Finger weg von Mainboards bei MF

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Fuchiii schrieb:
Immer und immer wieder wird behauptet, dass der Händler die Garantie bearbeiten muss. Ich find das weder bei MF noch bei Asrock irgendwo. Da ist nur die rede von der Gewährleistung^^

Wer mit so viel beschuldigungen um sich wirft, hat hoffentlich auch handfeste Beweise dafür^
Nein MUSS er nicht, er verpflichtet sich bei ALLEN Mainboardherstellern gegenüber dem Hersteller dazu, sofern er wie MF auch als Distributor Auftritt, also direkt einkauft.
Das ist Bestandteil des Marktüblichen Distributionsvertrag, dem im Übrigen alle Händler in der Regel nachkommen, außer MF.
Für diese Dienstleistung erhält der Distri/ Händler Einkaufsvorteile.
Bei jedem Board das mehr als 24 Monate Gewährleistung hat, findest Du den Hinweis z.B. 36 Monate Herstellergarantie ( Abwicklung über Händler )

Hier Mal Beispiele

https://geizhals.de/asus-rog-strix-...mb19v0-m0eay0-a2645349.html?hloc=de#offerlist

https://geizhals.de/asrock-b550-taichi-a2299055.html?hloc=de

https://geizhals.de/msi-mpg-b550-gaming-pro-carbon-wifi-a2295003.html?hloc=de

https://geizhals.de/gigabyte-b550i-aorus-pro-ax-a2295234.html?hloc=de
 
DigitalBlizzard schrieb:
er verpflichtet sich bei ALLEN Mainboardherstellern gegenüber dem Hersteller dazu
Und du hast natürlich Einsicht in diese Veträge die MF da abgeschlossen hat^^

DigitalBlizzard schrieb:
Bei jedem Board das mehr als 24 Monate Gewährleistung hat, findest Du den Hinweis z.B. 36 Monate Herstellergarantie ( Abwicklung über Händler )
Das steht auf geizhals - auf der Asrock-Seite steht darüber nichts, ebenso wenig auf der MF Seite. Was die Frage aufwirft wo überhaupt diese Garantie "garantiert" wird, oder steht wie diese geregelt wird^^
 
Nein, ich habe Einblick in MSI Verträge, und ich habe 25 Jahre Erfahrung im Distributionsgeschäft, und die Angaben auf den Preisvergleichsseiten kommen aus den Angaben der Hersteller bzw. Der Distributoren.
Die Hersteller machen auf Ihren Seiten allesamt keine Angaben zur Herstellergarantie, einfach weil in jedem Land andere Regelungen gelten, aber man in jedem Land auch die Seiten anderer Länder sehen kann.

Und die Preisvergleichsseiten ziehen sich diese Infos nicht aus den Fingern, bei MSI kann ich sagen, stimmen die Garantieangaben auf Geizhals zu 100%
 
DigitalBlizzard schrieb:
nur mit Hotline dazwischen und deutscher Logistikadresse oder kostenlosem Label im Garantiefall.
Und wieso sollte es mich jucken wo der Support sitzt...? Der soll mein Zeug regeln und nicht in der Nachbarschaft zum Kaffee vorbei kommen.

Schau, mir is das völlig egal, solang der Support weis was er da tut und mir mein Zeug tauscht.
Ich tausche grundlegend über den Hersteller, weil das meistens schnell und unkompliziert abläuft, ganz im Gegensatz zu den Händlern, die Wochenlang brauchen um irgendwas zu bearbeiten.

Solange ich die Wahl hab zwischen einem Hersteller der direkten support anbietet und einem der die von ihm beworbene Garantie nur über den Händler abwickelt, nehm ich den der direkten support leistet.

DigitalBlizzard schrieb:
Nein, ich habe Einblick in MSI Verträge, und ich habe 25 Jahre Erfahrung im Distributionsgeschäft
Und wenn du schon so lang im Geschäft bist, wirst du auch wissen dass Verträge individualisiert werden können. Letzten Endes ist es die Entscheidung des Herstellers ob er einen Kunden vergrault weil er darauf besteht, dass die Abwicklung über den Händler laufen muss oder ob er einfach direkte Abwicklung anbietet.

