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News Capcom Arcade Stadium: Für Cheats muss eine Münze eingeworfen werden

Ich bin ja was die Authentizität der Spiele um mehr Realismus zu verleihen betrifft, dafür dass shooter im shop magazine anbieten mit Preisen in echtzeit, rennspiele mit real spritpreisen, denn so sind sie viel zu weit von der Realität entfernt.
Eine Kooperation mit shell und der amerikanischen waffenlobby wäre durchaus wünschenswert und so haben nicht nur Spieler etwas davon.
Es ist viel zu Realitätsfern wenn man in COD und co etliche Magazine verballert ohne ein Gefühl dafür zu haben was der ganze Spaß eigentlich kostet, /s
 
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Capcom in den alten Spielhallenklassikern von Capcom cheaten möchten, muss dafür eine Münze einwerfen.
Finde den Fehler.
 
Einfach nicht unterstützen sowas. Die meisten dieser "Klassiker" wurden hier sowieso zum drölfzigsten Mal neu aufgelegt, es fehlt also nicht an legalen Alternativen wie zig Spielesammlungen etc.
 
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»Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht«.
Wie weit wollt ihr es denn noch treiben, liebe Hersteller? Konzentriert euch lieber auf vernünftige Spiele, dann zahlen wir auch vernünftige Preise.
Für solch einen Schwachsinn gebe ich kein Geld aus.
 
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Hmm, wenn die Spiele wirklich so gut auf die entsprechenden Plattformen angepasst worden sind, dass es keine technischen Probleme gibt (Lags, Glitches, Drops etc.) und sich das Gameplay eben nicht so anfühlt wie ein Emulator (auch wenn es natürlich einer sein wird), finde ich 2 Euro pro Spiel und weniger als 2 Euro pro Spiel im Komplettpaket nicht wirklich teuer.
DLC kann man machen, muss man aber nicht. Ich mein, wer statt schwarzer Balken rechts und links was buntes braucht, bitte. "Pay to cheat" finde ich sogar eine witzige Idee.
 
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Tut mir leid, aber...
Ich verstehe immer mehr die Leute, die sich so etwas illegal saugen.
 
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Das Problem ist das diese Meldung zu wenig Leute erreicht. Das sollte nachmittags bei RTL II und Co im Programm rauf und runter laufen, und dann muss man noch hoffen, daß die Zuschauer merken was man ihnen da vermitteln will...
 
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Wie so oft im Leben kann man seine Entscheidung mit der Geldbörse treffen.... Gibt mit Sicherheit genügend andere Entwickler/Studios, die man mit diesen "gesparten" Euros unterstützen kann, wenn es denn überhaupt Spiele sein müssen.
 
Rock Lee schrieb:
Capcom gehören, was Unverschämtheit angeht, wirklich zu den schlimmsten. Vor allem mit ihren ständigen Rereleases von Street Fighter... Super, Ultra, MegacompleteDeluxe-Editions.
Das ist mir auch aufgefallen, als ich damals Street Fighter 4 gekauft hatte und mit jedem DLC ich das Spiel hätte neu kaufen müssen. Pure abzocke der Laden.
 
Man muss einfach sagen dass Capcom das Japanische EA ist. Die bringen auch nicht immer die geilsten spiele raus und verlangen Geld für DLCs und co.
 
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Damien White schrieb:
Einfach nicht unterstützen sowas. Die meisten dieser "Klassiker" wurden hier sowieso zum drölfzigsten Mal neu aufgelegt, es fehlt also nicht an legalen Alternativen wie zig Spielesammlungen etc.

Und hier ist das Problem, es machen aber viele und somit bist du trotzdem der Verlierer.
 
Buuuuh!

Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen. Demnächst: Optionsmenü? Nur per kostenpflichtigen DLC
 
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Wieder ein sehr schöner Beleg dafür, dass die Publisher keine Freunde der Gamer sind und niemals waren, auch wenn sie den Eindruck vermitteln wollen, sondern nur an unserem Geld interessiert sind und immer kreativere Wege finden, dass es ihre Kunden bloß nicht merken wie sie gemolken werden.
 
