News Im Test vor 15 Jahren: Asus A7N8X mit WLAN mit 11 Mbit/s für den Athlon XP

anexX schrieb:
Ja, die besten Stücke wurden damals sogar in Bild festgehalten (click here). :evillol:

Wir haben im Freundeskreis auch zwei auf dem Gewissen. Einer durch verdrehte Montage des Thermaltake Orb Kühlers mit seinem sinnlosen Metallring unten um die Auflagefläche (Ecke vom Die abgebrochen) und einen durch verdrehte Montage des optional erhältlichen Kupferspacers (kompletter Die eine Etage nach unten gedrückt). Bei meinen beiden Thunderbirds und meines Thoroughbred A blieb zum Glück immer alles heil. Nur einer der vier Abstandsschaumgummis hatte sich glaube mal gelöst, aber den konnte man ja wieder festkleben. Zum Glück hatte AMD dann ab dem A64 ebenfalls den Heatspreader verbaut.
 
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Was ist denn das für ein merkwürdiger Aufbau?

Die CPU so extrem weit oben, 3 RAM-Slots, dieser riesige Chipsatz-Kühler...Sachen gabs :D

Und W-Lan hat sich seitdem auch stark gewandelt. WEP...ja, mein erstes W-Lan Gerät dürfte die PSP von Sony sein, die unterstützt kein WPA2 und ist schon 2008 im Prinzip nicht brauchbar gewesen für moderne W-Lan Netze.

Wirklich angekommen ist W-Lan erst mit Einführung des n-Standards und Tempo kam jetzt mit ac rein.
Mittlerweile kann man ohne größere Probleme 250Mbit/s übertragen mit nur einer Antenne.

Aber 2004 waren 11Mbit/s angesichts verfügbarer Internetgeschwindigkeiten so wie 1Gbit/s heute :D
 
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Hatte die Deluxe Version und es war das beste Mainboard, was ich je hatte bis dahin und eines der Besten insgesamt.
Leider hat Nvidia nie ihre Versprechen bezüglich Chipset und Sound eingehalten und sogar den Treibersupport verfrüht eingestellt.
Hatte danach nie wieder Glück mit Asus...Inkompatibilitäten, Bios-Probleme, Ausfälle - ergo: Kunde verloren.
 
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Friedulin schrieb:
War glaub ich echt ein Arctic...

Oder eben Konstruktions-Blackouts wie eben der von mir erwähnte Thermaltake Orb.

@Marcel55:
Ja das stimmt, so ab 2004 wurde WLAN so langsam salonfähig. Wir hatten es damals bei uns im Haus und bei Kunden von meinem Vater so regelmäßig verbaut. Ein Jahr zuvor war ich auch bei einem Projekt bei einem anderen Kunden dabei. Da gab es nur die harte Verkabelung. :)
 
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Ich hatte damals zwei mal den Duron und bin zum Glück davon verschont geblieben - ich bekam damals immer nen Schreck wenn jemand im Forum anderen empfahl "Ach, mach halt mal neue WLP drauf" - Selbstmordhilfe vom allerfeinsten :D
 
Das waren Zeiten, als Asus für mich nur zweite Wahl war: Dank des hervorragenden, stabilen EPoX 8RDA3+.
Leider hat es Elito Epox nicht bis in die heutige Zeit geschafft. :(
 
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Steht bei mir noch rum mit einem XP 3200+(Barton) 1,5GB und einer X800XT AIW. :) Seit der Abschaltung von Analogfernsehen nur noch halb so viel wert :/
 
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Sein tut es lächerlich, damals 124€

Heute "mit Wlan" inkl. Ca. 90-100€
 
Hatte damals das Deluxe ohne WLAN, der Aufpreis war es mir nicht wert, da wir sowieso keine Infrastruktur dafür hatten. Darauf saß ein 3200+ (mit einem Golden Orb, soweit ich mich erinnere). Welche Grafikkarte damals zum Einsatz kam, weiß ich nicht mehr.
Allerdings hatte ich nie Probleme damit, es lief bis zum Nachfolger absolut normal.
 
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Raucherdackel! schrieb:
Das war vielleicht ein Drecks Board!
Da ich das wusste, kaufte ich mir dann das vielleicht beste Board, dasss ich je besaß: das Epox 8RDA+.

Aber doch hoffentlich mit VDD-Mod um die FSB über 200 zu hieven :daumen:

Und dazu nen 1700+ JIUHB :king:
 
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Marcel55 schrieb:
Die CPU so extrem weit oben
Da muss kein extra Stromanschluss dran und die Spannungwandler sind viel kleiner als heute, also kann man den da ohne Probleme hinpacken.

Marcel55 schrieb:
Der Nforce 2 hat äußerst allergisch auf zu viele RAM-Module reagiert. Den vierten Slot hat man dann einfach weg gelassen, es wäre eh nicht stabil gelaufen.

