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IBM stellt neue, im Stromverbrauch gesenkte Prozessorkerne für Hochleitungsanwendungen vor. Darüber hinaus wurde auch ein Universitätsprogramm erweitert, mit dem die Entwicklung von breitbandigen Anwendungen auf Basis der Power-Architektur weiter gefördert werden soll.
Mit den neuen Prozessoren würde es möglich sein, die alten Powermacs aufzurüsten, sofern diese für den Endkundenmarkt verfügbar wären. Auch für die Xbox 360 ist diese Entwicklung interessant, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Anfang nächsten Jahres leisere Varianten dieses Konsole auf den Markt kommen, größer geworden ist.
Also in meinen Augen baut man nicht CPUs für Betriebssysteme sondern programmiert Betriebssysteme für Prozessoren. Die Frage sollte also eher lauten, warum MS nicht ne PowerPC Version von Windows bringt und die Frage ist auch leicht mit ner Gegenfrage beantwortet: Warum? Der Aufwand lohnt nicht - Windows ist seit jeher ein x86 Betriebssystem (mal von der IA64 Version abgesehen). Der Aufwand wäre groß, der Nutzen gleich null.
Die Frage sollte also eher lauten, warum MS nicht ne PowerPC Version von Windows bringt und die Frage ist auch leicht mit ner Gegenfrage beantwortet: Warum? Der Aufwand lohnt nicht - Windows ist seit jeher ein x86 Betriebssystem (mal von der IA64 Version abgesehen).
Da bist du aber völlig falsch informiert. Windows NT 3.1 wurde als DEC Alpha, MIPS R3000/R4000 und als x86-Version herausgegeben. Ab NT 3.51 gab es zusätzlich auch einen PowerPC und als SPARC-Port.
Nur die Windows 9x-Reihe war plattformabhängig für x86 entwickelt worden, Windows NT ist grundsätzlich plattformunabhängig.
IBM würde auch ohne Billy dastehen, wie heute schon.
Lies dir nochmal die Sachen zu diesem damaligen Deal durch. Dann überleg nochmal wer von wem profitierte.
Das meinst du nicht ernst, oder? Oder du hast damit wohl unfreiwillig etwas Wahres ausgedrückt: IBM hat mit dem PC, bzw. dem Deal mit Microsoft seine absolut markbeherrschende Stellung, die sie damals inne hatten aufgegeben. Heute ist zwar IBM noch immer das mit riesigem Abstand größte IT-Unternehmen der Welt, allerdings war damals die Markstellung noch wesentlich größer.
Bill Gates hatte damals ein Deal mit IBM abgeschlossen das Betriebssystem für ihre Rechner zu liefern!
Unsinn. Das war Tim Gary Kildall, der Chef von Digital Research, die damals Marktführer im Bereich der Mikrocomputer-Betriebssysteme. Der hat sich allerdings bei den Verhandlungen von seiner Frau vertreten lassen, was bei IBM nicht so gut ankam... daher hat dann IBM MS DOS, anstatt CP/M 86 von DR genommen.