News ChatGPT und Privatsphäre: Deutsche Datenschützer starten Verfahren gegen OpenAI

Andy

Tagträumer
Teammitglied
Registriert
Mai 2003
Beiträge
7.742
  • Gefällt mir
Reaktionen: tears23, DJMadMax und fox40phil
Tja, was soll's, sollen die Datenschützer halt tun, was sie nicht lassen können, und mit ihren zum Teil veralteten Prinzipien weiterhin mit Kräften dazu beitragen, dass Deutschland und die EU als Standort für Zukunftstechnologien immer unattraktiver werden. Dann werden diese Dienste zur Not halt mit VPN genutzt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: flo.murr, Iconoclast, Nightmar17 und 25 andere
@tox1c90

Hä? Es geht nicht um ein Verbot einer Technologie, sondern um ein Unternehmen und deren Produkt.

Und es gibt Alternativen… OpenAI ist nicht ohne Konkurrenz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Knogle, Smartin, AbDeHi und 16 andere
Alles Neue macht Angst, besonders wenn Internet noch Neuland ist.
Stur verbieten ist wohl leichter als sich mit der Thematik auseinander zu setzen und konstruktiv darüber nach zudenken, wie man neue Technologien sinnvoll einsetzen kann.
Aber nun ja, nichts anders erwarte ich von Deutschland in solchen Angelegenheiten.

calluna schrieb:
Und es gibt Alternativen… OpenAI ist nicht ohne Konkurrenz.
Und mit was lernen sie ihre KI an?
Mit dem Brockhaus, Band 18?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Iconoclast, Nightmar17, Linuxfreakgraz und 11 andere
@tox1c90
warum einfach als Unternehmen nicht an Standards halten und die Privatssphäre respektieren?
Wozu brauchen die überhaupt personalisierte Trainingsdaten statt anonymisierter? Nicht zu Deinem Vorteil, soviel kann ich verraten.
 
Zuletzt bearbeitet: (Grausige tipse entfernt, gollum, gollum)
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartin, DerFahnder, AbDeHi und 23 andere
fragt sich was schlimmer in dem Land ist, Datenschutz oder Bürokratie
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zocker1996, Linuxfreakgraz, Lemiiker und 6 andere
Bürokratie. 500%
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Linuxfreakgraz und laxus222
tox1c90 schrieb:
Tja, was soll's, sollen die Datenschützer halt tun, was sie nicht lassen können, und mit ihren zum Teil veralteten Prinzipien weiterhin mit Kräften dazu beitragen, dass Deutschland und die EU als Standort für Zukunftstechnologien immer unattraktiver werden. Dann werden diese Dienste zur Not halt mit VPN genutzt.
Was hat das mit attraktivem Standort zu tun, wenn man chatGPT in einem land "verbieten" sollte (tun sie ja nicht)? Gibts schon Firmen (abseits der Ersteller von chatgpt) die mittels chatgpt Geld verdienen oder diesen Dienst als Umsatzgenerierendes Werkzeug nutzen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schinken42
Das Land der Fortschrittsblockierer. Ich frage mich wann wir wieder im Mittelalter sind und selbst die letzte Bananenrepublik in der Zukunft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zocker1996, schwimmcoder, Linuxfreakgraz und 3 andere
Joa, di enächste Branche die vom Datenschutz kaputt gehauen wird und damit Europa als Entwicklungs- und Technologiestandort kaputt macht. Nice.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Iconoclast, Zocker1996, Linuxfreakgraz und 4 andere
is ja kein problem, brauchen ja nur die daten offenlegen. man könnte behaupten bei "open" wäre das usus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nosound, ###Zaunpfahl### und Schinken42
Wer hat denn alles nur die Überschrift gelesen und dann gepostet?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartin, Linuxfreakgraz, Yar und 13 andere
War ja abzusehen... Langsam aber sicher wird ein VPN pflicht...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: latexdoll, laxus222 und Mr.Seymour Buds
Es ist gut und wichtig, da KIs einen großen Schaden anrichten und sehr gefährlich werden können. Persönliche Daten haben in so einer KI einfach nichts zu suchen - egal wie viel Filter und Beschränkungen man einbaut. Alle die der Meinung sind, dass man nichts zu verbergen habe - denkt nochmal darüber nach. Das ist nicht das, worum es geht.

Der gläserne Bürger. Viel fehlt nicht mehr.
Man faselt was von Terrorismus, KiPo, jetzt auch das Klima (haha) und schon bekommt man alles durch, weil alle Schafe es durchwinken. Hintergrund? Egal bzw. zu kompliziert. Einfach durchwinken.

