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Bestellen über Internet nicht mehr einfach!

Gixxer

Ensign
Registriert
März 2006
Beiträge
225
Hallo liebe Gemeinde,

Ich habe mir was schönes bei Amazon bestellt und zwar Rainbow Six Vegas.
Und anscheinend scheint es jetzt normal zu sein das man Spiele nur noch persönlich gegen Vorlage vom Personalausweises und Anwesenheits des Käufers übergeben werden darf, und man natürlich über 18 ist.
Hat von euch jemand damit schon erfahrungen seit wann gibt es diesen Mi.. ?
Wird jetzt jeder der sich Spiele kauft die über 18 sind, in ein Raster eingegliedert und überprüft:freak: ich find das ganze echt lächerlich noch dazu eigentlich ne frechheit!
 
Ich finde derartige Überprüfungen sehr gut und nötig!

Von mir aus könnte das ganze System sogar noch schärfer gestaltet werden. Beispiel: Erwachsener kauft Ü18 Spiel für Minderjährigen - dafür dürfte von mir aus sogar eine Geldstrafe aufgerufen werden.

Gruss Nox
 
Ich bin auch für eine schärfere Kontrolle. Besonders in Elektronikmärkten und der gleichen.
Ich stand vor knapp nem halben Jahr mal in ner Schlange im Mc Donalds...in der Schlange neben mir ein 12-13 Jähriger Junge zusammen mit seiner Mutter.
Was hatte dieser Junge in den Händen? DOOM³ ._.
Da fragt man sich doch echt, wie Eltern sowas machen können?
Da sollte die Geldstrafe extra hoch sein.

MFG Miggi
 
Nagut aber ehrlich gesagt das notieren der Personalausweisnummer find ich eine Spur zu Krass.
 
Naja, das man einmal eine Kopie des Personalausweises einsenden muss finde ich nicht weiter schlimm und ist in anderen Bereichen ja auch Gang und Gebe. Eher finde ich das sogar ganz gut, da so wenigstens die ganzen Kinder die Spiele nicht mehr einfach kaufen können und wenn sie es über die Eltern versuchen, merken diese das und können einschreiten. Wenn man etwas gegen "Killerspiele" tun will, soll man lieber die Kontrollen bei MM, Saturn und Co. verbessern, denen ist es nämlich egal wer was kauft! (Auch wenn ich das ganz gut finde HL2, Far Cry alles hab ich mir mit 14/15 gekauft^^ - armes Deutschland)

Mich persönlich stören die zusätzlichen 5€ Versandkosten für FSK18 Titel bei amazon und anderen Online-Shops viel mehr!

So lohnt es sich nur noch mehr die Spiele im Ausland zu kaufen.
 
Ich finde das auch recht gut.

Ich frage schon mal auf css-Server spasseshalber nach dem Alter der jeweiligen gamer. Es ist erschreckend wie viele unter 18 sind. Diese "kiddies" sind zudem auch noch sehr aggressiv, regen sich schnell auf wenn einer besser ist, beschimpfen und befinden sich in
einem ständigen Konkurenzkampf mit den anderen.

Aber wie will man kontrollieren wer vor dem pc sitzt? Unsere Gesellschaft kriegt ja Drogenkonsum und Alkoholabusus bei Minderjährigen nicht in den Griff.

Einfach sollte man den Kauf dennoch nicht machen, weiter noch, selbst das spielen sollte kontrolliert werden. Wer sich einen Porno aus der Online-Videothek anschauen will muss sich vorher mit einem Perso auf der Post ausweisen. Etwas ähnliches fände ich auch für Games ab 18 gut. Der weg zur Post wäre zwar lästig, dennoch würde ich ihn gerne in kauf nehmen wenn nicht mehr so viele kiddies auf den servern wären.
 
Da geb ich dir auch recht diese nochmals zusätzlichen 5 Euro sind schon der Oberhammer, aber nagut ich sag Mal so meine PA Nummer macht mich doch noch ein Stück mehr Gläsern ned das ich jetzt sagen will wer über Internet bestellt genießt Anyonymität aber zwischen Adresse und Perso Nummer sehe ich doch noch einen kleinen unterscheid.
In Zukunft werde ich mir solche sachen lieber bei MM oder Saturn holen auch wennn ich die ned so mag aber da genießt man dann wenigstens ein bisschen Anonymität :freaky:
 
Auch dann musst Du den Ausweis vorlegen um zu beweisen das Du >>18 bist.
 
Ich hab da auch nichts gegen verschärfte Kontrollen, Amokläufer hin oder her. Sicher hab ich mir die Titel seinerzeit auch auf anderen Wegen beschafft, aber man sieht ja bekanntlich später einiges anders ;)

Allerdings bin ich der Meinung, dass Eltern, wenn Sie befinden, dass Ihr Kind Doom 3 spielen kann, es diesem auch ruhig erlauben sollen (vorausgesetzt, sie wissen, was Doom 3 ist - nicht etwa Sudoku für Runaways ;)).

