mc-mike
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2002
- Beiträge
- 291
hallo leute,
da ich mit dem djing anfangen will und dabei auch über im folgenden erläuterte technik gestoßen bin ist mir noch einiges unklar, dass mir aber die dj kollegen auch nicht wirklich erläutern konnten.
darum wende ich mich mal an euch, da das problem eigentlich mehr mit pcs als mit plattenspielern zu zun hat.
meine ausführungen basieren im wesentlich auf diesem thread:
http://www.deejayforum.de/forum/showthread.php?t=25116
sowie der anscheinend besten software dieser technik: djdecks
www.djdecks.be
also vlt haben ja schon manche von euch von Stanton Final Scratch oder Rane Serato Scratch gehört.
Kurz beschriebn funktioniert die Technik so:
Man bekommt einen sog. Timecode von den Plattenspielern die mit der Soundkarte verbunden sind.
Dieser wird durch Soundkarte (um die es im folgenden geht) und DJ Programm (z.b. Traktor DJ Studio) decodiert und auf die Mp3 angewandt.
Dann kommt die Musik aus der Soundkarte und geht auf 2 Kanäle eines analogen Mixers.
Diese Technik ermöglicht es mit Mp3s genauso aufzulegen und zu scratchen wie mit normalen Platten incl. der Vorteile von Mp3.
also grundsätzlich geht es darum die Verzögerung (Latenz) die durch das decodieren entsteht möglichst gering zu halten, um ein authentisches Scratch Feeling zu haben.
Ab ca. 2 ms merkt man unmöglich einen Unterscheid zur echten Platte. Um überhaupt damit was machen zu können sollte man höchstens 10 besser 8 oder 6 ms haben.
Jetzt haben diese Profi Systeme (Stanton Final Scratch) die mindestens 5-600 € kosten externe Soundkartenlösungen aus eigener Produktion.
Das eben so teuere Alcatech Digiscratch kann allerdings auch mit einer extra Soundkarte, der RME Hammerfall für ca. 400 €) bei gleicher Latenz benutzt werden.
Das innovative Programm DjDecks kann aber jetzt diese Technik mit jeder beliebigen ASIO Soundkarte umsetzen.
Empfohlen wird hier natürlich die Hammerfall (extern, firewire) oder mindestens eine Audiotrak Maya 44 USB für 100 €.
Nun wollte ich von euch wissen wovon diese Latenz genau abhängt und ob es tricks gibt diese zu verringern, wovon djs noch nichts wissen.
auf meinen pc bezogen:
ich habe im moment eine ältere creative soundblaster live! 5.1 verbaut. diese ist durch das sog. kx driver project asio fähig zu machen.
jetzt würde mich interessieren, ob es möglich ist mit dieser karte und meinem rechner (xp 2600+, 512 DDR333) auf unter 10 ms zu kommen.
bzw. welche karten man mindestens bräuchte um gute ergebnisse zu erzielen (audigy) ?
hoffe ich konnte euer interesse wecken. ich finde diese neue technik durchaus spannend und sie könnte es weit bringen.
da ich mit dem djing anfangen will und dabei auch über im folgenden erläuterte technik gestoßen bin ist mir noch einiges unklar, dass mir aber die dj kollegen auch nicht wirklich erläutern konnten.
darum wende ich mich mal an euch, da das problem eigentlich mehr mit pcs als mit plattenspielern zu zun hat.
meine ausführungen basieren im wesentlich auf diesem thread:
http://www.deejayforum.de/forum/showthread.php?t=25116
sowie der anscheinend besten software dieser technik: djdecks
www.djdecks.be
also vlt haben ja schon manche von euch von Stanton Final Scratch oder Rane Serato Scratch gehört.
Kurz beschriebn funktioniert die Technik so:
Man bekommt einen sog. Timecode von den Plattenspielern die mit der Soundkarte verbunden sind.
Dieser wird durch Soundkarte (um die es im folgenden geht) und DJ Programm (z.b. Traktor DJ Studio) decodiert und auf die Mp3 angewandt.
Dann kommt die Musik aus der Soundkarte und geht auf 2 Kanäle eines analogen Mixers.
Diese Technik ermöglicht es mit Mp3s genauso aufzulegen und zu scratchen wie mit normalen Platten incl. der Vorteile von Mp3.
also grundsätzlich geht es darum die Verzögerung (Latenz) die durch das decodieren entsteht möglichst gering zu halten, um ein authentisches Scratch Feeling zu haben.
Ab ca. 2 ms merkt man unmöglich einen Unterscheid zur echten Platte. Um überhaupt damit was machen zu können sollte man höchstens 10 besser 8 oder 6 ms haben.
Jetzt haben diese Profi Systeme (Stanton Final Scratch) die mindestens 5-600 € kosten externe Soundkartenlösungen aus eigener Produktion.
Das eben so teuere Alcatech Digiscratch kann allerdings auch mit einer extra Soundkarte, der RME Hammerfall für ca. 400 €) bei gleicher Latenz benutzt werden.
Das innovative Programm DjDecks kann aber jetzt diese Technik mit jeder beliebigen ASIO Soundkarte umsetzen.
Empfohlen wird hier natürlich die Hammerfall (extern, firewire) oder mindestens eine Audiotrak Maya 44 USB für 100 €.
Nun wollte ich von euch wissen wovon diese Latenz genau abhängt und ob es tricks gibt diese zu verringern, wovon djs noch nichts wissen.
auf meinen pc bezogen:
ich habe im moment eine ältere creative soundblaster live! 5.1 verbaut. diese ist durch das sog. kx driver project asio fähig zu machen.
jetzt würde mich interessieren, ob es möglich ist mit dieser karte und meinem rechner (xp 2600+, 512 DDR333) auf unter 10 ms zu kommen.
bzw. welche karten man mindestens bräuchte um gute ergebnisse zu erzielen (audigy) ?
hoffe ich konnte euer interesse wecken. ich finde diese neue technik durchaus spannend und sie könnte es weit bringen.