehleinschätzung der Entwicklung nun als negative Notwendigkeit verkauft (brauch man noch nicht ...)?
Sandy Bridge auf LGA1155 für die Spielzeugtonne kommt bekanntlich wesentlich früher als das heiße, große Eisen Sandy-Bridge E mit der Patsburg Plattform. Mir drängt sich so nebenbei der Verdacht auf, daß Intel sich mit dieser für Endkunden sehr schmerzhaften Kastration den Absatz der 8 Monate später erscheinenden, wesentlich teureren Plattform nicht versauen will. Der Monopolist schlägt wieder einmal zu und gängelt das Klientel. Es ist einfach zum K..., wenn man als Institution das Doppelte ausgeben muß, weil man einen PCIe 2.0 Vollwert-Slot mehr haben möchte oder einen höheren Durchsatz in der Peripherie benötigt, die CPU Leistungs aber völlig ausreichend ist. Intel hat diese Grenze sehr geschickt ausgelotet und nutzt sie auch schamlos aus. Das wird, meiner Meinung nach, umso deutlicher, wenn man sich die AMD Plattform betrachtet, wo diese Schmerzgrenze deutlich höher liegt - allerdings bei den Prozessoren dann wiederum wesentlich niedriger ...
Mir bleibt and dieser Stelle noch die Frage zu stellen, warum Intel auf dem Chipsatz eine so geringe Anzahl PCIe 2.0 Lanes zur Verfügung stellt. Würden mehr Lanes bedeuten, daß das neue, erweiterte DMI schnell seine Schwachpunkte, nämlich Bandbreite offenbaren würde? Hinsichtlich der lächerlich geringen Zahl von nur 2 SATA 6GB Ports nativ auf jedem P6X Chipsatz naheliegend. Und USB 3.0 wäre für eine solche Konstellation der pure Overkill! Wird Intels Fehleinschätzung der Entwicklung nun als negative Notwendigkeit verkauft (brauch man noch nicht ...)?
Sandy Bridge auf LGA1155 für die Spielzeugtonne kommt bekanntlich wesentlich früher als das heiße, große Eisen Sandy-Bridge E mit der Patsburg Plattform. Mir drängt sich so nebenbei der Verdacht auf, daß Intel sich mit dieser für Endkunden sehr schmerzhaften Kastration den Absatz der 8 Monate später erscheinenden, wesentlich teureren Plattform nicht versauen will. Der Monopolist schlägt wieder einmal zu und gängelt das Klientel. Es ist einfach zum K..., wenn man als Institution das Doppelte ausgeben muß, weil man einen PCIe 2.0 Vollwert-Slot mehr haben möchte oder einen höheren Durchsatz in der Peripherie benötigt, die CPU Leistungs aber völlig ausreichend ist. Intel hat diese Grenze sehr geschickt ausgelotet und nutzt sie auch schamlos aus. Das wird, meiner Meinung nach, umso deutlicher, wenn man sich die AMD Plattform betrachtet, wo diese Schmerzgrenze deutlich höher liegt - allerdings bei den Prozessoren dann wiederum wesentlich niedriger ...