@Personalausweisnummer: Solange die nur zur Überprüfung des Alters herangezogen wird finde ich das völlig in Ordnung; so wird ja wie bereits erwähnt auch schon in sehr vielen Bereich verfahren. Anders sieht es natürlich aus, wenn solche Daten gespeichert werden; erst dann blüht Dein Gläserner-Kunde-Argument auf. Dann bin ich allerdings auch dagegen.
 
naja ich finds schon richtig so...
aber wenn ich MM und co. so sehe...als CoD2 für die Xbox360 rauskam, war das natürlich bei uns im MM das eingelegte spiel.
der "fachverkäufer" stand neben der x360 während 2 ACHTJÄHRIGE munter alles abschossen...
DAS finde ich verantwortungslos und sowas gehört imho auch bestraft
 
Die Kontrolle ist gut und absolut richtig. Spiele die von der USK ab 18 eingestuft werden, sollten auch nicht für jüngere Spieler käuflich sein!
 
Jo finde auch. Allerdings ist das System bei Amazon extrem userunfreundlich gelöst. Ein OnlineCheck der PA-Nr. würde ausreichen. Was bei Pornoanbietern im Netz funktioniert kann ja auch bei Spielen für Erwachsene eingeführt werden
 
Diese Überprüfungsmethode zeigt zwar guten Willen, schreckt aber einen halbwegs cleveren Zehnjährigen auch nicht ab ;)
 
ceauci schrieb:
Ich frage schon mal auf css-Server spasseshalber nach dem Alter der jeweiligen gamer. Es ist erschreckend wie viele unter 18 sind.
Dir ist schon klar das CSS ein USK 16 Siegel bekommen hat. Schlimmer find ich die Kiddie's die unter 16 sind, angeben wie sie alles von Mutti und Vati in den Popo gesteckt bekommen und damit auch prollen x_X.
Abre zum Glück gibts ja den Ban befehl :lol:
 
Noxman schrieb:

Wenn die Eltern den Kindern erlauben diese Spiele zu spielen, müssen sie selbst darauf, wie sich die soziale Entwicklung des Kindes vollzieht, da niemand anders dies kontrollieren kann.
Härter bestraft werden aber Verkäufer in Geschäften.
Wenn es nach einem neuen Gesetzesvorschlag(spieleverbot blablub) geht, können Verkäufer dann sogar für das verkaufen von Spielen an minderjährige in den Knast kommen und hohe Geldstrafen sollen auch eingesetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssiges Zitat entfernt.)
Ich finde, das wäre die beste Lösung, anstatt die Spiele im hisingem Lande zu verbieten.

Zwar ist es seltsam, dass ich kein Spiel mit 17 kaufen könnte, und in einer Woche, wenn ich 18 werden würde, dann schon. Aber es geht halt ums Prinzip. Es gibt nichts reliveres als das Alter...aber so ist es nun mal, dass man ab 18 erwachsen ist.

Will man gegen Killerspiele spieleden Kinder vorgehen, sollte man, die URsachen dafür auch wo anders suchen. GEsten hab' ich auf N24, mittag, eine blutüberströmte LEiche gehesen. Gut, heutzutage guckt niemand mehr Nachrichten, sind ja alle doof, die ganzen Kinder und Jugendlichen :evillol: Aber mal im Ernst, Bidlzeitung in einer Pommesbude voller Kids...zweite Seite, drei tote Kinderleichen, ganz klar zu sehen in Großaufnahme.... öhm. Bitte? Wer sagt da noch was von Jugendschutz. ICh werde glaube ich auch so ein ekelhafter Politiker, denn nur so lässt sich was ändern in der Sache. :freak: :rolleyes:

___
jan
 
Wann soll denn der arme überhaupt Spielen? :D
Ab 18 hat man weder Lust, noch Zeit dafür :p






==Ist natürlich nicht ernst gemeint :evillol: ==
 
Warum die Verkäufer die Spiele an jüngeren verkaufen ist doch ganz klar.
Wenn sie es dort nicht bekommen, dann gehen sie ins nächste Geschäft und dort bekommen sie es.
Wenns dort auch nicht geht dann wirds eben vom Internet herunter geladen.

Auf gedenfall war ich mal im Müller, da wollte einer GTA San Andreas kaufen, und er war noch nicht 18. Da hat die Verkäuferin gefragt, ob er einen Erziehungsberechtigten mit hat. Er hatte keinen mit und ist deshalb wahrscheinlich in ein andere Geschäft gegangen.

Ich bin weg (K11 anschauen)
 
Ein Zehnjähriger darf meines Wissen doch noch garnix bestellen.
Andererseits ists ja nichts anderes wie Alkoholverkauf in Geschäften oder Pornosites.
Und ne "gefälschte" PA-Kopie von älteren zuschicken ist auch schon vorgekommen.
Der einzige, welcher sich dadurch rechtlich absichert ist sowieso nur der Verkäufer. Was danach passiert hat er eh keinen Einfluss drauf.

Eine Vereinfachung des Bestellungsvorganges wäre natürlich wünschenswert, die Frage ist nur - wie einfach und dabei auch zuverlässig realisieren? Geht nicht, also bleibts so oder so bei den (Ä)Eltern.
 
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