Denn mir ist das völlig egal wer hier nachher meint Schuld zu sein, der Hersteller garantiert mir eine Bearbeitung und damit muss er auch dafür sorgen, dass diese läuft.
Wenn er das nicht macht oder nicht will, brauch ich den Hersteller auch nicht :)

Und diese Argumentation mit "kann man nicht machen" ist doch Nonsens. Schau mal wieviele Leute ASUS Boards und andere Teile im PC haben - die Leute kaufen die dann halt bei alternate oder sonstwo.

Wenn Mindfactory kein MSI mehr anbietet kauf ich deshalb kein Gigabyteboard, ich kauf dann nur woanders.

In Wahrheit siehts doch so aus, MF haut gut Hardware raus, was den Herstellern auch ganz recht ist. Deshalb sagt auch keiner was, weil das Geld stimmt ;)
 
Fuchiii schrieb:
Schuld zu sein, der Hersteller garantiert mir eine Bearbeitung und damit muss er auch dafür sorgen, dass diese läuft.
Wenn er das nicht macht oder nicht will, brauch ich den Hersteller auch nicht :)
Du hast es nicht kapiert, oder?
Diese Herstellergarantieabwicklung funktioniert komischerweise bei so gut wie jedem Händler, nurbei MF nicht, ausgerechnet MF, die bekannt sind für den absolut Grotte schlechten Kunden-Support, sogar während ihrer Gewährleistungspflicht versuchen sie die Kunden abzuwehren

Wenn es bei allen so wäre, wäre es ein Herstellerproblem, das ist es aber meist nur bei Kauf über MF, bei Alternate, Caseking, Jacob, Cyberport, Galaxus, Computeruniverse funktioniert auch die Abwicklung der Herstellergarantie nach der gesetzlichen Gewährleistung meist problemlos, nur bei MF nicht
 
DigitalBlizzard schrieb:
wäre es ein Herstellerproblem, das ist es aber meist nur bei Kauf über MF
Also machen die Hersteller mächtig druck und liefern keine Ware mehr an MF bei Nichtbeachtung...ja?
Nein..? Dann ist es das Problem der Hersteller, die haben den Ruf zu verlieren.

DigitalBlizzard schrieb:
Oh, ja ich erinner mich. Mainboard gekauft, war von Anfang an defekt, haben drauf bestanden es einzuschicken, kein Ersatz geliefert. Hat schlappe 8 Wochen gedauert. Die machens richtig vor was guter Service ist - ich lach mich schlapp xD
 
Mir war diese Problematik vor diesem Thread hier nicht bekannt, deswegen finde ich es auch wichtig, dass man solche Erfahrungen teilt. Eine Zusammenfassung der Infos hatte ich ja bereits einige Beiträge vorher gepostet.

Für mich ist diese Geschichte definitiv ein Negativpunkt für Mindfactory, da der Kunde schließlich die Wahl zwischen den Verkäufern hat und scheinbar sehr viele Händler ja nicht diesen Heckmeck mit Asrock beim Kunden ablassen.

So, wie der jeweilige Support und Service eines Verkäufers ja auch zum Kaufargument gehören (kann), ist das hier in diesem Falle nicht anders. Der Umstand, dass Asrock keine richtige Endkundenabwicklung hat ist dann erstmal sekundär, da diese Abwicklung ja auch fehlt, wenn der Kunde sich für einen anderen Verkäufer entscheidet, aber dann eben nicht drunter leidet!

Sicherlich hat es Gründe, warum MF hier auf die Prozedur verzichtet, aber das kann dem Endkunden egal sein. Zu wissen, woran es hapert, macht eine Sache auch nicht ungeschehen. Insbesondere dann nicht, wenn der Kunde keinen Einfluss darauf haben kann.

Bei Asrock findet man leider auch keine konkreten Informationen, so auch bei MF. An keiner Stelle ist irgendwas von Garantieabwicklungen nach Ablauf der Gewährleistungsdauer die Rede. Bei Asrock findet man auch keine Infos darüber, ob die RMA nur händlerseitig zu erfolgen hat.

Aber interessante Infos gibt es von der Verbraucherzentrale, insbesondere der letzte Punkt.
Neben der gesetzlichen Gewährleistung können Sie sich dann auch auf die Garantie berufen. Der Hersteller ist in der Ausgestaltung einer Garantie frei. Auf Ihren Wunsch muss er Ihnen eine Garantieurkunde in Textform aushändigen.

