News Im Test vor 15 Jahren: Als 512 MByte RAM zum Spielen reichten

Anfangs mit 2x 256MB und dann kam noch ein 512MB Riegel dazu, sollte ja schließlich auch im Dualchannel Modus laufen :D

Ansonsten hatte ich letztes Jahr mal einen alten Athlon 1400 angeschmissen, mit 1024MB RAM, XP hat sich nichtmal 150MB davon geklaut.

PS der K6-3 lief auch schon mit 192MB RAM :p , den Pentium III 800EB hatte ich 512MB spendiert
 
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@bensel32: danke, hatte das am Smartphone nicht richtig gesehen.
 
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@craxity
Schau dir das nochmal genauer an. Dort steht "=<x". X steht dabei für deinen Speicher. Wenn du also 16GB im Rechner hast, musst du hier dein Kreuzchen machen. "Ist gleich, größer x" ausgesprochen ;)
 
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ExigeS2 schrieb:
Die Arbeitsspeicher Umfrage hat eine fehlende Auswahl Möglichkeit.

X> 32GB
Da hast Jemand Spaß gehabt mit größer und kleiner.
Entsprechend den Anderen Auswahlen fehlt also eigentlich 32GB < X
 
Gothic 2 DNdR mit 256 MB war keine schöne Erfahrung. Mit 512 MB lief es dann großartig. :love:
 
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Genau diese DIMMS von dem Foto im Artikel habe ich jahrelang genutzt. Durch einen Tausch bin ich damals relativ günstig an zwei dieser DDR400 Sticks gekommen und meine Kumpels waren total neidisch das ich 1GB RAM im Rechner stecken hatte....
 
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Havoc1248 schrieb:
Erinnert mich an die Zeit als ich 64 mb ram für Spiele wie Gothic (1) und Dungeon Siege

Haha, das kann ich bestätigen.

Ein Celeron mit 500 MHz und 64 MB RAM.
Hab damals Dungeon Siege, Diablo 2 oder GBA Emulator + Winamp gespielt.

Hab dann mal leihweise weitere 32MB von einem Bekannten ausgeliehen bekommen, leider nicht all zu lange.
Das war schon ein meilenweiter Unterschied.

Paar Jahre später war es dann GTA IV, was auf meinem damaligen PC mit rund 20 fps ruckeln durfte.

Heutzutage kaufen sich selbst 16-jährige eine 1.000 € Karte, damit man mit 200 fps spielen kann.
 
Tja was sagt uns der Test? Das FPS zum Testen von RAM unbrauchbar sind der Umstieg auf Frametimes bitter nötig war. Die Ergebnisse würden damit noch mal deutlich anders aussehen.
 
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Da hatte ich schon 1GB und wenns ging immer DC wegen 128bit das hat nochmal deutlich was gebracht zu SockelA Zeiten... selbst mein 3dfx Rechner hat 4x256MB verbaut.

Hab erst mein Sockel939 mit 4x2GB ergo 8GB DDR1 ECC Reg bestückt und der geht auf allen Bänken mit CR1 sowie noch OC @450MHz bei 2,5-6-3-3 mit deaktivierten ECC, das ist schub, merkte man sofort @W7-64Pro!

Und nun noch meine erste SSD drinnen über eine U3S6 Karte zwar nicht volle Bandbreite aber 400MB sind mehr als die 110MB der alten HD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Pentium 4 mit 256MB Ram hab ich damals noch um weitere 512MB erweitert. Dann war das anfängliche Ruckeln beim Starten eines Level von Jedi Outcast auch weg.^^
 
Wenn ich mich daran erinnere.Mein P3-Tualatin hatte damals 1GB RDRAM schweine teuer aber geiles System. Der Athlon hatte dann 512 - was für ein Rückschritt - nicht. Der K8 hat dann satte 4GiB bekommen.

-- Edit --
Wenn ich mir mal die "Halbwertszeiten" ansehe, dann hatte ich bisher am längsten 8GB gehabt.
1997 - 1999 128MB
2000 - 2002 1GB
2002 - 2005 512MB
2005 - 2009 4GB
2009 - 2015 8GB
2015 - heute 16GB
 
Wie verhält es sich mit den Timings? Also, warum waren die Timingwerte damals so niedrig (3-3-3-8) und heute so viel höher, wobei sie sich bei jeder DDR-Generation verdoppeln?
 
@Robert vielen lieben Dank für den Top Artikel.

Die „Im Test vor 15 Jahre“ Reihe ist mittlerweile einer meiner Favoriten und ich freue mich jedesmal über neue Episoden.

On Topic:

Ich habe schon immer sehr gerne und entsprechend viel mit Adobe Photoshop gearbeitet und von daher recht viel RAM im System.

Vor 15 Jahren, Anfang 2004 befand ich mich noch in meinen wilden Jahren und hatte mir gerade einen AMD Athlon 64 FX-53 (Sledgehammer) für den Sockel 940 gekauft.

