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zwingend notwendig ist es nicht. Aber es minimiert die Zugriffe auf die SSD, und das ist die einzige Funktion. Also längeres Leben der SSD dann einschalten.
Den Ruhezustand kannst Du deaktivieren. Die Indizierung der SDD kannst Du für ( wohl C: ) deaktivieren.
Aber wo zum Teufel hast Du gelesen, das die Auslagerungsdatei zu deaktivieren Sinn macht????
Daß ist das, nun sagen wir mal unglüglichste, was Du tun musst......
Ja. Denn viele Tipps stammen aus "alten Zeiten". Man muss immer gewahr sein, das sich die Technik ändert.
Die neuesten SSD machen sicher wenig Ärger. Und viele Tipps im Internet sind alt und überflüssig.
Ja. Die Auslagerungsdatei soll besser aktiviert bleiben. Such nach den Artikeln vom User HiSN hier im Forum.
Dann wirst Du sicher mehr Infos lesen können. Wenn Microsoft von den SSD-Herstellern gehört hätte, das die Auslagerungsdatei ihre SSD zerstört..... nun dann kann man die Frage stellen ob die SSD-Hersteller da geschlammt haben. Nein im Ernst. Die Zeit vergeht. Die neuen SSD verkraften mehr Schreibzyklen als Du je im SSD- und Hardware-Leben erzeugen kannst.
es wäre am sinnvollsten wenn du einfach alles so lässt wie windows 7 das automatisch eingestellt hat.
der Begriff von HisN "Placebo-Tricks" passt optimal
Streikt die Sufu beim Suchbegriff 'Auslagerungsdatei'?
Hier werkeln 16GB RAM und und selbst wenn nur 10% des RAM belegt sind und ich ein bestimmtes Programm ausführen will, es dann das Fehlen der Auslagerungsdatei anmeckert ... und nun?
Entweder überlässt man dem BS die Größe der Auslagerungsdatei oder man setzt sie auf eine feste Größe z.B. 2048-2048MB fest - letzteres sollte man ausprobieren, was bei einem persönlich machbar ist.
Ausschalten auf keinen Fall. Die Größe überlass dem System. Und gut ist´s. Da hatte ja RiseAgainstx
bereits die passende Antwort. Lass alles so wie Windows 7 das will. Mach Dir da nicht unnötig Gedanken.
Bei SSD gibt es keine Defragmentierung. Selbst wenn die Auslagerungsdatei mal in mehrere Teile
zerfällt. Das ist völlig egal bei SSD. HDD bewegen einen Schreib-/Lesekopf mechanisch hin und her.
Da spielt es eine Rolle, ob die Daten schön nahe beieinander liegen. Bei SSD ist das völlig wurscht.
Wie viele Jahrzehnte soll denn die SSD halten, das ihr der jeden Schreibzugriff ersparen wollt? Eine gute SSD hält so viel TiB aus, die schreibt man in Jahrzehnten nicht, mit oder ohne Auslagerungsdatei.
Meine erste SSD mit Indilinx Kontroller hat jetzt, nach fast 2 1/2 Jahren intensiver Nutzung, auch mit $TEMP und pagefile.sys drauf, immer noch 86% ihrer Lebenserwartung. Da die SSDs gerade auch bei der erwarteten Lebensdauer seitdem aber riesige Fortschritte gemacht haben, sollten die User langsam mal aufhören, bei jedem Flohhusten hier einen Thread zu eröffnen und die SSDs mit weißen Samthandschuhen anzufassen.
frankpr, die Restlebensanzeige der Indilinx gehen nicht durch das Beschreiben sondern vielmehr durch die agressive Idle-GC mit den Betriebsstunden. Werte mal die S.M.A.R.T. Daten bzgl. durchschnittlier P/E Zyklen, geschriebenem Datenvolumen und Betriebsstunden verschiedenen SSD mit dem Controller aus und Du wirst sehen, der optimiert im Idle die NANDs zu tode. Bei einigen Usern hier habe ich da schon Writeamplifications von über 130 gesehen!
Deshalb gehen die alten Indilinx die in Rechner verbaut sind, die wirklich dauernd laufen auch jetzt so langsam kaputt, ohne das viele Daten darauf geschrieben wurden. Bei denen ist es also gleich doppelt unsinnig irgendwelche Schreibzugriffe zu vermeiden. Gute SSDs wie die Crucial m4 haben das Problem nicht, da gehen die Zyklen wirklich nur mit der geschriebenen Datenmenge hoch, egal wie lange sie im Idle läuft.
Hallo,
die Indiezierung der SSD sollte man ja deaktvieren dann kommt aber folgende Meldung (siehe Bild). Sollt ich dann dort "Alle Ignorieren" auswählen?