Für Verträge nach dem 1. Januar 2022 muss der Unternehmer die Garantieerklärung spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung stellen. Darin muss er die exakten Garantiebedingungen aufführen. Dazu gehören:

  • Angaben zum Garantiegeber,
  • Dauer und Inhalt der Garantie,
  • der Hinweis, dass sich Ihre Gewährleistungsrechte dadurch nicht einschränken,
  • die Vorgehensweise, an die Sie sich als Käufer halten müssen.

Die IHK schreibt aus Sicht der Händler folgendes:
Wenn es um die Gewährleistung geht, ist immer der Händler der Ansprechpartner des Kunden. Nur er ist ja der Vertragspartner. Dem Kunden kann es rechtlich vollkommen egal sein, bei wem der Händler seine Waren bezogen hat und was dessen Lieferant zu der Reklamation sagt. Wenn der Kunde eine Zurückweisung der Reklamation nicht akzeptieren will, kann und muss er den Händler verklagen, nicht irgendeinen Vorlieferanten oder Hersteller.
Anders sieht es nur bei der Herstellergarantie aus. Wenn der Kunde sich auf eine Herstellergarantie beruft, muss er die Sache auch mit dem Hersteller klären.
 
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Die Infos der VZ sind eindeutig. Der Hersteller ist für die Garantie verantwortlich, der Händler für die Gewährleistung. Und für die Abwicklung der Garantie reicht es definitiv nicht, auf den Verkäufer zu verweisen. Was schreibt ASrock dazu?
 
C16+4 schrieb:
Naja ich lebe in einer 15.000 Einwohner Gemeinde und wir hatten zwei "Fachgeschäfte".
Leider war es in beiden Geschäften üblich die unerfahrene Kundschaft über den Tisch zu ziehen.
Ich komme auch vom Lande, und leider ja, diese Erfahrung kann ich auch bestätigen.
 
Fuchiii schrieb:
Oh, ja ich erinner mich. Mainboard gekauft, war von Anfang an defekt, haben drauf bestanden es einzuschicken, kein Ersatz geliefert. Hat schlappe 8 Wochen gedauert. Die machens richtig vor was guter Service ist - ich lach mich schlapp xD
Deine Erfahrung, wenn es von Anfang an defekt war, hättest Du es direkt zurückgeben können und Geld zurückbekommen.
Also kann Deine Aussage nicht so ganz stimmen. Innerhalb 14 Tagen ohne Angabe von Gründen einfach zurückgeben und ein anderes bestellen.
Zudem gilt bei einer Defektlieferung auch nicht die Nachbesserung , sonder Wandlung aufgrund nicht Vorhandensein fest zugesicherten Eigenschaften, bzw verdeckter Mängel.
Wenn es also defekt angekommen wäre, dann wäre es direkt umgetauscht oder erstattet worden. Entweder kennst Deine Verbraucherrechte nicht, oder die Story stimmt so nicht.
Ich habe kürzlich eine defekt Grafik gehabt, 739€ in 09.2021 gekauft, eingeschickt an Alternate, innerhalb weniger Tage hatte ich den vollen Kaufpreis zurück.
Keine Diskussion oder sonstiges, bei MF hattest in dem Fall auch nicht den vollen KP zurückbekommen, sondern abzüglich Nutzungswertersatz nur noch 500€.
Und ich kann bei Alternate nur sagen, die nehmen jedes Teil, speziell Mainboard innerhalb der Herstellergarantie an und leiten den Service ein, nicht nur innerhalb der gesetzlichen Gewährleistung wie MF.
Haben wir bei MSI hier täglich, Alternate, Cyberport usw. senden uns die Garantieboards auch nach 35 Monaten ein, MF dagegen nur 24 Monate, danach verweisen sie die Kunden an uns direkt und sparen sich den Service.
Ergänzung ()

riversource schrieb:
Die Infos der VZ sind eindeutig. Der Hersteller ist für die Garantie verantwortlich, der Händler für die Gewährleistung. Und für die Abwicklung der Garantie reicht es definitiv nicht, auf den Verkäufer zu verweisen. Was schreibt ASrock dazu?
ASRock hat dann direkt die Garantie mit mir abgewickelt, Board ausgetauscht, musste es nur selbst nach Holland schicken und nicht zu MF.
Ergänzung ()

ShiftC schrieb:
Neben der gesetzlichen Gewährleistung können Sie sich dann auch auf die Garantie berufen. Der Hersteller ist in der Ausgestaltung einer Garantie frei. Auf Ihren Wunsch muss er Ihnen eine Garantieurkunde in Textform aushändigen.