Dennoch interessant, dass man eine KI traniniert und die Daten gar nicht mehr veröffentlicht... Nicht gut.

Man sollte sich aber auch mal mit Nancy Faeser befassen. Die ist ganz scharf auf Chatkontrollen/Gespräche abhören - sofern man kein Flüchtling ist :D

War ja abzusehen... Langsam aber sicher wird ein VPN pflicht...
Was hat eine KI und personenbezogene Daten mit einem VPN zutun in diesem Zusammenhang?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Iconoclast, ich_nicht, masterw und 6 andere
"KI-Task-Force der Bundesländer"

Einfach endpeinlich, ein Haufen Sesselpupser, die lieber erstmal die Klageschrift rausholen, statt mal lieber einen Schritt in die Zukunft zu machen.
Was sieht die Welt: Möglichkeiten.
Was sieht Deutschland: Wir brauchen mehr Gesetzte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gabber
Bei den Kommentaren kann einem schon teilweise wieder schlecht werden.
Ich würde allen, die sich devot und unterwürfig allen US Unternehmen unterordnen, empfehlen am besten in die USA auszuwandern.
Scheint ja das Paradies auf Erden zu sein.
Aber Achtung, wenn es euch mal nicht mehr so gut geht habt ihr ganz schöne Probleme da drüben so ganz ohne Sozialsystem.

Das Problem bei dem Thema ist auch nicht das einer neuen Technik.
Das Problem ist einfach das diese, für mich kriminellen, Unternehmen der Meinung sind das alle Daten im Internet ihnen gehören und sie damit machen können was sie wollen.
Das das in den asozialen USA so ist mag ja sein, aber hierzulande ist, zum Glück, das nicht so.

Aber genau das zeigt eben schön das diese so angebetete KI keine KI ist.
Schneidet man sie vom Internet ab kann sie nämlich gar nichts und sie ist nichts anderes als ein dummer Computer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: heizmichl, Weyoun, HardcoreGaymer und 24 andere
Scirca schrieb:
"KI-Task-Force der Bundesländer"

Einfach endpeinlich, ein Haufen Sesselpupser, die lieber erstmal die Klageschrift rausholen, statt mal lieber einen Schritt in die Zukunft zu machen.
Was sieht die Welt: Möglichkeiten.
Was sieht Deutschland: Wir brauchen mehr Gesetzte.
Hast du den Artikel gelesen? Es geht nicht um die Technik an sich sondern das (oder ob) personenbezogene Daten verwenden werden. Das sind doch völlig verschiedene Ansätze?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Apacon, guzzisti, MalWiederIch und 5 andere
tox1c90 schrieb:
Tja, was soll's, sollen die Datenschützer halt tun, was sie nicht lassen können, und mit ihren zum Teil veralteten Prinzipien weiterhin mit Kräften dazu beitragen, dass Deutschland und die EU als Standort für Zukunftstechnologien immer unattraktiver werden. Dann werden diese Dienste zur Not halt mit VPN genutzt.
Cool Master schrieb:
War ja abzusehen... Langsam aber sicher wird ein VPN pflicht...

Ihr habt Euch scheinbar noch nie bei CHatGPT angemeldet. VPN bringt da nicht viel, die fragen eine Handynummer für SMS-Bestätigung ab.

Ich denke nicht, dass hier überhaupt einer der Verantwortlichen jemals ChatGPT ausprobiert hat. Welche "personenenbezogenen Daten" sollen das denn sein? Ein Beitrag den man irgendwo öffentlich verfasst hat und den der Chatbot zum Training damals mal gescannt hat? Ich verstehe den Bezug zu "personenbezogenen Daten" nicht. Ist ja nicht so als würde ich ihn fragen: "Wie heiße ich?", und dann käme da mein Name bei raus. Oder meine Kontonummer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zocker1996 und Geringverdiener
katzenhai2 schrieb:
Ihr habt Euch scheinbar noch nie bei CHatGPT angemeldet. VPN bringt da nicht viel, die fragen eine Handynummer für SMS-Bestätigung ab.
das ist auch der Grund warum ich dieses Zeug meide, da ich bei äußerst privaten Fragen, nicht mit meiner Identität verknüpft sein möchte (nur bei Ärzten die dazu verpflichtet sind stillzuschweigen). Es gibt eine sehr interessante These über die "alle" Suchmaschinen im Internet "Wer sie benutzt der Lügt nicht". deswegen sind diese Datenesätze so extrem wichtig. (denk mal darüber nach)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wintermute, Fedorauser, forstman94 und 2 andere
Zurück
Oben