Marcel55 schrieb:
dieser riesige Chipsatz-Kühler
Dieser Chipsatz hatte halt noch richtig was zu tun (AGP-Schnittstelle, Memory-Controller usw.) Das ist heute alles direkt in die CPU integriert. Die Kühlung ist also keine Show sondern wirklich notwendig. Die Alternative damals waren richtig üble Mini-Ventilatoren. Abartig laut und IMMER innerhalb von drei Monaten kapott.

War schon nett damals, aber heute ist halt doch vieles (nicht alles) besser. :D
 
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Vulture schrieb:
Dieser Chipsatz hatte halt noch richtig was zu tun (AGP-Schnittstelle, Memory-Controller usw.) Das ist heute alles direkt in die CPU integriert. Die Kühlung ist also keine Show sondern wirklich notwendig.
Jepp, das was heutzutage als "Chipsatz" auf den Boards steck ist eigentlich nur die South-Bridge und die ist auf dem Board sogar komplett ohne Kühlkörper.
 
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Pi x Daumen schrieb:
Da hatte ich 3 Stück von und alle mit Fehlern, was es unbenutzbar machte. Erst 15 Jahre später gab's wieder Asus und sehr zufrieden.
Ditto. Das A7N8X war bis vergangenen Dezember neben einem EeePC und einer kleinen Notfall-Grafikkarte mein einziges Asus-Produkt in meinem Leben. Der Grund dafür war dieses Mainboard, das mir jedes Interesse an ASUS-Produkten verleidet hat (aber dann bin ich auch für lange Zeit auf SFF-Barebones umgestiegen, ehe ich bei MSI gelandet bin). Auch bei meinen Freunden ist dieses Board reihenweise verreckt. Jetzt habe ich ein Prime X470 und einen Monitor von ASUS. Auch dieses Mainboard hat ein paar kleine Macken (bspw. geht die Beleuchtung nicht aus), aber soweit läuft alles tadellos.
 
anexX schrieb:
Ja, die besten Stücke wurden damals sogar in Bild festgehalten (click here). :evillol:
Hatte ich damals bei nem Duron 1000@1200, alle 4 Ecken rund weggebrösselt. Und lief auf der LAN Party anschließend trotzdem 24 Stunden absolut stabil. :lol:

PS:
Erstaunlich wie schnell die damals schon waren, so ganz ohne LEDs...
 
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Damals war der nForce2 Config-Guide legendär.
http://www.planet3dnow.de/artikel/diverses/nf2config/4.shtml
Letztes Update: 29. März 2004
Das passt also auch gut in "vor 15 Jahren".
Was auch noch drin war, war eine Firewall (beim NForce 2Ultra 400 GB Chipsatz), die bei der vollständigen Installation der Software von der Treiber-CD aktiviert wurde und dann hin und wieder für unerklärliche Probleme der Netzwerkverbindung sorgte.
 
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Das beste Sockel A Mainboard was es zu kaufen gab. Hatte das Board nachdem mir ein Gigbyte wegen der "Kondensatorpest" verreckt ist, später einen Barton 3200+ und Zalman CNPS 7000b-CU + DDR400 von OCZ im Einsatz. Der Nvidia Soundstorm machte eine externe Soundkarte unnötig und hatte einzigartige Funktionen wie DDL-Live. Die 2 SATA Anschlüsse machten das ganze System noch lange brauchbar mit modernen Festplatten.

Wer die damals für Heimanwender maximale Netzwerkgeschwindigkeit und -Stabilität wollte, der war mit der Nutzung der 100 Mbit/s schnellen Ethernet-Schnittstellen allerdings besser beraten.

Der Anwender hat wohl eher das verbaute Marvell® 88E8001 Gigabit LAN für 1000 Mbit/s genutzt ;)

Aber WLAN hab ich schon damals nicht benötigt, genau wie die unnützen Funktionen wie POST-to-Speech = "Computer booting now from operating system" und Beigaben wie den riesigen Aufkleber mit dem Mainboard Schemata; fürs Gehäuse. Aber auch dieses gute Stück hat letztendlich vor ein paar Jahren die "Kondensatorpest" befallen und wurde entsorgt.
 

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Lustig, früher waren High-End Boards passiv gekühlt, heutzutage haben sie wieder diese kleinen Brüllquirle :D
 
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Lightning58 schrieb:
Aber auch dieses gute Stück hat letztendlich vor ein paar Jahren die "Kondensatorpest" befallen und wurde entsorgt.

Da entsorgt man doch nicht das Board sondern kauft sich endlich mal nen Lötkolben :p
 
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Damals wurde das Board von vielen Magazinen in den Himmel gelobt.
Dabei gab es bessere Boards (Chaintech,Abit und Epox)
 
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anexX schrieb:
Ja, die besten Stücke wurden damals sogar in Bild festgehalten (click here). :evillol:

Ich habe ein einziges mal in meinem Leben eine zerbrochene CPU gesehen, damals zu XP-Zeiten. Der Witz war, dass das Stück optisch noch kaputter aussah als jedes auf den verlinkten Fotos. Und jetzt kommts: Die CPU lief noch! (Wenn auch nicht stabil) Da war ein ca 5x5mm riesiger, aber sehr sehr dünner "Flake" aus der Die-Oberfläche gebrochen. :D
 
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