Das System lief anfänglich mit 2GB kurz darauf mit 4GB (3,7GB) Registered DDR400 RAM.

Dazu OC von 2,4 auf 2,6GHz und mit meinen damals 20 Jahren fühlte ich mich wie der Hardwaregott. :)

Spätestens als die EVGA (damals noch eVGA) GeForce 6800 Ultra ihren Platz im AGP-Slot fand war ich im 7. PC-Himmel. :D

Nostalgie pur. Danke dafür.

Liebe Grüße
Sven
 
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mac4life schrieb:
.

Heutzutage kaufen sich selbst 16-jährige eine 1.000 € Karte, damit man mit 200 fps spielen kann.

Dieser Eindruck ist der Filterblase von diesem Forum geschuldet und entspricht definitiv nicht der Realität ;)
Ergänzung ()

Marflowah schrieb:
Wie verhält es sich mit den Timings? Also, warum waren die Timingwerte damals so niedrig (3-3-3-8) und heute so viel höher, wobei sie sich bei jeder DDR-Generation verdoppeln?

Du hast deine Frage im zweiten Satz indirekt beantwortet.

Die Ursache dafür liegt darin begründet, daß bei gleichem physischem Takt immer mehr Adressen parallel angesprochen werden um den hohen Marketing Takt zu erreichen. Das geht aber nur wenn der Speicher in Batches ausgelesen wird und das dauert halt. Die CPU kompensieren das mit ihren fetten Caches und einer cleveren Vorhersage was als nächstes benötigt wird...
 
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Hatte 2003 noch 256MB drin, dann als 2004 WoW raus war wurde auf 1GB aufgerüstet, ein Unterschied wie Tag und Nacht
 
god-necromant schrieb:
Mich verwundert die Soundkartenunfrage. 50 % mit dedizierter Soundkarte. Auch wenn die Teilnehmerschaft in dem Artikel sicher biased ist, doch ein hohes Ergebnis bei ca 1k Teilnehmern. Ich habe schon sehr lange keine Soundkarte mehr...
Ja, das verwundert mich auch, insbesondere der Unterschied zur Umfrage von letztem Jahr. Kann mir nicht vorstellen, dass jetzt plötzlich wieder mehr dedizierte Soundkarten gekauft werden. Ich denke auch, dass es an der Zielgruppe dieses Artikels liegt. Diese Retro-Artikel rufen vermutlich eher ältere Semester auf, die die Zeit damals mitbekommen haben (sieht man ja auch teils an den Kommentaren hier). Und diese legen vermutlich noch mehr Wert auf eine klassische Soundkarte. Zähle mich da selbst auch dazu.

Habe aus mehreren Gründen noch eine dedizierte Soundblaster-Karte: Erstens weil ich an meiner Teufel-Anlage definitiv einen Unterschied höre, selbst zu neueren Realtek-Chips, zweitens um Störgeräusche zu vermeiden, die bei Mainboard-Sound gerade in Verbindung mit USB gern mal auftreten können und drittens, um ältere Spiele mit EAX genießen zu können (via ALchemy).
 
Ich kann mich an Zeiten erinnern als Spiele 512 KB und weniger belegt haben. Technisch waren diese Spiele oft ebenso beeindruckend (für die damalige Zeit) wie die heutigen Grafikorgien, aber es gab kaum Serienmüll wie CoD, BF, Assisns Creed, Fifia, F1 etc. Meist Spiele mir Herz...gibt es heute ja kaum noch... :(

greetz
hroessler
 
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RobinSword schrieb:
Diese Retro-Artikel rufen vermutlich eher ältere Semester auf, die die Zeit damals mitbekommen haben (sieht man ja auch teils an den Kommentaren hier). Und diese legen vermutlich noch mehr Wert auf eine klassische Soundkarte. Zähle mich da selbst auch dazu.

Exakt zur gleichen Schlussfolgerung komme ich auch.

Wir alten Säcke beeinflussen die Umfrage in Richtung dedizierte Soundkarte. :D

In gut 90% der heutigen Systeme für Privatanwender ist keine Soundkarte mehr zu finden.

Ich für meinen Teil will und werde nicht drauf verzichten. :)

Um nochmal den Bogen hin zur Nostalgie zu schlagen, ich denke da gerne an meine Sound Blaster 64 AWE Gold zurück, ein Traum. Arbeitet noch wie am ersten Tag im PII Retro-PC mit Win98 SE.

hroessler schrieb:
Meist Spiele mir Herz...gibt es heute ja kaum noch... :(

Das stimmt so nicht. Damals waren die Spieleentwickler halt noch keine Multi-Millionen- oder gar Milliarden Dollar Unternehmen.

Sowas gibt’s heute immer noch. Schau dir mal die vielen kleinen Indi-Studios an. Die leisten großartige Arbeit.

Liebe Grüße
Sven
 
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Mal die Umfrage korrigieren. Die letzte Option ist unsinnig. Um besten in Wörtern schreiben, sonst passiert sowas ;)
 
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