Für Verträge nach dem 1. Januar 2022 muss der Unternehmer die Garantieerklärung spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung stellen. Darin muss er die exakten Garantiebedingungen aufführen. Dazu gehören:

  • Angaben zum Garantiegeber,
  • Dauer und Inhalt der Garantie,
  • der Hinweis, dass sich Ihre Gewährleistungsrechte dadurch nicht einschränken,
  • die Vorgehensweise, an die Sie sich als Käufer halten müssen.
Bei MF sieht das so aus, Hinweis auf maximal 24 Monate gesetzliche Gewährleistung in den AGBS, weder auf der Rechnung noch sonstwo ein Hinweis auf die erweiterte Herstellergarantie oder deren Abwicklung und genau das ist es was ich ja bemängele.
Bei MF sind Kunden Champignons, im Dunkeln halten und mit Scheiße füttern
 
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JZ bietet schon guten Support. Früher hat er sogar die CPUs gebencht und entsprechend ihres Übertaktungspotentials angeboten.
 
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DigitalBlizzard schrieb:
hättest Du es direkt zurückgeben können und Geld zurückbekommen.
Nur wenn man es innerhalb der 14 Tage verbaut :rolleyes:

DigitalBlizzard schrieb:
Zudem gilt bei einer Defektlieferung auch nicht die Nachbesserung
Exakt, deshalb kaufe ich seither dort auch nicht mehr ;) Es war innerhalb der ersten Wochen und trotzdem haben dies einfach eingeschickt.

DigitalBlizzard schrieb:
Wenn es also defekt angekommen wäre, dann wäre es direkt umgetauscht oder erstattet worden.
Wurde es aber nicht, und ich war noch jung und hab es damals so hingenommen - würde ich heute nicht mehr tun.

DigitalBlizzard schrieb:
Also kann Deine Aussage nicht so ganz stimmen.
DigitalBlizzard schrieb:
die Story stimmt so nicht.
Deine Diskreditierungsversuche kannst gleich mal stecken lassen^^

Und so langsam ist auch mal gut würde ich sagen - Herstellergarantie ist Sache des Herstellers. Und was der Hersteller für Verträge mit Ihren Kunden hat geht mir gepflegt am Hintern vorbei^^
Der Hersteller garantiert den Austausch, also muss er auch schauen wie er das regelt - und wenn er unzuverlässige Partner hat, ist das nicht mein Problem als Kunde, sonder das des Herstellers.
 
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Richtig, aber wie Du schreibst ist das ja Jahre her, da galten auch noch andere RMA und Gewährleistungsregeln, heute ist es defekto so, das die RMA fast überall perfekt läuft, nur bei MF null.
Wie das "damals" genau war, kann ich nicht beurteilen, faktisch war es Dein Fehler das so zu akzeptieren, denn das hättest nicht müssen.

Und natürlich ist die Herstellergarantie Sache des Herstellers, das hat niemand angezweifelt, aber für deren Abwicklung, speziell bei Mainboards ist der Händler derjenige der die RMA annimmt, und wie bereits mehrfach erwähnt tun das auch fast alle Händler, nur MF verweigert das beharrlich bei allen Herstellern.
MSI hat mit allen Distris die RMA Vereinbarung das die Abwicklung der Herstellergarantie mit übernimmt, nur bei RMA Fällen nach 24 Monaten kommen MF Käufer immer direkt auf uns zu, bei Alternate und co ist das nicht so.
Locker 95% aller Kaufbelege die wir bei direkter RMA Anmeldung durch den Endkunden bekommen, stammen von MF.
Dazu ist die RMA Vermeidungsstrategie vom MF mehr als deutlich.
  1. keine Infos zur Abwicklung der Garantie oder Gewährleistungen
  2. 5€ wenn man auch während der Gewährleistung MF aus dem Spiel lässt und direkt den Hersteller damit belästigt
  3. Nutzungswertabzug
Alles Dinge die den Service von MF in Bezug auf RMA fragwürdig machen

Und ALLE Hersteller regeln das in den Fällen auch ohne MF, der Kunde bleibt nicht auf seinem Schaden sitzen, er hat nur mehr Aufwand, weil der Händler mauert.

