Bennomatico
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2016
- Beiträge
- 404
Tach zusammen,
ich habe Ende 2017 als frischgebackener Absolvent nach einem etwas holprigen Bewerbungsgespräch eine Absage erhalten, was ich sehr schade fand, da Firma und Tätigkeit einen guten Eindruck hinterlassen haben. Ich habe kurz darauf bei einer anderen Firma angeheuert, bei der ich mittlerweile aber nicht bleiben möchte. Beim Durchforsten von Stepstone habe ich gesehen, dass die zuerst genannte Firma die gleiche Stelle wieder ausgeschrieben hat.
Nun möchte ich mich dort wieder Bewerben. Ich weiß jedoch nicht, wie ich am besten mit der Absage umgehen soll.
Möglichkeit 1: Im Anschreiben darauf eingehen, dass das Unternehmen einen guten Eindruck gemacht hat und ich mich in der vergangenen Zeit fachlich weiterentwickelt habe.
Den entsprechenden Absatz im Anschreiben dann direkt in die Einleitung oder lieber erst mit der vorhandenen Qualifikation punkten und danach auf die vorherige Bewerbung eingehen?
Möglichkeit 2:
Ignorieren, da man sich sehr wahrscheinlich nicht an mich erinnern wird und personenbezogene Daten nach einem halben Jahr gelöscht werden müssen und ich somit wahrscheinlich dem (mehr oder minder unterbewussten) Versager-Stigma entgehen kann.
Was denkt ihr? Ich bin eher bei Möglichkeit 1, jedoch schmeckt mir die auch nicht so richtig.
Danke schonmal
ich habe Ende 2017 als frischgebackener Absolvent nach einem etwas holprigen Bewerbungsgespräch eine Absage erhalten, was ich sehr schade fand, da Firma und Tätigkeit einen guten Eindruck hinterlassen haben. Ich habe kurz darauf bei einer anderen Firma angeheuert, bei der ich mittlerweile aber nicht bleiben möchte. Beim Durchforsten von Stepstone habe ich gesehen, dass die zuerst genannte Firma die gleiche Stelle wieder ausgeschrieben hat.
Nun möchte ich mich dort wieder Bewerben. Ich weiß jedoch nicht, wie ich am besten mit der Absage umgehen soll.
Möglichkeit 1: Im Anschreiben darauf eingehen, dass das Unternehmen einen guten Eindruck gemacht hat und ich mich in der vergangenen Zeit fachlich weiterentwickelt habe.
Den entsprechenden Absatz im Anschreiben dann direkt in die Einleitung oder lieber erst mit der vorhandenen Qualifikation punkten und danach auf die vorherige Bewerbung eingehen?
Möglichkeit 2:
Ignorieren, da man sich sehr wahrscheinlich nicht an mich erinnern wird und personenbezogene Daten nach einem halben Jahr gelöscht werden müssen und ich somit wahrscheinlich dem (mehr oder minder unterbewussten) Versager-Stigma entgehen kann.
Was denkt ihr? Ich bin eher bei Möglichkeit 1, jedoch schmeckt mir die auch nicht so richtig.
Danke schonmal