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time-machine schrieb:
Ich bin ja was die Authentizität der Spiele um mehr Realismus zu verleihen betrifft, dafür dass shooter im shop magazine anbieten mit Preisen in echtzeit, rennspiele mit real spritpreisen, denn so sind sie viel zu weit von der Realität entfernt.
Eine Kooperation mit shell und der amerikanischen waffenlobby wäre durchaus wünschenswert und so haben nicht nur Spieler etwas davon.
Es ist viel zu Realitätsfern wenn man in COD und co etliche Magazine verballert ohne ein Gefühl dafür zu haben was der ganze Spaß eigentlich kostet, /s
Das ist eine schöne Erweiterung der mittlerweile klassischen Idee von John Riccitiello:

Oder hier (unter anderem, wurde ja damals breit rezipiert) schriftlich: https://spong.com/article/27420/Remembered-EAs-CEO-and-Charging-for-In-Game-Ammo
 
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Ich kapier nicht wo das Problem liegt.
  • Geld für kosmetische Verbesserungen? Das ist doch sonst immer die art an Mikrotransaktionen, die als Vorbildlich dargestellt wird?
  • Geld für Cheats? Bei einem Spiel das dafür designed wurde dass man es auch ohne Cheats spielen kann (nicht wie bei diversen Free-to-Play Titeln, wo du irgendwann nichtmehr weiterkommst ohne Geld zu bezahlen) - warum nicht? Was das ganze mit Cheats in Warcraft oder Diablo zu tun hatte verstehe ich ohnehin nicht.
  • 2 Euro für in x-Jahre altes Arcade Game? Ist doch meine Entscheidung, ob mir die Spiele das wert sind oder nicht (mir ist es das nicht).

Und wenn man sich darüber beschwert, dass das Monetarisierungsmodell nicht zur Zeit passt aus der diese Spiele kommen: Stimmt, damals musste man pro Runde/Versuch/Zeit zahlen. Ist dem Autor das wirklich lieber?


Nur um das klar zustellen: Ich finds vollkommen i.O. wenn darüber diskutiert wird, ob irgendwelech Spiele (Remakes/Remasters/Portierungen) ihr Geld wert sind (auch wenn man akzeptieren muss, dass unterschiedliche Menschen da unterschiedliche Maßstäbe anlegen) aber der Aufreger hier wirkt etwas erzwungen, dass kann man sich für Spiele aufheben, die sich Glückspielmechaniken und anderer psychologischer Tricks bedienen um minderjährgen (und Erwachsenen) das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ein Entertainmentprodukt, dass jeder links liegen lassen kann überteuert anzubieten ist nicht unverschämt.
 
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Das erinnert mich an Two Worlds 2...
Das hatte von Anfang an klassische Cheatcodes, zB fuer Gold, Exp und Items.

Dann kam irgendwann ein Patch, die Cheatcodes funktionierten nicht mehr.
Stattdessen: Ein frisch eingebauter Shop. Was konnte man kaufen? Exakt die gleichen Cheats die herausgepatcht wurden :D

Das ist also nichts neues dass klassische Cheats in den MTX Shop verlagert werden.
 
Preispolitik hin oder her, die RE Remakes von Capcom sind mit die Besten die es gibt.
Dass sie da keine Cosmetics verkaufen und die RE Multiplayer in die Hose gehen, muss wohl kompensiert werden.

Solange sowas nur Cosmetics und Cheats betrifft kann es einem fast egal sein. Aber nur fast.

Und doch sind mir die großen Publisher wie Blizzard und EA deswegen immer unsympathischer geworden, obwohl EA in den letzten zwei Jahren auch sehr gute Spiele rausgebracht hat. Teils auch ohne paykrams wie Fallen Order, Titanfall2 und it takes two!

Was ich mich frage: wozu braucht es die Publisher überhaupt? Warum können Entwicklerstudios wie Respawn nicht einfach so auf Steam veröffentlichen?
Die Publisher sind mir zu nah an Fernsehsendern und Plattenlabels.
 
Eigentlich konnte ich mir bei Capcom in der Vergangenheit immer ziemlich sicher sein, ein halbwegs vernünftiges PC/Konsolen Spiel zu bekommen, wenn deren Logo abgebildet ist. Nur das zählt für mich. Die anderen Dinge die Capcom so nebenbei praktiziert, interessieren mich deswegen nicht weiter, weil sie von mir ignoriert werden. :D
 
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