Fakt ist, MF verweigert den Service den andere Händler erfüllen, zumindest in Bezug auf Mainboards, nämlich die Abwicklung der Herstellergarantie nach der gesetzlichen Gewährleistung.
MF entledigt sich der RMA Kosten zu Lasten des Service und des Kunden und bereichert sich sogar am Schaden des Kunden, Stichwort Nutzungswertabzug.+

Das zeichnet ein klares Bild von MF, das kann man nicht wegdiskutieren, MF hat den mit abstand schlechtesten RMA Service für den Endkunden, das macht am Ende die paar Euro günstigeren Kaufpreis nicht wett


Ich weiß auch nicht, was MF Dir dafür bezahlt, das für Dich ALLE Mainboardhersteller schuld sind, alle Kunden und einfach jeder, außer MF !? Du arbeitest nicht zufällig in Bremerhaven ?
Ergänzung ()

DigitalBlizzard schrieb:
Wenn es also defekt angekommen wäre, dann wäre es direkt umgetauscht oder erstattet worden. Entweder kennst Deine Verbraucherrechte nicht, oder die Story stimmt so nicht.
Und wenn Du schon zitierst, dann zitiere vollständig und nicht aus dem Zusammenhang gerissen um ein anderes Bild zu erzeugen

So wie oben war die Vollständige Aussage, nicht wie Du es zitiert hast

DigitalBlizzard schrieb:
die Story stimmt so nicht.
Deine Diskreditierungsversuche kannst gleich mal stecken lassen^^
 
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DigitalBlizzard schrieb:
faktisch war es Dein Fehler das so zu akzeptieren, denn das hättest nicht müssen.
AH - so kommen wir jetzt. Gut. Faktisch ist es dein Fehler zu akzeptieren, dass MF das MB nicht für dich einschickt :)

DigitalBlizzard schrieb:
Ich weiß auch nicht, was MF Dir dafür bezahlt
Ich steig hier jetzt aus - deine nicht haltbaren Vorwürfe gegenüber jedem der während der Diskussion nicht deiner Meinung ist sind völlig daneben.
 
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cyberpirate schrieb:
Mindfuctory meide Ich wie die Pest.
Und ich meide ARLT vor Ort, weil jeder Umtausch/Rückgabe eine große Diskussion wird. (zuletzt ein Asus Z690-A dass nicht rebooten wollte, kein POST)
Online kaufen und abholen geht nicht, nur "reservieren", damit kein Widerrufsrecht entsteht.
 
Fuchiii schrieb:
AH - so kommen wir jetzt. Gut. Faktisch ist es dein Fehler zu akzeptieren, dass MF das MB nicht für dich einschickt :)


Ich steig hier jetzt aus - deine nicht haltbaren Vorwürfe gegenüber jedem der während der Diskussion nicht deiner Meinung ist sind völlig daneben.
Ich musste das so akzeptieren, Du hättest es nicht gemusst, denn die Herstellergarantie in meinem bleibt freiwillig, mein Pech war das ich es bei MF gekauft habe, in Deinem Fall war es gesetzliche Gewährleistung, das hättest nicht akzeptieren müssen.

und natürlich kommen wir so nicht zusammen, denn meine Aussage war, das aufgrund des schlechten Service von MF solche Artikel mit erweiterter Herstellergarantie nicht bei MF kaufen sollte, das betrifft JEDES hochwertige Mainboard auf dem Markt, von allen Herstellern.
Es sei denn es ist einem Wurscht, das man trotz Herstellergarantie nach 24 Monaten die Sache selbst mit dem Hersteller regeln muss.
Bei anderen Händlern muss man das eben nicht, nur bei MF, die anderen nehmen auch die Herstellergarantie an und leiten sie weiter. MF spart lieber am Kunden und am Service
 
So, jetzt reichts aber auch hier!
Alles Weitere bitte mit Verbraucherzentrale oder Anwalt klären.

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